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Wie er mag geht da nicht, Datenaustausch muss stattfinden, da tust du dir mit Linux, bzw.. GIMP, Scribus und Co. keinen Gefallen. Auch gibt es für Acrobat keine Alternative.
Auf persönlicher Ebene würde ich mir die Programme vom Funktionsumfang, Qualität und GUI auch nicht antun wollen
Du hast mich gelesen aber nicht verstanden
Ich glaube Dir, dass das bei Dir so ist. Bei mir kommt es, ob anderer Anforderungen zum gegenteiligen Ergebnis. Ich käme, bei Deinen Anforderungen auch nicht am Mac vorbei. Was Deine Aussagen zu "Qualität und GUI" angeht, muß Deine LINUX Erfahrung damit älteren Datums sein. Unity oder Gnome3 nehmen sich zu OSX nicht viel.
Ich meinte eher die GUI der "Alternativen". C1 Pro vs. Darktable, PS vs. GIMP, Scribus vs. InDesign. Mein UPnP/DLNA Server läuft auch unter Mate und Ubuntu 12.04 LTS.
Ah jetzt ja ! Da geb ich Dir aber mal völlig recht ;-)
Mit Darktable habe ich mich - trotz GUI - arrangiert. Weil es meine einzige Ausnahme ist. Inkscape brauche ich nur wenn mal Ostern auf Weihnachten fällt und ein vernünftiges Layerbasiertes Zeichenprogramm für LINUX suche ich leider bis heute vergebens. Da hätte ich gern ein Affinity für LINUX ( und würd das auch sofort kaufen).
Du musst auch die Preise in Relation zum Nutzen setzen. Mit der CC und C1 Pro plus Media Pro liegst du allein schon so bei ca. 850 € pro Jahr.
Würde ich so nicht sagen - bei uns laufen komplette Produktionssystem mit etlichen Millionen-Systemanfragen täglich bereits in virtuellen Umgebungen und das werden ständig neue.Eine Workgroup arbeitet eben nicht immer auf einem virtuellen System. Du kannst mal bei Wegmann in der Rüstungsproduktion nachfragen, was die über den Browser austauschen.
Ich meinte die Workgroup Software selbst. Dass die ("Hardware")Systeme virtualisiert werden, ist klar. Von Docker über VMWare/Hyper-V bis hin zu VBlock. Du kannst den Klimbim auch mieten. Ob das nun AWS, Azure oder was größeres ist..Würde ich so nicht sagen - bei uns laufen komplette Produktionssystem mit etlichen Millionen-Systemanfragen täglich bereits in virtuellen Umgebungen und das werden ständig neue.
Ziel ist es alle Systeme auf Virtuallisierung umzustellen. Wir nutzen bereits mehrere grosse vBlock-Systeme von VCE dafür.
An dem Punkt bin ich. Nicht bei der Frage, ob das Ding bei Amazon, Azure, Strato, dem Blech im Rack im Nachbargebäude oder auf der Kiste im Büro gegenüber läuft und ob wir jetzt echte Hardware komplett nutzen oder Teile davon irgendwo zugemietet haben oder ob das System vom Snapshot läuft wärend es eigentlich schon halb auf einen anderen Kontinent verschoben ist.Der Begriff Dienst (auch Service oder Daemon) beschreibt in der Informatik allgemein eine technische, autarke Einheit, die zusammenhängende Funktionalitäten zu einem Themenkomplex bündelt und über eine klar definierte Schnittstelle zur Verfügung stellt.
Mein Mac läuft Tag und Nacht nicht nur für (Tests) sondern ganz konkret. Ich habe manchmal uptimes von 60 Tagen und mehr ohne Probleme. Also ist das auch mit Macs bestens möglich.Wir haben in großen Entwicklergruppen mit vielen verteilten Standorten zusammengearbeitet und es funktionierte wirklich sehr gut. Die Windows-Rechner liefen hervorragend und hatten umfangreichste Tools installiert. Oft habe ich auch noch mit Kern-Debuggern gearbeitet. Die Rechner liefen Tag und Nacht (Tests). Ich kann mir nicht vorstellen, daß so etwas mit Macs möglich sein soll.