MacOS in Unternehmen

Gut.. Ein MacPro kann auch TN3270. Sollte man dann aber wenigstens mit dem Abteilungsleiter abstimmen. "Chef, mein i7 laggt im Terminal so furchtbar. Ping ist super, die Grafikkarte packt das, 8 GB RAM hat er auch.. Muss am Prozessor liegen. Krieg ich einen MacPro?" :hehehe:

sprechen wir hier von Hardware oder Software?
Erstaunlich, das unsere IT Profis das immer wahlfrei vermischen.

Auf einer Apple Hardware kann ich in der Regel auch eine Windows Umgebung installieren (ohne virtuelle Schicht). Was darin zu einem herkömmlichen 0815 Desktop PC nicht laufen soll, dann sollte man mir doch mal erklären. Und ob es hier nun mal passt oder nicht, Apple Hardware ist jetzt nun mal nur noch 0815 Hardware.

Ich kann mich immer noch daran erinnern, das es recht häufig vorkommt, das sogar die ct (das ist doch euer Lieblingsblatt) schreibt: Apple Hardware: best for Windows.

Und wenn ich für ein OS nicht die richtige Applikation erhalte, dann liegt das nicht am OS sondern am Hersteller der Applikation.
Oder regt sich jemand auf, das ich Doom nicht auf einem /36 oder AS400 System nativ laufen lassen kann?

Und ja, natürlich kann es sein, das dann ein OS raus fällt .... :rolleyes:
 
ja, aber ein Großteil der Applerechner (alle mit eingebautem Display) gibt es halt leider nur noch glossy :noplan:
Und vor so was möchte ich meine Arbeitszeit nicht verbringen (mal ganz abgesehen von der Bildschirmarbeitsplatzverordnung)
 
Komisch, ich musste noch nie mit Windows am Arbeitsplatz arbeiten. Meine Programme können unter OS X mit Scripten erweitert werden, unter Win geht das laut Hersteller nicht. Ich wüsste jetzt nicht, was bei uns unter Windows besser laufen würde, Linux scheidet komplett aus.

Hach ja, jeder das was er mag. Natürlich gibt es auch für Windows eine Shell und immer mehr Programme kommunizieren damit. Plugins hat es glaube ich sogar zuerst für Windows Software gegeben? Und Linux ziehe ich derzeit jedem macOS vor. Ist halt alles eine Frage des Standpunktes und der Präferenzen.
 
Hach ja, jeder das was er mag. Natürlich gibt es auch für Windows eine Shell und immer mehr Programme kommunizieren damit. Plugins hat es glaube ich sogar zuerst für Windows Software gegeben? Und Linux ziehe ich derzeit jedem macOS vor. Ist halt alles eine Frage des Standpunktes und der Präferenzen.

Naja, Bildbearbeitung und DTP geht unter Linux im professionellen Bereich mehr schlecht als recht. Und Capture One erlaubt nur unter OS X scripting.
 
Erstaunlich, das unsere IT Profis das immer wahlfrei vermischen.
Wenn sie es wahlfrei vermischen, dann ist das natürlich Unsinn. Letztlich kommt es aber auf das entsprechende Paket im konkreten Anwendungsfall an.

Wenn wir nur über die Hardware reden.. Klar ist ein MacPro eine High End Maschine im Desktop Format. So ein 2,7 Ghz 12 Kerner mit 64 GB RAM kann was. Wenn du entsprechende Anwendungen laufen lässt, dann lohnt sich das. Aber in dem Bereich von was reden wir dann? Filme rendern? Grafik? AutoCAD? Final Cut? Photoshop? Maya? Blender? Da fährst du mit macOS sogar noch besser. Und selbst wenn ich ein Industrieunternehmen wie Mercedes, VW, etc. bin, dann stehen da eben Macs. Aber das sind entsprechend spezielle Anwendungsfelder sofern du keine Filmschmiede bist.

