Manager-Magazin: "Ich hier es für einen großen Schritt...

sECuRE schrieb:
Hi,

@snoop69: Das höre ich zum ersten Mal. Mir ist bis heute kein Notebook untergekommen, das im Betrieb BIOS-Einstellungen ändern kann. Vom BIOS-Update aus Windows heraus will ich gar nicht erst anfangen (BIOS-Chip kaputtgegangen, musste man im laufenden Betrieb austauschen)...
Kann's sein, dass ein solches Tool Probleme hatte, oder warum hat sich das nicht durchgesetzt?
Das 512T hatte keine Probleme, hat immer wunderbar funktioniert. Man musste nur beachten, das beim Bootvorgang natürlich noch eine amerikanische Tastaturbelegung verwendet wurde, wenn im Passwort also ein "y" oder "z" vorkam, war das unter Windows genau vertauscht ;).

Wie gesagt, das Acer bot unter Windows alle Einstellungen, die im BIOS-Setup auch zur Verfügung standen (waren allerdings nicht viele). Das neue Acer meiner Freundin hat aber kein solches Programm mehr.

Und es ist natürlich klar, das Änderungen im BIOS unter Windows erstmal keine Auswirkungen hatten. Schließlich hat zu dem Zeitpunkt Windows schon die volle Kontrolle über die HW übernommen. "Wirksam" werden die Änderungen logischerweise immer erst beim Neustart.

Ansonsten kann man auch bei meinem HP einige BIOS-Einstellungen mit den Top-Tools beeinflussen, die sind aber entsetzlich instabil. Letztlich braucht man eine solche Funktionalität ja eigentlich auch nicht....

BIOS Updates habe ich bei meinem P3B-F problemlos unter Windows gemacht.

Snoop
 
Die Aussagen im Interview sind eine reine Marktanalyse und auch nur als soche zu sehen. Sie orientieren sich ausschließlich an finanztechnischen Belangen: Gewinnmaximierung und Glauben.

Es ist daher nur logisch eine solche Einschätzung vorzunehmen. Wenn ein Computerhersteller ein System verkauft, dass nur mit 2% auf dem Markt vertreten ist, aber ein Betriebssystem benutzt das auf den übrigen 98% der Computer nicht lauffähig ist, dann ist der nächste logische Schritt eben der Vorschlag, mehr Hardware dadurch zu verkaufen, in dem man dieser den Zugang zu den übrigen 98% der Betriebssysteme öffnet.

Dabei spielt es keine Rolle, ob dies technisch sinnvoll ist. Ausschließlich der Markt bestimmt das Geschäft, damit den Gewinn und damit auch den Wert der Aktie. Und der Wert der Aktie und ihre Chancen gegenüber Kokurrenzunternehmen ist Kernpunkt des Interviews.

Und diese Chancen und ihr Glaube daran sind die Motivationen nach denen sich das Anlegerverhalten richtet. Anleger interessieren sich nicht für technische Belange. Nicht umsonst reagiert die Börse weltweit auf jedes noch so kleine Gerücht, Vorfall, Katastrophe oder Aussagen von Greenspan. Anleger interessiert nur die Möglichkeit, dass eine Aktie in Zukunft fallen oder steigen könnte. Was das Unternehmen gerade verkauft, produziert oder anbietet ist dabei völlig ohne Belang.

Aus diesem Grund muss man die Prinzipien der Finanz- und Börsenwelt verstehen, nicht aber Aussagen technisch bewerten. Deswegen noch einmal, es geht ausschließlich um Shareholder Value und den Glauben der Anleger, dass diese Aktie es auch in Zukunft wert ist im Portfolio gehalten zu werden.

Prognosen, wilde Spekulationen, Gedanken und auch völlig abgehobene Vorschläge sind der Motor des Anleger-Glaubens. Davon haben ganze Neue Märkte gelebt und das völlig ohne irgendein wie auch immer geartetes Kurs-Gewinn-Verhältnis. Und sind deswegen zusammengebrochen. Da verschwinden eben halt mal ein paar Milliarden; das Kapital wird schön, fein, säuberlich umgeschichtet.

Wer diese Grundsätze nicht versteht, wird auch niemals verstehen wie in Finanz- und Börsenkreisen gedacht wird. Highlight dessen sind übrigens Chart-Analysten.
 
