MacUser Hunde Thread

Sofort zum TA. Wie lange geht das schon so? Die Symtome sind doch nicht erst heute aufgetaucht.
 
Es geht nicht um die Symptome, die sind dem Tierarzt bekannt (waren erst Freitag), sondern um den letzten Tierarztbesuch. kanns grad nicht anders schreiben
 
Kann man denn heutzutage belangt werden, wenn man nicht rechtzeitig zum TA geht? Kommst Du ins Gefängnis?
 
Hellfighter schrieb:
Es geht nicht um die Symptome, die sind dem Tierarzt bekannt (waren erst Freitag), sondern um den letzten Tierarztbesuch. kanns grad nicht anders schreiben
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Ich verstehe, eine ganz schwierige Entscheidung. Das muss man im Familienrat entscheiden und das ist wirklich schwer. Da kann ich keinen Rat geben. Ich wünsche Dir viel Kraft in dieser schwierigen Situation.
 
Hellfighter schrieb:
Es geht nicht um die Symptome, die sind dem Tierarzt bekannt (waren erst Freitag), sondern um den letzten Tierarztbesuch. kanns grad nicht anders schreiben
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Bei uns hier gibt es auch Tierärzte, die nach Feierabend dafür zum einem nachhause kommen,
um dem Tier und allen zusätzlichen Stress zu ersparen. Frag euren Tierarzt einfach mal, falls es unvermeidlich wird.
 
MmeBezier schrieb:
Was hat der Tierarzt denn das letzte Mal gesagt?
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Nicht viel hilfreiches, die Wunde an der Schnauze wird sich nur mit Glück schließen, das mit dem Auge kann auch nicht behandelt werden und der Tumor/der abgestorbene Nerv, nun ja...

War seit der Diagnose nur eine Frage der Zeit und ob es sich so entwickelt wie es sich jetzt entwickelt hat oder ob es sich zuerst auf den Charakter auswirkt (aggressives Verhalten, etc.).
 
So eine Entscheidung finde ich immer furchtbar schwer, weil sich ja nie mit Sicherheit sagen lässt, wie es weitergeht. Aber sie gehört zur Verantwortung der Halter, sie ist der letzte Liebesdienst. Denn anders als bei wildlebende Tieren führt die Natur den Tod nicht herbei, wenn die Vitalität nachlässt. Wir mussten diese Entscheidung auch schon bei unseren Pferden treffen. Meiner Meinung nach muss man an das Tier denken, nicht an sich selbst und seinen Trennungsschmerz.

Als wir bei unserem letzten Hund vor dieser Frage standen, weil sich sein körperlicher Zustand ständig verschlechterte (vom Kopf her war er noch voll da), haben wir uns gefragt, ob er noch wie ein Hund leben kann. Ist das für ihn noch ein lebenswertes Leben? Als wir das Gefühl hatten, dass es das nicht mehr ist, haben wir den Tierarzt zu uns nachhause gerufen und Abschied genommen. Er ist ganz ruhig in unserer Mitte eingeschlafen und dann gestorben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich war das Wunschtier meiner beiden Mädels eine Katze, da hatten wir Jungs mit einem Hundewunsch das Nachsehen.

Aber nach wenigen Tagen bekam meine Tochter Atemnot und die Katze ein anderes Zuhause.
Also haben wir unsere Kinder auf Allergien testen lassen.

Da beide Kinder allergisch auf Katzen- und Hundehaare getestet wurden, blieb eigentlich nur ein Roboter Hund.
Nach langer Suche und viel Recherche haben wir dann doch noch den optimalen lebendigen Hund gefunden.
Nun haben wir seit einem Jahr eine Malteser Dame.
Malteser haben menschenähnliche Haare und kein Unterfell.
Zudem riechen Malteser nicht unangenehm, auch nicht bei Regen.
Sie verlieren praktisch keine Haare und auch der Speichel ist nicht allergen.
Entsprechend reagieren unsere Kinder nicht negativ auf die Kleine.
Weitere Vorteile für mich im Schichtdienst: Malteser bellen eigentlich nie, zumindest unsere nicht.
Sie ist sehr aufgeweckt, gelehrig und natürlich noch sehr verspielt.

Kurzum, der perfekte Hund für uns.
 