Das von dir zitiere bezog sich darauf, dass selbst ein "popeliger" i7 für TN3270 maßlos überdimensioniert ist. Da kannst du 98% der Kapazität ans Seti Projekt spenden oder nebenher noch ein paar Webseiten hosten.

Was die Anwendungen angeht.. Ich glaube darüber muckiert sich niemand. Bei Apple im Unternehmen geht es eher darum, dass sich das was Apple von Haus aus mitliefert, nicht ins Unternehmen integriert. Das fängt an beim Active Directory (obwohl ich kein Freund davon bin), geht bei fehlenden Office Features weiter bis hin zum Drucksystem, mit dem du ganz schnell fummeln musst wenn du z.B. auf Hersteller wie Kyocera setzt (auch von denen bin ich kein Freund, die sind aber nunmal eine Hausnummer im Unternehmensbereich). Und Apples "Server" ist ein billiger Witz. Das Ding müsste eigentlich im Postillion stehen und nicht im App Store.

Wenn es um andere Anwendungen geht.. Nehmen wir z.B. Computing. Da setzt du am besten auf Linux. Und ja, auch Linux läuft auf einem MacPro. Da bist du dann aber in einem Bereich, bei dem es relativ unsinnig ist, Macs einzusetzen. Weil du mit Lösungen wie VMWare auf stinknomalem 19" Blech wesentlich besser bedient bist. Das fängt bei Preis/Leistung an, geht weiter über Skalierbarkeit und hört bei Speicherlösungen auf.

Ja, ein MacPro läuft auch mit iSCSI. Aber auch da ist der Server inkl. SAN im Schrank besser aufgehoben, weil es dann nämlich auch um die Schalte geht und du in einigen Szenarien mit einem kleinen Cisco in jedem Schrank wiederum besser bedient bist als mit Luftverkabelung.

Dass es Anwendungsfälle gibt, die einen Mac im Unternehmen rechtfertigen, bestreitet ja niemand. Für die meisten Anwendungsfälle gibt es aber bessere Lösungen. Und dabei geht es um das Paket aus Hard- und Software. Das kannst du nicht isoliert betrachten.

Und ich bin wirklich der letzte, der einem User den Mac verbieten wollen würde. Im Gegenteil. Ich hab Kollegen, die haben Mails, Termine, immer mal wieder eine Präsentation und sonst nicht wirklich viel. Das kann ein Mac meiner Meinung nach besser als jeder Windows Rechner. Und das auch noch sehr komfortabel.

Aber die arbeiten auch relativ autark. Sobald ein größeres Team dazu kommt und du Workgroup Software benötigst, ist Apple wieder raus. Unter anderem deshalb weil der iCal Server tatsächlich der letzte Dreck ist. Das war mal anders. Ja. Die Zeiten sind aber lange rum.
 
Naja, Bildbearbeitung und DTP geht unter Linux im professionellen Bereich mehr schlecht als recht. Und Capture One erlaubt nur unter OS X scripting.
Drum schrub ich ja jader wie er mag ;)
Jeder hat seine Präferenzen, je nach Anwendung sind da Gewichtung und Resultate anders.
 
Ein Kunde von uns hat sich damals aus dem Bauch heraus dazu entschieden in der Zentrale als Client nur noch Macs einzusetzen. Meiner Meinung nach eine sehr dumme Entscheidung und er wäre heute sicher besser bedient diesen Weg nicht länger zu beschreiten. Er hat einfach Zuviele Anwendungen die es halt nicht für OS X gibt und auch keine brauchbare Alternative. Jeder seiner Mac Clients benötigt ein Parallels wo ein Windows drauf läuft und zu allem Überfluss arbeiten einige mittlerweile auch noch auf einer Windows Terminalserver Farm. Bei jedem OS X Update ( neue Version ) gehen die Probleme los... Paralels braucht ein kostenpflichtiges Upgrade hier hakt was das klemmt was... Office for Mac ist leider auch im Umfang nicht gleich zu stellen mit der Version für Windows.