._ut schrieb:
Warum (wo doch laut Jeff Kelly schon EFIs erhältlich sind) hat das Deveolper-Kits keins [Bios, Z.] und warum wird nicht weiter das (modernere und flexiblere) Apple-Partitionsschema verwendet?
Apple entwickelt MacOS X für x86 seit zig Jahren parallel zur PowerPC Version und wird dafür nicht extra Rechner designt haben, sondern Standardhardware verwenden.
Da die Prozessoren, welche vermutlich in den ersten IntelMacs verbaut werden noch nicht existieren, macht es auch keinen Sinn, schon jetzt ein eigenes Boarddesign für die Developer-Kisten zu entwickeln, welches niemals verkauft wird.

Das die Developer-Kits so sind, wie sie nunmal sind, liegt also schlicht und ergreifend in Logik und ökonomischen Überlegungen begründet.

Nur weil die Kisten so sind, wie sie jetzt sind, heisst dass noch überhaupt gar nichts für das Design der endgültigen IntelMacs. ;)

@Schrödinger sK
Du erzählst Nonsens!
Populistisch aufgeladenes Gelaber!
Wenn die Welt wirklich so funktionieren würde wie von dir beschrieben, na dann gut' Nacht. :rolleyes:
 
Schrödinger sK schrieb:
Es ist daher nur logisch eine solche Einschätzung vorzunehmen. Wenn ein Computerhersteller ein System verkauft, dass nur mit 2% auf dem Markt vertreten ist, aber ein Betriebssystem benutzt das auf den übrigen 98% der Computer nicht lauffähig ist, dann ist der nächste logische Schritt eben der Vorschlag, mehr Hardware dadurch zu verkaufen, in dem man dieser den Zugang zu den übrigen 98% der Betriebssysteme öffnet.

Dabei spielt es keine Rolle, ob dies technisch sinnvoll ist. Ausschließlich der Markt bestimmt das Geschäft, damit den Gewinn und damit auch den Wert der Aktie. Und der Wert der Aktie und ihre Chancen gegenüber Kokurrenzunternehmen ist Kernpunkt des Interviews.

Was ist daran logisch erst die einfache Bedienung von Apple Computern zu loben und zum wichtigsten Erolgsfaktor zu erklaeren und im zweiten Satz zu raten, genau das aufzugeben.

Einfache Bedienung hat nichts mit Hardware Design zu tun. Beide Rechner haben einen Einschaltknopf, ein fast identisches Keyboard and austauschbare Bildschirme. Wie will man denn 'einfache Bedienung' in huebsche Rechnergehaeuse integrieren (was anderes wuerde Apple ja dann nicht mehr bauen).

Von daher laesst sich wirtschaftlicher Erfolg eben nicht von Technik trennen so wie du uns das hier naeher bringen willst. Und auch die meisten Boersianer verstehen was den Unterschied bei Apple macht. Scheinbar nur nicht her Koettner (oder wie immer der Interviewte heisst).

An der Boerse Spekulieren heisst auf den zukuenftigen Erfolg eines Unternehmens zu setzen. Will hier ernsthaft jemand behaupten Apple haette ohne OS X als Gehaeusebauer fuer Personal Computer den wirtschftlichen Erfolg den es heute hat. Apple wuerde ohne OS X keine Hardware mehr verkaufen.
 
zwischensinn schrieb:
Apple entwickelt MacOS X für x86 seit zig Jahren parallel zur PowerPC Version und wird dafür nicht extra Rechner designt haben, sondern Standardhardware verwenden.
Da die Prozessoren, welche vermutlich in den ersten IntelMacs verbaut werden noch nicht existieren, macht es auch keinen Sinn, schon jetzt ein eigenes Boarddesign für die Developer-Kisten zu entwickeln, welches niemals verkauft wird.

Das die Developer-Kits so sind, wie sie nunmal sind, liegt also schlicht und ergreifend in Logik und ökonomischen Überlegungen begründet.
Es wäre wohl kein Problem gewesen, ein vorhandenes Board mit EFI zu nehmen. Bzw. falls es das nicht gibt, ein vorhandenes Board mit EFI zu bestücken. Theoretisch könnte es sogar ohne allzu großen Aufwand möglich sein, ein Intel-Board mit der OpenFirmware zu bestücken (wobei die OpenFirmware sowieso ausdrücklich nicht zum einsatz kommen wird).

