Olivetti
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solche forderungen hatten wir hierzulande doch auch schon. nach meiner auffassung fällt den schweden sowas in ein gesetz zu fassen, auf längere sicht, eh' auf die füße. und nochmal, beweislastumkehr lese ich aus dem schwedischen artikel nicht heraus, nur aus den, eben auch aus meiner sicht, inkorrekten berichten, nicht nur, deutscher medien. mit rechts, mitte oder links hat das auch nichts mehr zu tun, IMHO liegt das an mangelnder journalistischer qualität.Die Beweisumkehr dass es eben nicht mehr nötig ist, dass man Zwang nachweist, ist im Umkehrschluss für mich in der Analogie nahezu unerträglich, da ich weiß dass es eben auch Anschuldigungen aus niederen Beweggründen gibt und geben wird.
die darfst du auch deutlich benennen, die genderia. es geht längst auch bei uns darum, das zu verhindern.Seltsamerweise schaffen manche Groupierungen es einerseits Vorverurteilungen als Rassismus etc zu brandmarken, aber Vorverurteilungen (also Anschuldigungen ohne jeglichen Beweis) in anderen Bereichen als legitim zu verkaufen.
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