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http://www.das-dass.deJa ... wer glaubt das ihm ein Händler nach 5 Monaten nachweisen muss das ein sichtbarer Mangel schon beim Kauf da war der wird sich wundern
Ja ... wer glaubt das ihm ein Händler nach 5 Monaten nachweisen muss das ein sichtbarer Mangel schon beim Kauf da war der wird sich wundern
Ja ... wer glaubt das ihm ein Händler nach 5 Monaten nachweisen muss das ein sichtbarer Mangel schon beim Kauf da war der wird sich wundern
Da hast du recht - zumindest versuchen die Verkäufer sich da erst mal massiv rauszureden - hilft aber in den allermeisten Fällen nichts.
Nein, wie auch schon hier 100x geschrieben, völlig, völlig falsch. Das gilt nur bei Fehlern, die der Sachmängelhaftung unterliegen. Dazu gehört eine Delle nicht, das hat nichts mit den 6 Monaten zu tun, rein gar nichts. Entscheidend ist, wenn da eine Delle war, dass der Käufer unverzüglich reklamiert. Stell Dir vor, im Karton wäre z.B. das Netzteil nicht. Da kannst Du ja auch nicht nach 5 Monaten hingehen und sagen, hey, da fehlte damals das Netzteil.
Wenn Du natürlich einen technischen Fehler hast, sagen wir eine defekte Festplatte, selbstverständlich. Denn da greifen die 6 Monate, da kann der Verkäufer nix machen.
Aber ist hier nach meiner vieler halt nicht so. Hatten wir aber auch schon tausendmal ausgeführt. Jetzt bleibt nur noch, zu warten, welches Feedback der TE bekommt und ob der Händler doch noch einknickt. Manchmal hilft ja auch schon gehörig nerven....
... Sollte der Schaden nachträglich entstanden sein bleiben da nicht viel Szenarien.
Auf jeden fall müste der Stecker des magSafe während des Schadensvorganges angesteckt gewesen sein.
Szenario 1:
Das MBP fällt auf den MagSafestecker, dann müsste auch die Buchse eingedrückt sein.
Szenario 2:
Das MBP steht Flach, dann müsste irgendetwas den Stecker nach unten gedrückt haben, damit das Board innen angehoben wird und so die Beule entsteht. Und das auch noch mit einem erheblichen Kraftaufwand.
Das Problem dabei:
Der Stecker ist mit einem Magnet befestigt und sollte sich eigentlich lösen.
Wenn sich nun aber der Stecker verkantet und nicht löst? Dann ergibt sich der Verdacht eines Konstruktionsfehlers seitens des Herstellers.
Zudem wären bei einem Sturzschaden wohl auch andere Komponent betroffen - vor allem die Displaybefestigung.
Es kann aber schlichtweg auch nur ein Materialfehler sein (Spannung).
Bisher alles nur Spekulation und mögliche Szenarien.
Warten wir´s ab bis die TE eine Rückmeldung gibt.
Hallo zusammen,
das beruhigt mich. Ich habe mir nämlich vor 5 Monaten neue Lederschuhe gekauft. Ich hatte mir die aus Zeitmangel bisher nur von oben angeschaut. Jetzt habe ich heute zufällig mal die Sohle betrachtet und gesehen, dass das Leder der Sohle Löcher aufweist und der Absatz irgendwie nicht richtig gerade ist. Das muss schon so beim Kauf gewesen sein. Drückt mir mal die Daumen.
Viele Grüße
André
Zum Problem könnte werden, dass das Book schon angeblich bei Apple war und die es als selbstverschuldet gewertet haben... Ich bin auch skeptisch ob Saturn das so einfach zurück nimmt.
Eigentlich wollte ich mich hier ja nicht mehr äußern, aber das ist doch zu abenteuerlich. Du willst wirklich mal Gutachter gewesen sein, und schreibst dann so einen hanebüchenen Unsinn?
Es ist ja wohl sonst jedem ersichtlich, dass die Aufwölbung durch eine Stauchung kommt - hätte etwas von innen gedrückt würde das anders aussehen. Spannung überlesen wir einfach mal ... Und warum muss der Stecker drin gewesen sein? Ein (abgepolsterter) Schlag von der Seite direkt auf das Gehäuse ist am naheliegendsten. Aber das kommt in deiner Betrachtung wieder nicht von. Naja.
...
P.S. Woran siehst du dass das von einer seitlichen Stauchung kommt? Bis jetzt gibt es vom MBP nur ein Bild von oben. Keines von der Seite, von unten oder eine Totale.
… 1. Die Rechtliche Lage - in den ersten 6 Monaten ist der Verkäufer in der Beweispflicht wenn er einen Mangel nicht anerkennt. Egal wie der Schaden entstanden ist, es muss bewiesen werden dass der Schaden durch den Käufer verursacht wurde …
Dein Herumreiten auf dem Gesetz macht es nicht besser, zumal es auch nicht stimmt was du schreibst. Schau dir einfach mal auch die Rechtsprechung an, dann siehst du, dass man bei manchen Schäden keine 6 Monate Zeit hat sich als Käufer zu rühren. Dazu gehören z.B. wie in dem von mir am Anfang verlinkten Fall äußere, auch für den Nicht-Fachmann erkennbare Beschädigungen. Dann muss der Käufer nur beweisen, dass es sich um einen solchen Schaden handelt und die Sache ist gegessen. Deshalb tust du auch niemandem einen Gefallen, wenn du immer wieder von den 6 Monaten faselst, die man sich als Käufer Zeit lassen kann.
Here you go:
#81
#157
Entscheidend für den vorliegenden Fall ist folgender Absatz:
Die Vermutung ist jedoch dann mit der Art des Mangels unvereinbar, wenn es sich – anders als in dem hier entschiedenen Fall – um äußerliche Beschädigungen der Kaufsache handelt, die auch dem fachlich nicht versierten Käufer auffallen müssen. Denn in einem solchen Fall ist zu erwarten, dass der Käufer den Mangel bei der Übergabe beanstandet. Hat er die Sache ohne Beanstandung entgegengenommen, so spricht dies folglich gegen die Vermutung, der Mangel sei schon bei Gefahrübergang vorhanden gewesen.
Man kann jetzt darüber streiten, ob der Mangel sofort hätte auffallen müssen.
Löcher in der Sohle entstehen durch den normalen Gebrauch durch Abnutzung....Lederschuhe...Sohle Löcher aufweist
Löcher in der Sohle entstehen durch den normalen Gebrauch durch Abnutzung.(...)