Macbook Air / Pro und RAM

Merci für die Info - für mich ist es nur für den Übergang. Dann hole ich mir lieber 8 GB mit 1 TB - ob als Air oder Mini ist noch offen.
Gute Entscheidung. Nimm das Air, das ist momentan sehr, sehr günstig und nimm einen Monitor dazu. Dann hast Du alles: Couch-Fähigkeit und Arbeitsstation. Ich hatte mein Air mit 16GB zugunsten des 14er Pro leider zu früh verkauft und festgestellt, dass das Air einfach viel besser für die Couch und mobiler ist. Deshalb habe ich mir für ultraschlanke 929 Euro zum Black Friday wieder eins geholt. Und es schlägt sich auch echt sehr gut am Monitor zum Arbeiten.
 
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Tue mich beim Air unheimlich schwer, das Ladekabel anzuschließen.
Verfehle immer die Anschlussbuchse, der totale Designfehler :D
 
Der Preis des Mehrspeichers ist eine Unverschämtheit.
Naja, den muss man beim M1 halt ins Chipgehäuse reinfriemeln, das ist halt nicht ganz einfach: Gehäuse aufschneiden, neue Atome an die richtige Stelle streuseln usw… :D
Ja, ist knackig teuer, aber genug RAM kann man nie haben, wenn die Kiste lang genutzt werden soll.
RAM, den man nie braucht, ist immer unnötig. ;)
 
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Mach es allein von deinem Budget anhängig.

Ich habe mir letztes Jahr die Einstiegsmodelle besorgt, weil wir ein eingeschränktes Budget hatten.

Auch ist klar, dass bei einem Defekt das Gerät immer ein Totalschaden ist. Das gilt vor allem für die relevanteste Komponente, die SSD, die häufig aus Platzgründen getauscht werden sollte.

Unsere Erfahrung ist gut mit der Minimalausstattung 8GB/256GB. Große Daten sind auf externen SSDs oder NAS und werden gegebenenfalls intern auf das Macbook kopiert.

Der RAM Speicher schränkt die Nutzung in dem Sinne ein, dass man nur eine ressourcenhungrige App wie Lightroom, Davinci Resolve etc. laufen lässt. Klappt bei uns bisher und es gibt keine spürbaren Einschränkungen.

Sogenannte Memoryleaks sind Programmfehler auf seiten der App oder von macos und die treten auch ein Gerät mit 64GB RAM Ausstattung mit voller Wucht.

Wenn du z. B. Videoschnitt intensiv/beruflich machst, brauchst du absolut mehr RAM, weil du die GPU maximal nutzen wirst und willst auch mehr internen Speicher vorrätig haben. Das betrifft aber wenige % der Nutzer.

Die meisten kaufen maximale Ausstattungen weil sie können, nicht weil sie unbedingt brauchen ;-)
 
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RAM, den man nie braucht, ist immer unnötig. ;)
Genau.

Kein Mensch wird je mehr als 640 KB brauchen. Oh wait … 🤪

Kein macOS wird jemals ein Speicherleck haben. Moment mal … 😑

Es wird nie Kameras geben, die mehr als 576i aufzeichnen und nicht mehr als 640x480 Pixel ablichten. WTF … 😉
 
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Die meisten kaufen maximale Ausstattungen weil sie können, nicht weil sie unbedingt brauchen ;-)

Das denke ich auch. Geboren aus Unsicherheit was man überhaupt braucht bzw. die Mehrausstattung überhaupt individuell bewirkt oder eben nicht. Einfach auf Nummer sicher gehen und viel Geld bezahlen. Man weiß ja nie ob man mal die ganze Welt mit dem MacBook steuern muss und dann etwas passendes anzuschaffen geht ja gar nicht :). Man fühlt sich einfach gut dabei.

