MBP 13" CPU über 100 Grad heiß - Lüfter bei 2000 U/min

Was machen bloß all die User die keine Ahnung von solchen Temperatur-Programmen haben und das Gerät einfach ungestört nutzen…die armen die.
 
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mich würde mal intressieren, ob man die über 100Grad warmen Prozessoren auch am Gehäuse von außen merkt...oder ob sich diese Temperaturen lediglich im Gehäuse abspielen!

Ja, man spürt es schon sehr. Aber es kommt ja selten vor, dass die CPU auf 100% läuft.
 
Ja, man spürt es schon sehr. Aber es kommt ja selten vor, dass die CPU auf 100% läuft.

Ansonsten würde ja die ganze Wärme als heiße Luft rauskommen..(Also wenn der Lüfter schneller läuft)^
Is auch ned angenehm & im Vergleich zu zB Core Duo macbooks is die Gehäusetemperatur meiner Empfindung nach echt ok ;)

Kannst gegen mein PB 1400c tauschen, des wird kaum warm auch ohne Lüfter!
 
Was machen bloß all die User die keine Ahnung von solchen Temperatur-Programmen haben und das Gerät einfach ungestört nutzen…die armen die.


Die haben nach 3 Jahren ein abgenuztes Notebook, das mit intelligenterer Lüftersteuerung locker 6 Jahre gehalten hätte...

Mein 12" Powerbook kommt nie über 65°C hinaus, und damals als es rauskam sprach man von "schweren Temperaturproblemen".
Bis jetzt hält es. Aber bei nem Durchschnitt von 90°C sieht das sicherlich anders aus.
 
Die CPU schaltet bei ca 120° herunter.
Apple fährt die CPUs eben so heiß. Das ist so in der Lüftersteuerung drin.
Und ist in der "normalen" Temperatur des Betriebsbereiches drin.
Intel spezifiziert nur bis 105°: http://processorfinder.intel.com/details.aspx?sSpec=SLGFE

Was ihr euch so gedanken macht... Wenn das nicht gut wäre für die CPU dann würde Apple das wohl nicht so machen.
Wenn das gut wäre für die CPU, dann würde Apple vielleicht mehr als 1 Jahr Garantie geben. ;)

Wenn schon die CPU über 100° heiß wird, wie heiß wird denn dann die Unterseite des MBP? Ich dachte, die wären jetzt kühler als die alten weißen Macbooks?
 
Ich Kodiere ein Video in H.264 um > CPU last bei fast 100% > iStat zeigt mir eine Temperatur von knapp über 100 Grad an, aber der Lüfter läuft nur mit 2000 Umdrehungen/Minute.

Jetzt die Frage: Liegt es daran, dass iStat einfach noch nicht richtig mit den neuen Books zusammen arbeitet?

Ich habe jetzt mein MBP 13" seit einigen Tagen und bis jetzt folgende Erfahrung gemacht:

Im Normalbetrieb mit wenigen offenen Anwendungen und geringer CPU Belastung bleibt der Lüfter immer bei 2000 Umdrehungen und die CPU Temperatur bei ca. 70 Grad.

Wenn ich eine höhere CPU Belastung mit ca 50% habe (z. B. Full-HD Video schauen), dann geht die Temperatur auf ca. 80 Grad hoch. Der Lüfter dreht dann bis auf 4000 U/min hoch.

Da ich das Macbook mit externem Bildschirm betreibe, interessierte mich auch, ob es einen Unterschied macht, wenn das Macbook offen oder geschlossen ist. Wenn ich nun den Deckel öffne, geht nach kurzer Zeit der Lüfter auf ca. 3000 U/min zurück, bei gleichbleibender Temperatur von ca. 80 Grad. Ist für mich auch plausibel, da die Temperatur der Oberfläche vorne links oberhalb der Funktionstasten schon ziemlich hoch ist und bei geöffneten Display die Wärme hier besser abtransportiert werden kann.

