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princeps
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Ende August habe ich mir ein neues MacBook Pro (13 Zoll, Touch-Bar) gekauft. Das Gerät benutze ich privat zu Hause und beruflich in der Schule.
Es wird in einer gepolsterten Hülle von Adore June transportiert, die extra auf dieses MBP ausgelegt ist. Diese gepolsterte Hülle steckt dann im mittleren von drei Fächern meiner Schultasche. Zwischen Display und Tastatur liegt noch ein Displayschutz ("The Slip" von Crumpler).
Genauso habe ich es auch viereinhalb Jahre lang mit meinem vorherigen MBP gemacht, ohne je Probleme zu haben. Meine Schüler haben des öfteren angemerkt, wie auffällig vorsichtig und sorgfältig ich doch mit dem Gerät umginge.
Als ich nun vor anderthalb Wochen mittags das MBP zu Hause auspackte und aufklappte, entdeckte ich auf der schwarzen Kunststoffleiste am unteren Rand des Displays plötzlich eine Beschädigung, die man umgangssprachlich wohl als "Spider-App" bezeichnen würde. Im Kunststoff, wohlgemerkt, nicht im Glas!
Noch während ich das Gerät benutzte, um nach der Apple-Hotline zu suchen, fielen erste kleine Bruchstücke aus der Kunststofffläche heraus.
Bei einem Ortstermin im AppleStore in Oberhausen wurde mir nur ganz lapidar mitgeteilt, das sei ein mechanisch entstandener Schaden, der nicht unter die Garantie falle. Auch mein Einwand, dass es keinerlei ungewöhnliche Einwirkung auf das Gerät gegeben habe, beeindruckte den Mitarbeiter nicht.
Meine Frage ist nun: Hat jemand eine Idee, wie dieser Schaden entstanden sein könnte, obwohl das MBP beim Einpacken in der Schule völlig in Ordnung war und wie oben beschrieben transportiert worden ist?
Ist das vielleicht ein bekanntes Problem (ich konnte im Netz nichts dazu finden)?
Wie gehe ich nun damit um?
Ein quasi nagelneues Gerät für über 500 Euro auf eigene Kosten reparieren zu lassen, obwohl ich es ganz normal benutzt und nicht beschädigt habe, sehe ich irgendwie nicht ein.
Es wird in einer gepolsterten Hülle von Adore June transportiert, die extra auf dieses MBP ausgelegt ist. Diese gepolsterte Hülle steckt dann im mittleren von drei Fächern meiner Schultasche. Zwischen Display und Tastatur liegt noch ein Displayschutz ("The Slip" von Crumpler).
Genauso habe ich es auch viereinhalb Jahre lang mit meinem vorherigen MBP gemacht, ohne je Probleme zu haben. Meine Schüler haben des öfteren angemerkt, wie auffällig vorsichtig und sorgfältig ich doch mit dem Gerät umginge.
Als ich nun vor anderthalb Wochen mittags das MBP zu Hause auspackte und aufklappte, entdeckte ich auf der schwarzen Kunststoffleiste am unteren Rand des Displays plötzlich eine Beschädigung, die man umgangssprachlich wohl als "Spider-App" bezeichnen würde. Im Kunststoff, wohlgemerkt, nicht im Glas!
Noch während ich das Gerät benutzte, um nach der Apple-Hotline zu suchen, fielen erste kleine Bruchstücke aus der Kunststofffläche heraus.
Bei einem Ortstermin im AppleStore in Oberhausen wurde mir nur ganz lapidar mitgeteilt, das sei ein mechanisch entstandener Schaden, der nicht unter die Garantie falle. Auch mein Einwand, dass es keinerlei ungewöhnliche Einwirkung auf das Gerät gegeben habe, beeindruckte den Mitarbeiter nicht.
Meine Frage ist nun: Hat jemand eine Idee, wie dieser Schaden entstanden sein könnte, obwohl das MBP beim Einpacken in der Schule völlig in Ordnung war und wie oben beschrieben transportiert worden ist?
Ist das vielleicht ein bekanntes Problem (ich konnte im Netz nichts dazu finden)?
Wie gehe ich nun damit um?
Ein quasi nagelneues Gerät für über 500 Euro auf eigene Kosten reparieren zu lassen, obwohl ich es ganz normal benutzt und nicht beschädigt habe, sehe ich irgendwie nicht ein.