Macs sind prima und für Privat mein absolutes non plus ultra und in vielen beruflichen Zweigen auch professionell einsetzbar aber sobald du viele Mitarbeiter hast und mit ein paar Servern im Unternehemen arbeitetest wird es mit dem Mac einfach nur krampfig. Ich kann dir echt nicht sagen welchen Vorteil der Kunde für sich auf den Macs sieht... zu 85% arbeitet er in einem Windows ob nun in VM Lokal oder auf dem TS. Ich selber habe auch mal bei uns den Spagat versucht in der Firma, habe es aber nach zwei Jahren aufgegeben weil ich mehr und komplizierter arbeiten musste als wenn ich nen Windows Rechner habe.

Axel Springer macht es richtig... die haben nur noch Macs im Einsatz wo aber nur Windows drauf läuft, so hat man die gute lange haltene Hardware aber muss keine Kompromisse bei der Arbeit eingehen.

Wie schon geschrieben wurde, es kommt im großen und ganzen immer auf den Fall an aber in großen Unternehmen und auch in sehr vielen kleinen kommt man an Windows als BS einfach nicht vorbei! Die Software die es am Markt gibt, die die Unternehmen einsetzen ist halt nur für Windows verfügbar ... leider...
 
Ein Kunde von uns hat sich damals aus dem Bauch heraus dazu entschieden in der Zentrale als Client nur noch Macs einzusetzen. Meiner Meinung nach eine sehr dumme Entscheidung und er wäre heute sicher besser bedient diesen Weg nicht länger zu beschreiten. Er hat einfach Zuviele Anwendungen die es halt nicht für OS X gibt und auch keine brauchbare Alternative. Jeder seiner Mac Clients benötigt ein Parallels wo ein Windows drauf läuft und zu allem Überfluss arbeiten einige mittlerweile auch noch auf einer Windows Terminalserver Farm. Bei jedem OS X Update ( neue Version ) gehen die Probleme los... Paralels braucht ein kostenpflichtiges Upgrade hier hakt was das klemmt was... Office for Mac ist leider auch im Umfang nicht gleich zu stellen mit der Version für Windows.

Macs sind prima und für Privat mein absolutes non plus ultra und in vielen beruflichen Zweigen auch professionell einsetzbar aber sobald du viele Mitarbeiter hast und mit ein paar Servern im Unternehemen arbeitetest wird es mit dem Mac einfach nur krampfig. Ich kann dir echt nicht sagen welchen Vorteil der Kunde für sich auf den Macs sieht... zu 85% arbeitet er in einem Windows ob nun in VM Lokal oder auf dem TS. Ich selber habe auch mal bei uns den Spagat versucht in der Firma, habe es aber nach zwei Jahren aufgegeben weil ich mehr und komplizierter arbeiten musste als wenn ich nen Windows Rechner habe.

Axel Springer macht es richtig... die haben nur noch Macs im Einsatz wo aber nur Windows drauf läuft, so hat man die gute lange haltene Hardware aber muss keine Kompromisse bei der Arbeit eingehen.

Wie schon geschrieben wurde, es kommt im großen und ganzen immer auf den Fall an aber in großen Unternehmen und auch in sehr vielen kleinen kommt man an Windows als BS einfach nicht vorbei! Die Software die es am Markt gibt, die die Unternehmen einsetzen ist halt nur für Windows verfügbar ... leider...
n mac hält lange?

hier stehen 10 jahre alte HP clients in der Produktion, die dinger sind sowas von verdreckt und versifft undverrichten bestens ihren dienst. Die werden allenfalls ausgetauscht weil man den Dienstleister wechselt.
 
Drum schrub ich ja jader wie er mag ;)
Jeder hat seine Präferenzen, je nach Anwendung sind da Gewichtung und Resultate anders.