Nur weil die Kisten so sind, wie sie jetzt sind, heisst dass noch überhaupt gar nichts für das Design der endgültigen IntelMacs. ;)
Es sind ja nicht nur die Developer-Kisten, die so sind. Es gibt außerdem in den Developer-Dokumenten verschiedene Hinweise darauf, dass die Intel-Macs bestimmte Eigenschaften haben bzw. nicht haben werden. Z.B. wird (wie ich schon erwähnte) nicht das Apple-Partitionsschema verwendet werden, es wird keinen vollständigen Device-Tree geben etc.

Außerdem scheint EFI beim x86 sowieso nur ein Interface-Aufssatz auf das BIOS zu werden. Also im eigentlichen Sinne keine neuen Funktionen bereitstellen können.
 
lassen wir uns einfach überraschen und hoffen wir das beste :)
 
Hier die Antwort von dem Heinzel von Union Investment:

Sehr geehrter Herr XXXXX,

Ihre E-Mail haben wir erhalten. Wir haben Herrn Köttner hat uns gebeten Ihre E-Mail zu beantworten.

Herr Köttner bekräftigt seine Aussagen in seinem Interviews mit folgenden Aussagen:

Nachteile von Apple sind:
- Dateien können nicht mit "normalen PC-Usern" ausgetauscht werden
- kaum Unternehmen setzten Apple Betriebssystem und Programme ein
- eine Umstellung in großem Maße von PC zu Mac wird bei Unternehmen nicht erfolgen, da der Schulungsaufwand zu hoch wäre. Daher kann Apple seinen Marktanteil nur in großem Stil erweitern wenn sie mit Microsoft kooperieren. Ipod war ein guter Vorstoß in die PC-Welt, der fortgesetzt werden sollte.

Haben Sie weitere Fragen, dann rufen Sie uns einfach an. Wir sind montags bis freitags von 07:30 bis 20:00 Uhr unter der Telefonnummer 0180 3 959500 (0,09 Euro pro Minute) gern für Sie da.

Mit freundlichen Grüßen

Union Investment Service Bank AG

Karsten Windischmann Renate Kretschmer
 
hehe..ich hol schonmal PopCorn :)

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grünerapfel schrieb:
Herr Köttner bekräftigt seine Aussagen in seinem Interviews mit folgenden Aussagen:

Nachteile von Apple sind:
- Dateien können nicht mit "normalen PC-Usern" ausgetauscht werden

ich glaube, damit hat Herr Köttner noch etwas anderes bekräftigt. Das Vorurteil, dass er von Apple rein gar nichts versteht.
 
blipper schrieb:
ich glaube, damit hat Herr Köttner noch etwas anderes bekräftigt. Das Vorurteil, dass er von Apple rein gar nichts versteht.
Jetzt ist es kein Vorurteil mehr, sondern ein Urteil. :) Das einzige, was hier stimmt ist, daß die Mehrheit der Unternehmen Windowsrechner einsetzt.
 
Wieso? Er hat doch recht. Datenaustausch mit dem PC ist kaum möglich, da der Mac kein Diskettenlaufwerk hat.
Was mach ich denn jetzt mit meinen 5 1/4 Zoll Disketten?
 
lundehundt schrieb:
Was ist daran logisch erst die einfache Bedienung von Apple Computern zu loben und zum wichtigsten Erolgsfaktor zu erklaeren und im zweiten Satz zu raten, genau das aufzugeben.[...]
In dem Interview ist die einfache Bedienung nie auf das Mac OS bezogen.

Außerdem liegt die Logik im Verlauf des Interviews. Er wird gefragt, ob er glaubt, dass Apple selbst sich vom Mac OS verabschiedet. DAS ist eine logische Möglichkeit. Nicht mehr und nicht weniger. Er selbst regt es weder an, noch macht er diesen Vorschlag an Apple. Er kann es sich nur vorstellen. Und das darf jeder.
Ob das sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man allerdings diskutieren.

Man muss das Interview eben genau lesen.

blipper schrieb:
ich glaube, damit hat Herr Köttner noch etwas anderes bekräftigt. Das Vorurteil, dass er von Apple rein gar nichts versteht.
Diese Aussage ist viel zu generell um überhaupt interpretierbar zu sein. Unterschiedliche Dateiformate sind generell inkompatibel und gleiche eben nicht.
 