Manchmal glaube ich das eine geringere Ausstattung als Defekt angesehen wird bzw. als ein nicht nutzbares Gerät gekauft wird. Dabei kommen wohl über 90% der Leute mit der Grundausstattung aus und reizen diese nicht mal annähernd aus. Ich glaube wer nicht weiß was er braucht braucht entweder gar nichts oder kommt mit dem Standard bestens klar.
 
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Das denke ich auch.
geht mir aber ehrlich gesagt auch so.
Meine Frau hat ein MacBook Air 2020 mit i3 und 8 GB RAM. Hab ich damals gekauft und es bereut. Im Nachhinein hätte ich lieber das i5 gekauft.
Meine Frau würde da keinen Unterschied spüren, sie kann mit dem Gerät hervorragend arbeiten und macht da einfachen Audio Schnitt für eine ehrenamtliche Tätigkeit, schreibt Dokumente, kommuniziert über Slack, Skype, Zoom etc..
Die Grenze des Gerätes existiert für sie nicht, nur für mich :(.
 
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Das denke ich auch. Geboren aus Unsicherheit was man überhaupt braucht bzw. die Mehrausstattung überhaupt individuell bewirkt oder eben nicht. Einfach auf Nummer sicher gehen und viel Geld bezahlen. Man weiß ja nie ob man mal die ganze Welt mit dem MacBook steuern muss und dann etwas passendes anzuschaffen geht ja gar nicht :). Man fühlt sich einfach gut dabei.

Manchmal glaube ich das eine geringere Ausstattung als Defekt angesehen wird bzw. als ein nicht nutzbares Gerät gekauft wird. Dabei kommen wohl über 90% der Leute mit der Grundausstattung aus und reizen diese nicht mal annähernd aus. Ich glaube wer nicht weiß was er braucht braucht entweder gar nichts oder kommt mit dem Standard bestens klar.
Na ja, zu geringes RAM wird mit dem Swap ausgeglichen. Zu wenig SSD mündet irgendwann in externes Gerödel.

Wenn man mit dem Rechner wirklich nur die Basis macht, reicht auch die Basis. Oder evtl. sogar nur ein iPad. Weil man weder größere Dateien bearbeitet, noch produziert.

Sobald aber nur Fotos ins Spiel kommen, könnten 8 GB reichen, aber die Basis-SSD wird schnell knapp. Wenn es bei einem mobilen Rechner nicht stört, immer eine externe SSD dranzuhängen oder immer wieder Daten umzuschaufeln, kann die Basisausstattung nehmen. Bleibt die Frage, warum dann ein Laptop und nicht lieber einen mini? Da gibt‘s für‘s gleiche Geld mehr RAM und mehr SSD.
 
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Es gibt Leute die brauchen einfach mehr, ganz klar.
Der allg. Nutzer braucht weder mehr als 8GB RAM noch mehr als 256/512GB SSD, erst recht nicht unterwegs im Urlaub. Wenn die SSD dann doch mal knapp wird kauft man eine externe dazu oder nutzt eine NAS oder die Cloud. Die meisten Daten sind Datengräber die keiner ständig mitschleppen muss.
Da musste ich auch mal umdenken.
Seit dem komme ich in meinem Macbook mit einer 512GB SSD aus und habe fast 300GB frei. Mein Datengrab lasse ich in 99% der Fälle zu Hause.

Laptop oder Desktop? Ein Lappi ist universell im Büro, auf dem Sofa, in der Bahn oder im Urlaub. Das Desktop steht an einem Platz zu Hause also muss vielleicht ein Tablet her und das ersetzt den Mac dann doch nicht.
Ich nehme im Urlaub meistens das iPad, selten das Macbook.
 
Der allg. Nutzer braucht weder mehr als 8GB RAM
Der allg. Nutzer merkt es nur nicht, wenn mehr gebraucht wird. Der Swap passiert mittlerweile einfach schnell genug. Den Speicherhunger von macOS find ich neuerdings schon beträchtlich. Und jede Universal-App (Electron & Co) packt da nochmal ne Schaufel oben drauf.
 
