Mac Mini high end Modell in 2017?

Die Kanäle halten anscheinend dicht. Man weiß so gut wie gar nichts, richtig? Schätze, dass dann erst wieder am Tag der Keynote erste Lecks auftreten werden.
 
Das klingt sehr vielversprechend. :) Ein neuer Mac Mini würde mir gerade wirklich sehr gelegen kommen. Die Frage ist, wie genau die vermutete Modularität realisiert wird.
 
Das der neue Mini teurer werden soll, wurde ja schon mehrfach vorhergesagt. Ich denke mal, Apple will als Einsteigergeraet ein revidiertes MacBook (Air-whatever) einfuehren und den Mini mehr als Semipro-Geraet etablieren. Was mich wirklich wundert, da sie genau das urspruenglich nicht wollten, um nicht in Konkurrenz zum iMac zu geraten. Scheinbar hat sich Apple dann vielleicht doch anders besonnen.

Es wird interessant!
 
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JeanLuc7 schrieb:
Ja, die entscheidende Frage. Nach der Erfahrung der vergangenen Jahre würde ich vermuten "mit höheren Preisen", aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
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Evtl. stellt sich bei dem Tim mit seinen bald 60 Jahren doch so langsam etwas wie eine Altersmilde ein und er gesteht uns einen Einsteiger Mac zu vernünftigen Preisen zu :)
 
Davon wuerde ich im Moment eher nicht ausgehen. Eher das Gegenteil. Aber warten wir's mal ab.
 
electricdawn schrieb:
Das der neue Mini teurer werden soll, wurde ja schon mehrfach vorhergesagt.
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Ich meinte mit "höheren Preisen" die vermutete Modularität - mit anderen Worten, man bekommt die Wahl aus verschiedenen versiegelten Geräten und muss beim Kauf entscheiden, was man will, genau wie bei den Books.

Dass das Teil teurer wird, weil es für sich mehr kann als der alte, steht nochmal auf einem anderen Blatt
 
Ja, das befuerchte ich leider auch. Ich hoffe, dass man wenigstens noch den Speicher selbst wechseln kann. Bei der SSD wage ich da schon nicht mehr drauf zu hoffen... :p
 
electricdawn schrieb:
Ja, das befuerchte ich leider auch. Ich hoffe, dass man wenigstens noch den Speicher selbst wechseln kann. Bei der SSD wage ich da schon nicht mehr drauf zu hoffen... :p
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Die Gerüchte von Leuten, die da sehr nah dran sind besagen, dass der Mac Mini bei 599€ beginnen soll und noch selbst aufrüstbar sein soll (bzw. durch Privider).
Klingt beides nicht nach Apple, wäre aber eine sehr positive Entwicklung.
Für mich ist der Mini eher nichts, ich bin eher der iMac User.
 
Wenn der "Neue" Mac Mini 2018, 2019 ... bei der kleinsten Beanspruchung die Turbinen hochdrehen läßt so wie der 2012er i7 Quad, kommt mir keiner mehr auf meinen Schreibtisch. Ansonsten ist es nur noch ne Preisfrage, ob ich mir so ein Teil evtl anschaffen werde.
 
Wären eigentlich die Apple-eigenen AXX Chips schon so weit das der kommende Mini mit einem A12X oder ähnlichem ausgestattet werden könnte anstatt eines Intel Chips? Oder wird das eher noch ein paar Jahre dauern?
 
SouthernDemocrat schrieb:
Wären eigentlich die Apple-eigenen AXX Chips schon so weit das der Mini mit einem A12X oder ähnlichem ausgestattet werden könnte
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Da sind wir hier ganz unterschiedlicher Meinung. Ich schaue mir derzeit an, was Microsoft mit "Windows on ARM" macht - das ist ja durchaus vergleichbar, bloß kommen die Chips von Qualcomm statt von Apple. Dort heißt es, speziell für ARM übersetzte Software läuft rund, wenn auch nicht brillant schnell. Emulation soll aber eine Katastrophe sein, wenn selbst die Windows-Fan-Gazetten darüber nur selte positiv berichten. Mit anderen Worten: Für Low-End-Geräte ist genug Power da, man braucht aber ein OS, das nativ ARM nutzt. Für Späße wie "Rosetta" (PowerPC Emulator bis OS X 10.6) ist keine Reserve da. Bei High-End-Geräten ist ein Intel-Prozessor immer noch erste Wahl - wobei ich mich frage, warum Apple nicht mal einen AMD Ryzen ausprobiert. Die sind schnell und billiger. Und AMD-Grafik ist auch schon drin.

Ich persönlich würde eine ARM/Intel-Kombination vorziehen. Ein Mac, der zusätzlich zum Intel-Prozessor auf einem integrierten A12 auch alle iOS-Programme ausführen kann, das wäre schon cool.
 
Ich denke in zwei Jahren wird ARM im Mac ein ernsthaftes Thema sein. Apple wird intern natuerlich schon laengst ARM-Maschinen zum Testen benutzen und MacOS auf ARM duerfte das kleinste Problem sein. Deshalb denke ich, dass - wenn die Leistungszunahme der ARM-Chips, und speziell der von Apple, so weitergeht - wir in spaetestens zwei Jahren mit ARM-Macs rechnen koennen.

Wohl nicht als Highend-Maschine, aber vielleicht als Einstiegslaptop.

PS: Das ist natuerlich nur meine eigene Vermutung. Beweise dafuer habe ich natuerlich nicht. ;)
 
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Na, das klingt doch ganz interessant für die Zukunft. :) Ihr würdet aber nicht sagen, das man jetzt keinen Intel Mac mehr kaufen sollte weil in ein paar Monaten sowieso ARM-Macs kommen die mindestens genau so leistungsstark sind? Bei mir jetzt z.b. der neue Mini so er denn erscheint :)
 
electricdawn schrieb:
MacOS auf ARM duerfte das kleinste Problem sein.
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Das ist wohl richtig. Dank der relativ kleinen Hardwareplattform, die Apple unterstützt, ist das SChreiben der nötigen Treiber für Hardwareabstraktionslayer vermutlich easy. Ein wenig komplexer wird es mit Treibern für externe Geräte wie Drucker; das ist dann Aufgabe der Hersteller und wird seine Zeit dauern. Wichtig ist aber, dass auch die Anwendersoftware ARM-nativ ist. Man wird sehen, wie es da weitergeht - Windows on ARM könnte gerade hierfür ein guter Treiber sein, weil viele Hersteller sich mit dem Thema sowieso bereits befassen.
 
SouthernDemocrat schrieb:
Ihr würdet aber nicht sagen, das man jetzt keinen Intel Mac mehr kaufen sollte
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Das ist und bleibt eh deine Entscheidung. Meine Entscheidung ist die: wenn so ein Mini mit brauchbaren technischen Daten (mindestens im Bereich des i7 2012, aber mit aktueller Hardware und Anschlüssen, also USB-C und TB3) käme, würde ich ein Modell mit 16GB RAM und 500GB SSD kaufen - und nicht auf ARM-Geräte warten.
 
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