So hier nun die Antwort die ich gerade per Mail zurückgesandt habe:

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider muss ich Ihnen mitteilen das Herr Köttner wiederrum mit seinen Aussagen völlig falsch liegt!

Zum einen ist es selbstverständlich möglich Daten zwischen Apple und normalen PC's abzugleichen. Da die Daten von Programmen und nicht vom Betriebssystem abhängig sind! Dies kann alles ohne Aufwand geschehen. Denn Daten sind nicht Betriebssystem abhängig sondern von der verwendeten Programm!

Es setzen sehr viele Unternehmen Apple Produkte ein, insbesondere dann wenn es um grafische Arbeiten jedweder Art geht (Webdesign, Fotobearbeitung, Videobearbeitung et cetera).

Das eine Umstellung in großen Unternehmen nicht erfolgen wird, ist auch mir klar, denn da trägt leider die Einstellung dass wurde immer schon so gemacht, eine große Rolle. Ebenso ist es Fakt, dass Apple Computer sich durch Ihr Design und Ihr besonderes Design (Betriebssystem und Hardware) von PC's abheben und dies nun einfach mehr Geld kostet!

Die von Herrn Köttner angesprochene Kooperation mit Microsoft gibt es schon, und zwar in der Sparte der Anwenderprogramme, als Beispiel möchte ich hier Microsoft Office anführen. Das von Apple Seite her definitiv kein Interesse an einer Kooperation im Rahmen der Betriebssysteme besteht und diese auch nicht von den Apple Käufern gewünscht wird, ist richtig und sollte auch so bleiben! Denn der Vorteil der Apple Betriebssysteme, alleine nur mal den Bereich Security angesehen, liegt klar auf der Hand. Es gibt kaum Angriffe auf Apple Computer durch Viren oder Würmer. Alleine hierin sehe ich mit einen der größten Vorteile vom Apple Betriebssystem. Ausserdem ist eine klare Trennung von Anwenderprogrammen und Betriebssystem bei Microsoft nicht möglich. Hierdurch werden Microsoft Betriebssysteme anfällig für Sicherheitslücken!

Wenn also Apple seinen Marktanteil im großen Stil erweitern möchte wäre eine Kooperation mit Microsoft nicht der richtige Weg. Eine Kooperation mit Softwareherstellern wie SAP hingegen schon. Denn das Betriebssystem ist nur die Basis auf der man etwas aufbauen kann, beziehungsweise auf der man Programme aufsetzen kann. Somit ist die Aussage von Herrn Köttner nur teilweise richtig. Eine Kooperation was Programme angeht besteht, wie bereits oben schon erwähnt, seit längerer Zeit. Da es sonst nicht viele Programme von Microsoft gibt, die auch in großen Unternehmen Anwendung finden, ist eine Kooperation nicht der richtige Weg!

Ebenfalls ist eine Integration von Apple Computern in bestehende Netze absolut kein Problem. Denn es kommt nicht darauf an, welches Betriebssystem verwendet wird sondern welche Anwenderprogramme.

Der iPod ist eine Hardware und sonst nichts! Diese Hardware bestehend aus einer Hardwaresteuerung und einem Massenspeicher ist zwangsläufig auch an PC's nutzbar. Ähnlich wie eine Digitalkamera auch an jedem Betriebssystem einsetzbar ist. Denn es ist Prinzipiell nur ein Massenspeicher der Kontat zu der jeweiligen Rechnereinheit hat.

Bitte korrigieren Sie mich falls ich nun mit dieser Äußerung falsch liege: Sehe ich mir nun einfach mal die Entwicklung der Aktien von Microsoft und Apple im Zeitraum Oktober 2004 bis heute an, so ist es schon etwas verwunderlich, dass die Microsoft Aktie in diesem Zeitraum einen Werteverlust von 5 USD (von über 30 USD auf 25 USD) vorzuweisen hat, die Apple Aktie hingegen Ihren Wert mehr als verdoppelte (von 20 USD auf über 40 USD). Vielleicht hat Herr Köttner dies leider nicht früh genug erkannt und eben mehr Microsoft Aktien in seinen Depots eingelagert als Apple Aktien und hat somit in seinen Fonds ein Defizit eingefahren und versucht dies nun durch seine Äußerungen zu kompensieren?