Ich finde Hunde mittlerweile einfach nur dumm. Unser Hündin ist auch dämlich. Liegt aber auch an der Rasse. Unser alter Hund damals war ein Pitbull-Labradormischling und so was von entspannt. Wenn er mal gebellt hat dann wusste er meistens selbst nicht warum, das kam dann 1-2 Mal im Jahr vor, ein kurzer Wuff als wenn irgendwo eine Bassbox einen kurzen Laut abgibt.
Dazu war ihm Essen komplett egal. Wenn er Hunger hatte ging er an seinen Napf und hat was gegessen und dann ließ er auch gerne mal was über was er sich dann später zuführte.

Er blieb auch mal liegen wenn man den Raum verließ, tiefenentspannt der Kerl. Wenn wir gegessen haben wusste er dass er sich da gar nicht erst bewegen braucht. Als wir ihn ganz frisch hatten und wir nach einiger Zeit hatten wir was von der Frittenbude. Ich habe die Reste vergessen wegzuräumen und er saß da geschlagene 4 Stunden da vor ohne dran zu gehen. Mit unserer Jack Russell Hündin nicht zu machen. Wenn man da die Schupfnudeln auf dem Tisch stehen lässt und mal eben zur Türe geht frisst sie innerhalb von zwei Minuten mal eben ca 500 Gramm Schupfnudeln und sieht dann aus wie ein Balon und sie konnte außer stehen nichts mehr machen, aber wer denkt sie hätte daraus gelernt........Fehlanzeige........hätte sie die Wahl zwischen uns und Essen würde sie immer das Essen wählen. Naja, wenigstens ist sie außerhalb des Themas Essen und Klingeln auch tiefenentspannt. Gut, was sie noch hat ist dass sie immer wieder versucht sich auf irgendeinen Schoß zu betteln, ich glaube Jack Russell haben irgendwie Mega ADHS was solche Dinge angeht :bedjump:

Wenn andere Hunde draußen bellen dann guckt sie, wie der "dicke" damals, nur kurz hin und denkt sich auch "was hatta denn?" und geht geht weiter. Habe mal gelesen dass eventueller Stresse des Hundeführers über die Leine übertragen wird, keine Ahnung ob das stimmt, habe ja keinen Stress :crack:.

Insgesamt hat sich das bewahrheitet was ich immer dachte, kleiner Hund kleines Hirn, großer Hund großes Hirn. Wenn wir uns nochmal einen Hund holen dann wird das wird ein Hund und mit Sicherheit keiner mehr auf dem Größenlevel einer Katze. Da muss wieder was an der Leine sein :).

Um zum ersten Satz zurück zu kommen. Unsere Katze ist um einiges schlauer als unsere Hündin. Sie hat einen eigenen Charakter und keinen "Ich bekomme was zu essen und werde gestreichelt Dasein" Charakter :hehehe:. Und egal was man macht, unsere Hündin läuft überall mit hin, stehst du kurz auf um was in der Küche zu holen, zack. Gehst du zum Klo, zack. Gehst du zu Türe (das ist normal, aufgrund der Dichte des Hinterherlaufens aber auch nervig) zack. Setzt du dich mal in den Garten und lehnst die Türe der Terasse an und sie schafft es nicht zeitig durch die Schleuse dann hört man sie ein paar Sekunden später durch die Ritze schnuppern :hamma:
PARANOIA !!!!! :skate:

Aber wenn sie einen dann mit ihrem komischen Dackelblick anschaut dann ist das irgendwie alles vergessen.............für einen Moment............. und man knuddelt sie :blowkiss:.............Teufelswerke so Jack Russells :suspect:
 
In Spanien sind erfreulicherweise Hunde in Restaurants aus hygienischen Gründen verboten. Diese und andere Errungenschaften haben wir den Deutschen voraus. Schön. Leider gilt das nicht für die Tische draußen, an der Straße. :mad:

Neulich, während eines wunderbaren Mittagessens sehe ich, wie der Schäferhund vom Nachbartisch auf den Boden k.otz.t, einen Riesenhaufen ... e-k-e-l-h-a-f-t. Er fängt dann langsam an, das Gekotzte genüßlich wieder 'runterzuschlürfen. Den beiden Damen am Tisch - sicher Deutsche Touristinnen - ist das überhaupt nicht peinlich. So hinterlässt ihr Köter einen schönen siffigen Fleck auf dem Bürgersteig zwischen den Tischen eines Restaurants ...:mad:

Auch das gehört in den Hundefred, oder, Madame?
:D
 
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