Wenn man das Video wieder beendet, geht die Temperatur relativ bald wieder auf die "Normaltemperatur" von 70 Grad zurück, und der Lüfter in seine Basisdrehzahl von ca 2000 U/min.


Ich denke, dass meine Lüftersteuerung schon ordnungsgemäß arbeitet und es nicht normal ist, dass der Lüfter bei 100 Grad immer noch nicht hochdreht.

Meine Testkonfiguration war:
MBP 13" 2,26 GHz, 4 GB, 500 GB Scorpio Blue, 23" Display, Messungen mit iStat menus 1.3
 
Aber 100 Grad bei nur 2000 Umdrehungen finde ich höchst merkwürdig. Mein Macbook dreht die Lüfter schon bei 80-82 Grad hoch...

Mach mal bitte einen SMC-Reset - vielleicht stimmt etwas mit der Lüftersteuerung nicht.
 
allerdings in apples auftrag. das bild stammt aus nem manual für appletechniker.

du meine fresse! :eek:

das ist viel zu viel wärmeleitpaste...

da reicht ein viertel von der menge und so eine tube reicht locker für 5 bis 6 anwendungen...

@TE

hast du zufällig fancontrol drauf und den auf max. 2000 U/min eingestellt?
 
Jau Naphaneal, dat hab ich mir auch schon gedacht. Wenn die bei meinem MacBook genau so viel draufgepappt haben, auweia..

Mit dieser Menge an WLP kleister ich meinen C2D 10x ein.
 
Also mein MB 13" mit 2.4 (nicht das Pro) hat bei 80-82° angefangen richtig hochzudrehen..
Habs mal auf bis 90° geschafft..

100° ist dann doch ein bißchen viel..
 
Kleiner Tipp für alle, die ihrem MacBook(Pro) etwas gutes, sprich Kühlung verschaffen wollen:

smcFanControl (kostenlos)

Damit kann man die Lüfterdrehzahl regeln - bis auf 6000rpm - und unter eigenen Profilen abspeichern. Letztere sind dann mit einem Klick aus der Menüleiste aktivierbar, so hat man für jede Gelegenheit den passenden Geräuschpegel und Kühleffekt.

Mit dem Programm schaffe ich es mein MBP von ca. 75 °C auf ca. 50 °C zu kühlen; bei gleicher Auslastung. Klar, dass man bei 4000-6000 Umdrehungen den Lüfter hört, aber für mich ist das akzeptabel.

mac
 
Ein paar grundlegende Facts zu Temperaturen:

1. Als generelle Regel gilt, daß die Temperaturen im Inneren eines Computers 60 Grad Celsius nicht übersteigen sollten. Alles darüber geht merklich auf die Langzeithaltbarkeit der verbauten Komponenten, speziell der Elkos.

2. Auch eine normale CPU-Temperatur liegt im Mittel bei nicht mehr als 60 Grad Celsius. Alles darüber beeinträchtigt die Lebensdauer der CPU. Die oben verlinkte "Spezifizierung" von Intel ist die maximale Temperatur, alles darüber birgt die Gefahr, daß die CPU zu brennen beginnt.
Auch das Heruntertakten der CPU bei sehr hohen Temperaturen von > 100 Grad Celsius ist nicht normal. Es handelt sich hier um das Notlaufprogramm der CPU, die sich quasi selbst abschaltet, bevor sie sich in Rauch auflöst. Ein Rechner, in dem die CPU regelmäßig diesen kritischen Deaktivierungs-Zustand erreicht, ist zumindest hinsichtlich der Kühlung komplett verpeilt und mangelhaft.

3. Apple hat bei den MacBooks und MacBook Pros bereits seit deren erster Vorstellung Temperaturprobleme, auch das flachere MacBook Air ist stark hitzegefährdet. Generell muß die Kühlung dieser Apple-Laptops als unzureichend angesehen werden. Durchschnittstemperaturen von 70 bis über 100 Grad Celsius (!) sind definitiv NICHT normal, egal was euch der Apple-Store, Apple Geniuses oder seine Heiligkeit Jobs auch immer erzählen mögen.