Wie er mag geht da nicht, Datenaustausch muss stattfinden, da tust du dir mit Linux, bzw.. GIMP, Scribus und Co. keinen Gefallen. Auch gibt es für Acrobat keine Alternative.
Auf persönlicher Ebene würde ich mir die Programme vom Funktionsumfang, Qualität und GUI auch nicht antun wollen ;)
 
n mac hält lange?

hier stehen 10 jahre alte HP clients in der Produktion, die dinger sind sowas von verdreckt und versifft undverrichten bestens ihren dienst. Die werden allenfalls ausgetauscht weil man den Dienstleister wechselt.

Das stimmt schon wenn eine HP Büchse ne Ssd alle paar Jahre bekommt hält die leider auch echt ewig! Wenn ich aber z.b. Den Akku meines MacBooks Vergleiche mit einem von HP Elite Book muss ich sagen ist es schon traurig wie schnell die Von HP den Bach runter gehen... Wobei mein aktuelles EliteBook bis auf ein paar Lüfterprobleme echt gut läuft
 
Das stimmt schon wenn eine HP Büchse ne Ssd alle paar Jahre bekommt hält die leider auch echt ewig! Wenn ich aber z.b. Den Akku meines MacBooks Vergleiche mit einem von HP Elite Book muss ich sagen ist es schon traurig wie schnell die Von HP den Bach runter gehen... Wobei mein aktuelles EliteBook bis auf ein paar Lüfterprobleme echt gut läuft

Immerhin kann man die tauschen, oder RAM, oder...
 
Wozu heute (ausser evtl. im grafischen Bereich) noch überteuerte Fatclients in die Gegend stellen, wo sich im Unternehmensumfeld außer für spezielle Anforderungen viel mit günstigen und leicher verwaltbaren Thinclients erledigen lässt. Seit gut 10 Jahren hat sich der Trend umgekehrt und wird Rechenleistung wieder zentralisiert, während man in den 90ern von zentralen Rechensystemen auf verteilte Leistung bzw. Client-Server Architektur gesetzt hat. Virtualisierte Server auf Clusterunterbau in leicht skalierbaren Bladesystemen mit entsprechendem Storage und Datendeduplikation sind mittlerweile auch für den durchschnittlichen, mittelständischen Betrieb bezahlbar. Und für die Bereiche, die dedizierte System brauchen, bekommt man heute Business-PCs mit aktuellster Quadcore-CPU, 16 GB Ram, SSD und Bildschirm für die Hälfte eines entsprechend ausgestatteten iMac.

Dazu kommt der Mangel an Business-Applikationen, oder kennt wer ein ERP/CRM System mit macOS Clientkomponente, welches in der Liga MS Dynamics NAV oder gar SAP mitspielen kann ? Für den Profieinsatz baut Apple zudem schon lange keine adequate Hardware mehr. In den letzten 5 Jahren hat man sich auf die Fanboys unter den Konsumenten konzentriert, die lieber ein teueres Spielzeug haben wollen, das sie idealerweise (aus Sicht von Apple) alle drei Jahre nach dem Ablauf der Garantieverlängerung durch ein Nachfolgeprodukt ersetzen.
 
Das stimmt schon wenn eine HP Büchse ne Ssd alle paar Jahre bekommt hält die leider auch echt ewig! Wenn ich aber z.b. Den Akku meines MacBooks Vergleiche mit einem von HP Elite Book muss ich sagen ist es schon traurig wie schnell die Von HP den Bach runter gehen... Wobei mein aktuelles EliteBook bis auf ein paar Lüfterprobleme echt gut läuft

Kann ich ebenfalls nicht klagen, mein jetziges ist 4 jahre alt, steht kurz vorm Austausch und hat nicht nennenswert an Kapazität verloren :noplan: bei den vorherhigen ebenfalls keine Probs.. wenn ich da so an die Macbook Akkus denke :D
 
Wozu heute (ausser evtl. im grafischen Bereich) noch überteuerte Fatclients in die Gegend stellen, wo sich im Unternehmensumfeld außer für spezielle Anforderungen viel mit günstigen und leicher verwaltbaren Thinclients erledigen lässt. ....
haben wir an einem Standort im Einsatz.
Das beschäftigt uns deutlich mehr als die tausendfache Menge an Fat Clients ... .
 
