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das ist schlicht und ergreifend Quatsch.Viele Leute die heute in der IT sind werden sicherlich keine Freunde von Apple sein, das würde ja auch bedeuten das weniger Arbeitsplätze benötigt werden würden. Von daher alles gut
ich habe mir gerade die Frage gestellt, wieso die Unternehmen, gerade auch größere Firmen, nicht auf Apple unterwegs sind. Kennt jemand die Gründe dafür?
Ich kann das. Aber ich bin auch der IT-Chef.das ist schlicht und ergreifend Quatsch.
Als ob "der ITler" entscheiden kann, was in seiner Firma genutzt wird.
Kennst du etwa Sepp Herbergers (wie man gerade wieder sieht) allumfassende Weisheit nicht?MacPro als Server im 19"-Rack?
klar, in der Pommes Bude mag das gehen.Ich kann das. Aber ich bin auch der IT-Chef.
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Naja, irgendwen müssen sie ja fragen, was man denn kauft. Der Regelfall in großen Unternehmen ist heute ja eher, dass die IT mehr oder weniger ausgelagert ist. Wenn du zu einem Unternehmen gehörst, das 50.000 Mitarbeiter hat, stimmt der Vorstand keine Fachfragen mehr ab. Da hat die IT ein eigenes Management mit eigenem Controlling und co. Den Vorstand interessiert dann nur noch, was die IT in diesem oder im letzten Jahr gekostet hat. Und da gibt es eben mehr als eine Strategie.klar, in der Pommes Bude mag das gehen.
Ist die Firma größer erfährt der Admin doch als allerletztes, welche Entscheidungen ein Management gefällt hat.
Unsere IT Infrastruktur würde eine Integration der Macs problemlos hergeben (u.a. auch aufgrund des Engagements der pösen Admins ....), das Management hat das abgelehnt, weil kein Bedarf da ist.
sieht aus wie ne Flak ....Och, sieht doch auch nicht schlecht aus:
Warte nur darauf, dass die schnell hintereinander rauspoppen und man dann versucht, sie mit nem Hammer wieder reinzukloppen.
Naja, irgendwen müssen sie ja fragen, was man denn kauft. Der Regelfall in großen Unternehmen ist heute ja eher, dass die IT mehr oder weniger ausgelagert ist. Wenn du zu einem Unternehmen gehörst, das 50.000 Mitarbeiter hat, stimmt der Vorstand keine Fachfragen mehr ab. Da hat die IT ein eigenes Management mit eigenem Controlling und co. Den Vorstand interessiert dann nur noch, was die IT in diesem oder im letzten Jahr gekostet hat. Und da gibt es eben mehr als eine Strategie.
Wenn du dir einen SAP Honk (es gibt auch die Guten, aber ich meine den Honk) ins Haus geholt hast, dann hast du möglicherweise ein fest verdrahtetes Bestellwesen. Und wenn du nur x Anbieter gelistet hast, zahlst du entsprechend. Die Kollegen aus der anderen Bude dürfen bei Conrad aber nicht bei Reichelt. Da kostet der Adapter dann mal 20 Euro statt 5. Kannst du hochrechnen was die Regelungswut dann letztlich kostet.
Andersrum kann ein 2000 Euro Mac im Netz produktiver sein als eine Kiste von Dell wenn die Teams weitgehend selbständig handeln (können). Der Spagat zwischen zentraler und dezentraler IT da wo es nötig ist, beschäftigt die Fachleute ja nicht erst seit gestern.
Stimmt nicht.kurz, in der Realität ist es noch viel schlimmer
Einfach, weil es keine Gründe gibt, die dafür sprechen.
Es gibt softwareseitig nichts, was OS X kann, was nicht unter Windows, Linux oder BSD zuverlässiger/günstiger/performanter geht.
Und über Hardware brauchen wir schon gar nicht zu reden. MacPro als Server im 19"-Rack?
Komisch, ich musste noch nie mit Windows am Arbeitsplatz arbeiten. Meine Programme können unter OS X mit Scripten erweitert werden, unter Win geht das laut Hersteller nicht. Ich wüsste jetzt nicht, was bei uns unter Windows besser laufen würde, Linux scheidet komplett aus.