4. Folge eines permanent zu heiß laufenden Rechners und speziell Notebooks ist ein relativ frühzeitiger Ausfall wichtiger interner Komponenten. Das kann die CPU selbst sein, aber auch und gerade die Festplatte sowie der Akku reagieren auf zu hohe Temperaturen sehr empfindlich.

5. Wir schauen uns die MacBook Historie an und stellen staunend fest: jepp, paßt. Sich ausbeulende Akkus und frühe Festplattentode sind vergleichsweise häufig bei diesen Apple-Laptops zu verzeichnen; wenn ihr das mir nicht glaubt, dann fragt irgendeinen unabhängigen Apple Service Provider in einer stillen Minute.

6. Die relativ häufig bei Apple-Laptop-Nutzern zu beobachtende (und auf Nicht-Apple-User eher befremdlich wirkende) Marotte, den Laptop auf irgendwelchen Kühlkissen oder halb frei schwebend auf Notebook-Ständern zu betreiben, ist berechtigt. Beide Maßnahmen verbessern die Kühlung, ändern aber nichts am Grundproblem fehlerhaft konstruierter Notebook-Hardware.

7. Prakische Lösungshinweise: das eigenhändige Herumschrauben an Notebook-Hardware ist aufgrund des sehr hohen Integrierungsgrades der verwendeten Technik sehr schwierig und nicht zu empfehlen. Es bleibt betroffenen Nutzern somit nur der Gang über das jeweilige Gewährleistungsrecht. Ein Rechner mit einer CPU, die permanent über 70 Grad Celsius liegt, ist mangelhaft, da nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechend. Ansprechparner ist somit der Händler, von dem man in Deutschland zunächst die Beseitigung des Mangels oder die Lieferung eines Austauschgerätes verlangen kann. Verweigert der Händler dies oder schlägt eine solche Ausbesserung/Nachlieferung zweimal fehl, kann der Kunde vom Kaufvertrag zurücktreten.

8. Gerade bei Apple-Notebooks empfiehlt sich im Zweifel auch eine Garantieverlängerung von Apple (Apple Care). Dieses Garantieprogramm ist allerdings vergleichsweise teuer und bietet nicht den Umfang wie vergleichbare Programme anderer Hersteller (z.B. Dell). Zudem kann es normalerweise nicht der Weisheit letzter Schluss sein, in Antizipation frühzeitig kommender Hardwareprobleme aufgrund fehlerhafter Konstruktion eben jenem Hersteller prophylaktisch Hunderte von Teuros in den Rachen zu schmeißen, der durch seine Inkompetenz erst die zu erwartenden Probleme geschaffen hat.

9. Ich rate bei Apple-Notebooks generell zu Vorsicht. Im Job haben wir Apple-Notebooks mittlerweile aus der Firma verbannt, einige iMacs dürfen bislang aber bleiben :)
Ein Ausweichen auf das weiße MacBook behebt das Problem auch nicht, zudem leiden die WhiteBooks unter dem mittlerweile sehr bekannten Konstruktionsfehler, der zur Rissbildung im Gehäuse führt, selbst bei stationärem Betrieb des Laptops.

Es bleibt die Hoffnung, daß Apples Notebook-Konstrukteure irgendwann mal auf den Trichter kommen, daß geometrisch angeordnete Gehäuseelemente, plan liegende und hinter einer Klappe versteckte USB-Buchsen und Bauhaus-Design zwar ganz hübsch anzugucken sind, aber Langlebigkeit und Zuverlässigkeit nicht ersetzen können.