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16 ist das neue 8. Drunter würd ich beim Neukauf nicht mehr gehen. Für Lightroom, Photoshop, usw. werden eh schon von Haus aus 16 empfohlen. Das bedeutet nicht, dass man nicht mit 8GB und schnellem Swapping leben kann, aber ...
 
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Der allg. Nutzer merkt es nur nicht, wenn mehr gebraucht wird. Der Swap passiert mittlerweile einfach schnell genug. Den Speicherhunger von macOS find ich neuerdings schon beträchtlich. Und jede Universal-App (Electron & Co) packt da nochmal ne Schaufel oben drauf.

Ganz klar. Dafür ist der Swap wenn er denn mal gebraucht wird ja auch da. Das war vorher auch schon so nur nicht so schön ohne es zu merken.
Klasse finde ich das man jetzt erst recht also Normalo am Swap sparen soll :). Da gibt es ja die SSD Abnutzungspessimisten.

16 ist das neue 8. Drunter würd ich beim Neukauf nicht mehr gehen. Für Lightroom, Photoshop, usw. werden eh schon von Haus aus 16 empfohlen. Das bedeutet nicht, dass man nicht mit 8GB und schnellem Swapping leben kann, aber ...

Wird auch schon anders gesagt: Die alten 16 sind die neuen 8 ;). Für ein bißchen rumtrödeln oder ein paar Fotos und Videos im Jahr und was man so normal macht reicht ja eigentlich fast alles. Die Empfehlung ist da auch eher etwas für den Poweruser bzw. Profi. Alle anderen kommen doch auch mit 8 klar.
 
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Da gibt es ja die SSD Abnutzungspessimisten.
Wenn ich mir Apple scheiß Softwarequalität anschaue, würd ich mich mittlerweile zu den Leuten zählen. Allerdings nutze ich das Geraffel nie lang genug, damit mich solche Dinge kümmern müssten. Wenn es sich dann auf den Wiederverkaufswert niederschlägt - dann kümmerts mich.
 
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Für jemanden der das gerne mag bzw. es häufig und regelmäßig stecken muss sicher ein Faktor. Für andere die das einmal die Woche stecken eher nicht.
 
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Swappen ist grundsätzlich eine Notlösung, falls der Speicher mal nicht langt. Es sollte also nicht so an die Konfiguration herangegangen werden, daß der kleine Speicher in jedem Fall reicht, weil Swapping, merkt man eh nicht. Nach dieser Logik würden auch 2 GB reichen.
 
Na ja, zu geringes RAM wird mit dem Swap ausgeglichen. Zu wenig SSD mündet irgendwann in externes Gerödel.

Wenn man mit dem Rechner wirklich nur die Basis macht, reicht auch die Basis. Oder evtl. sogar nur ein iPad. Weil man weder größere Dateien bearbeitet, noch produziert.

Sobald aber nur Fotos ins Spiel kommen, könnten 8 GB reichen, aber die Basis-SSD wird schnell knapp. Wenn es bei einem mobilen Rechner nicht stört, immer eine externe SSD dranzuhängen oder immer wieder Daten umzuschaufeln, kann die Basisausstattung nehmen. Bleibt die Frage, warum dann ein Laptop und nicht lieber einen mini? Da gibt‘s für‘s gleiche Geld mehr RAM und mehr SSD.
das iPad Pro ist ein böses Teil.
Kommt bei mir im nächsten Jahr dazu
 
Tue mich beim Air unheimlich schwer, das Ladekabel anzuschließen.
Verfehle immer die Anschlussbuchse, der totale Designfehler :D
Du verfehlst die Ladebuchse am MacBook Air und warst nicht im Stande, auf der Apple Website die Aufrüstoption für den RAM zu finden. Ich denke, für dich sollten 8 GB mehr als ausreichend sein.
 
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