Ich begrüße Gendern ausdrücklich. Aber eine wirklich wohlklingende, gut sprech- und schreibbare Variante muss es sein.Ich wage zu behaupten, dass in den nächsten fünf bis zehn Jahren die Benutzer:innen fester Bestandteil des gesprochenen und geschriebenen Worts sein werden. So wenig ich dies auch begrüße.
Die mir mit Abstand liebste stammt aus dem Umfeld des Wiener Künstlers Phettberg und hat den Segen des Sprachdidaktikers Kronschläger.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gendergerechte-sprache-leichter-gendern-mit-phettberg-kolumne-a-ae5da027-0002-0001-0000-000176418810
Gendern bis das Arzty kommt!
Hier noch ein bißchen zum Hintergrund: https://blog.lplusl.de/nebenbei/gendern-nach-phettberg/
Danke ihr Anarchistys aus der Wiener Szene.