So, 1. Post Ende. Danke für´s Lesen :cake:
 
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hab auch mal getestet mit cputest beide cores voll belastet:

bis 105° 2000 rpm
dann hochgegdreht bis 5500 rpm und bei ca 90° eingependelt.

versteh auch nicht wieso man der cpu erst mal noch 105° geben muss bis da mal überhaupt was passiert.
 
hab auch mal getestet mit cputest beide cores voll belastet:

bis 105° 2000 rpm
dann hochgegdreht bis 5500 rpm und bei ca 90° eingependelt.

versteh auch nicht wieso man der cpu erst mal noch 105° geben muss bis da mal überhaupt was passiert.

Jep, ganz genau so ist es bei mir auch. Ich bin nur froh, dass es wohl bei allen so ist und kann daher auch gut damit leben. Das Book verwende ich eh kaum für rechenintensive Aufgaben.
 

das ist ja mal größtenteils absoluter quatsch.

wie kommst du bitte auf 60 grad? mein book hat bei itunes mir srs-equalizer schon mindestens 50 grad temperatur, da braucht noch gar kein anderes programm offen sein -> und ich merke nach 2.5 jahren intensivster nutzung (jd tag >10h laufzeit, in der nacht ruhezustand, reboot bei jd systemupdate) absolut keine verschleißerscheinungen.
 
Ein paar grundlegende Facts zu Temperaturen:

1. Als generelle Regel gilt, daß die Temperaturen im Inneren eines Computers 60 Grad Celsius nicht übersteigen sollten. Alles darüber geht merklich auf die Langzeithaltbarkeit der verbauten Komponenten, speziell der Elkos.

2. Auch eine normale CPU-Temperatur liegt im Mittel bei nicht mehr als 60 Grad Celsius. Alles darüber beeinträchtigt die Lebensdauer der CPU. Die oben verlinkte "Spezifizierung" von Intel ist die maximale Temperatur, alles darüber birgt die Gefahr, daß die CPU zu brennen beginnt.
Auch das Heruntertakten der CPU bei sehr hohen Temperaturen von > 100 Grad Celsius ist nicht normal. Es handelt sich hier um das Notlaufprogramm der CPU, die sich quasi selbst abschaltet, bevor sie sich in Rauch auflöst. Ein Rechner, in dem die CPU regelmäßig diesen kritischen Deaktivierungs-Zustand erreicht, ist zumindest hinsichtlich der Kühlung komplett verpeilt und mangelhaft.

3. Apple hat bei den MacBooks und MacBook Pros bereits seit deren erster Vorstellung Temperaturprobleme, auch das flachere MacBook Air ist stark hitzegefährdet. Generell muß die Kühlung dieser Apple-Laptops als unzureichend angesehen werden. Durchschnittstemperaturen von 70 bis über 100 Grad Celsius (!) sind definitiv NICHT normal, egal was euch der Apple-Store, Apple Geniuses oder seine Heiligkeit Jobs auch immer erzählen mögen.

4. Folge eines permanent zu heiß laufenden Rechners und speziell Notebooks ist ein relativ frühzeitiger Ausfall wichtiger interner Komponenten. Das kann die CPU selbst sein, aber auch und gerade die Festplatte sowie der Akku reagieren auf zu hohe Temperaturen sehr empfindlich.

5. Wir schauen uns die MacBook Historie an und stellen staunend fest: jepp, paßt. Sich ausbeulende Akkus und frühe Festplattentode sind vergleichsweise häufig bei diesen Apple-Laptops zu verzeichnen; wenn ihr das mir nicht glaubt, dann fragt irgendeinen unabhängigen Apple Service Provider in einer stillen Minute.

6. Die relativ häufig bei Apple-Laptop-Nutzern zu beobachtende (und auf Nicht-Apple-User eher befremdlich wirkende) Marotte, den Laptop auf irgendwelchen Kühlkissen oder halb frei schwebend auf Notebook-Ständern zu betreiben, ist berechtigt. Beide Maßnahmen verbessern die Kühlung, ändern aber nichts am Grundproblem fehlerhaft konstruierter Notebook-Hardware.