Ebenso möchte ich Herrn Köttner bitten künftig seine Äußerungen, besonders diese die Öffentlich gemacht werden, wie beispielsweise in Interviews zu überdenken. denn er hat aufgrund seiner Stellung als Fondmanager und großer Käufer gerade mit seinen Äußerungen die Möglichkeit Kurse von börsennotierten Unternehmen zu beeinflussen.

Mit freundlichen Grüßen

XXXXX XXXXXX
 
@Lofwyr
schneide 1.75 Zoll ab, dann hast Du moderne 3.5-Zoll-Disketten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schrödinger sK schrieb:
In dem Interview ist die einfache Bedienung nie auf das Mac OS bezogen.

Wenn nicht auf das OS auf was dann ? Das erschliesst sich mir nicht bei einem Wechsel des Betriebssystems. Ist es einfacher einen Mac anzuschalten - ist es einfacher eine Tastatur und einen Bildschirm anzuschliessen - ist es insgesamt einfacher ein Kabel anzustecken ? Was sonst kann mit einfacher Bedienung gemeint sein was nichts mit dem OS zu tun hat - Open Firmware vielleicht ?

Die Zeiten zu denen ich den Rechner ueber eine Taste am Keyboard anschalten konnte sind leider vorbei.

Oder hat Microsoft vielleicht ein Betirbssystem fuer den iPod in der Hinterhand und ist davon die Rede? Da wuerde mir das Gerede von der einfachen Bedienung noch halbwegs einleuchten.

Leserbriefe zu schreiben ist fast eine bessere Idee als das hier noch breiter zu treten, dass der Herrn nicht so richtig nachgedacht hat bevor er den Mund aufgemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also da hat Lundehundt recht:

also allen denen die Äußerung von Herrn Köttner nicht passt und die wie ich der Meinung sind dass er da kräftig Müll gelabert hat können einen Leserbrief ans Managermagazin schreiben:

mm_redaktion@manager-magazin.de

und können Union Investment auch mal was dazu schreiben und zwar unter

service@union-investment.de



Mails und Antwaorten könnt Ihr dann ja hier posten!!!
 
@grünerapfel:
schöner Brief, das mit den Aktien am Schluss ist fies aber wahr (da hast Du ihm mental voll in die Kl*ten getreten...). Er wird sich herausreden, er verstehe nicht soviel von Computer wie Du, aber er hat halt die wirtschaftlichen Zusammenhänge besser im Griff. Die Security wird er mit einer geringen Verbreitung begründen *gähn* Übrigens, die meisten Fonds schaffen es nicht einmal, den Benchmark zu schlagen...
 
lundehundt schrieb:
Wenn nicht auf das OS auf was dann ?
Dann lies das Interview nochmal genau durch, dann kommst du auch drauf, wovon die Rede war.

P. S. nach Edit.
Ich lese ausschließlich Financial Times, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine und Kapital-Markt Intern. Wer braucht schon das Manager Magazin?
 
Zuletzt bearbeitet:
@blipper: tut mir echt leid dass ich dem armen Kerl damit mental voll in die Kl*ten getreten hab. Nur wer solche unqualifizierten Äußerungen von sich gibt muss halt mal mit Gegenwind rechnen. Leider bin ich nun mal ein offener und ehrlicher Mensch und sage auch was ich denke. Tja und falls die Antwort kommen sollte, er versteh nichts von Computern, bekommt er von mir die Antwort, dann solle er auch nichts darüber sagen! Sollte er sagen er habe mehr Überblick über die wirtschaftlichen Verhältnisse, dann muss er sich die Frage gefallen lassen, warum er dann keine Apple Aktien in seinen Fonds hat und warum er, wenn er doch soviel davon versteht warum er die Werteentwicklung nicht hätte absehen können. Dann werde ich ihm mal noch nen Indexanhang im direkten Vergleich zu seinen Fonds zukommen lassen. Auf dieser Gegenüberstellung steht dann, "ERSTELLT AUF EINEM APPLE COMPUTER! UND SIE KÖNNEN ES DOCH LESEN!"
 
Einfach Analytik von dem Typen

Ach komm, er hatte doch so ne einfache Strategie:

Viele iPod User = Viele mögliche Apple Computer User = gesteigerter Absatz = mehr Börsenwert
Was ist die grösste Switchbremse in seinen Augen: Das OS, nicht der höhere Preis der Compis... also schnell Windows draufmachen und schon schnellt der Aktienkurs in die Höhe :rolleyes:

gruss
 
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