Was die Zentralisierung und Skalierbarkeit der Rechenleistung angeht sind Thin Clients natürlich optimal. Kagge ist nur wenn das Ding nicht läuft. Ich weiß gar nicht, wie oft ich zu meiner Zeit als IT-Scherge in der Autoindustrie hätte Kilometergeld verlangen müssen, weil die Karre lief wie ein Sack Schrauben.

Und wenn ich sehe, wie Sharepoint, SAP und andere zentrale Anwendungen im Virtualisierungsclient laufen, dann wird mir übel. :sick:
Die Idee ist top. So ein Citrix Receiver kann was. Wenn die Kiste aber nicht funktioniert, bist du ziemlich.. (hier könnte ein expliziter Ausdruck stehen).

Als Stratege läge für mich die Zukunft irgendwo dazwischen. Nennen wir es Small Clients im Stil von Chrome OS, einem anständigen, verwaltbaren Netzwerkstack, rudimentären Verwaltungsfunktionen auf dem Client und einem anständigen Plug-In System.

Microsoft weiß ja eigentlich schon, dass sie da hin wollen. Nicht bewusst.. Aber sie wissen es, ganz tief in ihrem Innern. :hehehe:
Windows Server Nano wäre am Client eine erstklassige Basis. Minimale grafische Oberfläche drauf und Plugin-Apps in Sandboxen.

Alternativ Linux basiert. VMWare, Xen, Citrix.. Alles Experten für die Virtualisierung. Stellt euch ein VMWare mit gesandboxten Clientapps vor. Viel braucht es dazu nicht.

Also ein lokaler VM Host, der einzelne Ressourcen an die Client Apps verteilt.

Das kannst du superschmal halten, ohne auf Sicherheit, Verwaltbarkeit und Komfort verzichten zu müssen.

Veeam ist so einen ähnlichen Weg ja auch gegangen. Ursprünglich nur im Großrechnerbereich aktiv, jetzt haben sie ihre Erfahrungen auf Endnutzer heruntergebrochen und bieten (IMHO) die derzeit beste, schlankste und schnellste Backuplösung am Markt.
 
Eine Workgroup arbeitet heute auf einem virtuellen System. Dieses ist meist per Webbrowser zu erreichen..
Eine Workgroup arbeitet eben nicht immer auf einem virtuellen System. Du kannst mal bei Wegmann in der Rüstungsproduktion nachfragen, was die über den Browser austauschen. :crack:

Ich will da jetzt aber auch keine Haare spalten. Klar. Das geht. Ein Browserbasiertes System ist aber in der Regel Pull und nicht Push. Das kann den Anforderungen an die Workgroup widersprechen. Du kannst mit bestimmten Lösungen auch bestimmte Dinge nur schlecht realisieren wenn du keine nativen Clients einsetzt. Deshalb ist es wenig verwunderlich, dass Microsoft mit Exchange die Server bedient und mit Outlook nicht nur den passenden nativen sondern ein Stück weit auch propietären Client mitliefert.

Worum es mir bei der Aussage in erster Linie ging: Apple hat eine CalDAV/CardDAV Server. Inklusive hervorragenden Clients. Der läuft aber gelinde gesagt shaize und ist noch schlimmer zu konfigurieren.

Warum können die statt ein paar dämlichen Schiebereglern einzubauen (die zwar jeder Affe bedienen kann, die man aber sogar als Admin nur mit Bedacht bedienen sollte) nicht einfach mal was anständiges abliefern, das vernünftig dokumentiert ist und funktioniert?
 
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