7. Prakische Lösungshinweise: das eigenhändige Herumschrauben an Notebook-Hardware ist aufgrund des sehr hohen Integrierungsgrades der verwendeten Technik sehr schwierig und nicht zu empfehlen. Es bleibt betroffenen Nutzern somit nur der Gang über das jeweilige Gewährleistungsrecht. Ein Rechner mit einer CPU, die permanent über 70 Grad Celsius liegt, ist mangelhaft, da nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechend. Ansprechparner ist somit der Händler, von dem man in Deutschland zunächst die Beseitigung des Mangels oder die Lieferung eines Austauschgerätes verlangen kann. Verweigert der Händler dies oder schlägt eine solche Ausbesserung/Nachlieferung zweimal fehl, kann der Kunde vom Kaufvertrag zurücktreten.

8. Gerade bei Apple-Notebooks empfiehlt sich im Zweifel auch eine Garantieverlängerung von Apple (Apple Care). Dieses Garantieprogramm ist allerdings vergleichsweise teuer und bietet nicht den Umfang wie vergleichbare Programme anderer Hersteller (z.B. Dell). Zudem kann es normalerweise nicht der Weisheit letzter Schluss sein, in Antizipation frühzeitig kommender Hardwareprobleme aufgrund fehlerhafter Konstruktion eben jenem Hersteller prophylaktisch Hunderte von Teuros in den Rachen zu schmeißen, der durch seine Inkompetenz erst die zu erwartenden Probleme geschaffen hat.

9. Ich rate bei Apple-Notebooks generell zu Vorsicht. Im Job haben wir Apple-Notebooks mittlerweile aus der Firma verbannt, einige iMacs dürfen bislang aber bleiben :)
Ein Ausweichen auf das weiße MacBook behebt das Problem auch nicht, zudem leiden die WhiteBooks unter dem mittlerweile sehr bekannten Konstruktionsfehler, der zur Rissbildung im Gehäuse führt, selbst bei stationärem Betrieb des Laptops.

Es bleibt die Hoffnung, daß Apples Notebook-Konstrukteure irgendwann mal auf den Trichter kommen, daß geometrisch angeordnete Gehäuseelemente, plan liegende und hinter einer Klappe versteckte USB-Buchsen und Bauhaus-Design zwar ganz hübsch anzugucken sind, aber Langlebigkeit und Zuverlässigkeit nicht ersetzen können.

So, 1. Post Ende. Danke für´s Lesen :cake:


...für den ersten Post gar nicht mal so schlecht :D stimme Dir bis auf die 60 Grad CPU Temp auch zu! Denke dass es immer auf den Prozessor Typ drauf ankommt welche Temp er "vertragen" kann. Also der bereich zwischen 70 und 100 Grad kann mann je nach Typ als "normal" ansehn.
 
Anscheinend ist Apple ein leiserer Laptop wichtiger als ein kühler ;)

Sonst könnte der Lüfter schon vorher einschalten und nicht erst bei 100°.. Was bringt es einem die CPU auf so eine Hitze hochlaufen zu lassen und dann erst den Kühler einzuschalten..

IMHO ein SW Problem, was Apple eigentlich beheben könnte... (ob sie es tun ist ne andere Frage).
 
Naja, man muss zwischen Mobile-CPU und Desktop-CPU unterscheiden. Bei Desktops ist es nicht so schön, wenn die 80°C heiß werden. Aber bei Mobile CPUs kann das durchaus sein, dass die wärmer werden und dafür sind die auch ausgelegt.
 
Trotzdem entspricht das keiner Logik!!

Wenn man den Lüfter per Hand schon früher auf 5000-6000rpm raufstellt, bleibt die CPU bei ~ 60°.
Nur weil diese dumme Regelung erst bei 100° aufdreht, bleibt sie dann halt bei höhreren Temperaturen..
Es ist einfach unnötig die CPU so warm werden zu lassen...
 
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