Mac & Apple - Lohnt es sich überhaupt noch?

Immer wieder erstaunlich was für eine Knüppel-aus-dem-Sack-Mentalität auftaucht, wenn jemand vermeintlich Jehova gesagt hat. Und dann verstecken es dann einige hinter irgendwelchen Meta-Argumente, wie z.B. Forenregeln, an die sich in anderen Threads oft nicht geschert wir.

Ich finde den Ärger und den Thread des TE berechtigt. Es werden teilweise wirklich nutzlose Threads eröffnet, ohne daß, wie hier, das Regelheft ausgepackt wird.

Ich kann diese hunderte Seiten langen Threads nicht verstehen. Die machen nur selten Sinn un sie taugen nicht als Archiv, weil man da Infos nicht wieder findet.

Mich ärgert es auch, wenn eigentlich simple Fehler zu solch hohen Reparaturkosten führen. Und darin ist Apple wirklich sehr gut. Auch wenn es bei manchen anderen Herstellern auch so geht, macht es Apples Verhalten nicht besser.

Zur Zeit ist es wirklich nur OSX, bzw. diverse Anwendungen, die mich bei der Stange halten. Ich bin auch schon am Überlegen ob ich mir das noch weiter antue. Wenn mein 2012er MBP das Zeitliche segnet, werde ich schauen müssen. Umsteigen auf Linux? Da hätte ich mit ZFS zumindest mal ein vernünftiges Dateisystem. Oder doch einen Hackintosh?

Im Übrigen scheisse ich auf die Wünsche von Anlegern, u.a. weil sie konträr zu meinen Wünschen stehen.
 
Vielleicht sind die Macianer doch etwas ... wie soll man sagen ... intellenter? :)
Hängt davon woran du Intelligenz misst. Im persönlichen Umgang neigen leider sehr viele Acianer an chronischer Engstirnigkeit, die sogar angesichts des Gegenteils bei ihrer These bleiben. Das ist nicht weit weg von den Erlebnissen, die ich schon mit Impfgegnern erleben durfte – ok, ans Leder wollte mir noch kein Macianer. Aber das ist ein Problem von allen, die eine Sache zur Weltanschauung und absoluten Wahrheit machen. Solche Begegnungen hatte ich aber auch schon mit Linuxern und Win-Usern, aber längst nicht soviele.
 
Hat jetzt wirklich nichts mit Mac zu tun, aber warum tauschst nicht gegen eine 8-Gang Shimano? Die hat fast den gleichen Übersetzungsbereich.

Alternative:Rohloff, verdammt gut, aber dafür kriegst du auch ein neues Rad

Scheint ja für das Ding verdammt lange gehalten zu haben. Mal in der Bucht nachgesehen? Da gibt es noch ein paar davon.

Danke für die Tipps! :) Bin an beiden Ansätzen dran… Habe mit dem Fahrradhändler schon wegen der 8-Gang Shimano gesprochen und in der Bucht habe ich eine noch unbenutzte Sachs Elan gefunden. Muss noch überlegen wie ich mich entscheide, beide Varianten sind nicht ganz günstig – aber ich würde das Fahrrad sehr gerne erhalten statt mir ein neues zu kaufen. Habe es regelmäßig gewartet und der Rahmen ist auch sehr stabil. Wäre schade drum, außerdem hab ich es von Opi bekommen.

:bike: :dance:
 
Habe mit dem Fahrradhändler schon wegen der 8-Gang Shimano gesprochen und in der Bucht habe ich eine noch unbenutzte Sachs Elan gefunden. Muss noch überlegen wie ich mich entscheide, beide Varianten sind nicht ganz günstig –

Nicht ganz günstig...wenn ich das schon höre.
Eine Tankfüllung ist auch nicht mehr billiger und damit kommt man keine 20 Jahre lang aus.
:hamma:
 
Ja, lohnt sich noch. (MBP 2011, 8GB, 256 SSD, 128 SSD, 128 SD)
 
Apple-Produkte sind scheiße, ja.

Aber die Konkurrenzprodukte sind halt noch beschissener.

Deswegen lohnt ein "Wechsel" nicht, außer man möchte noch mehr enttäuscht werden.


Bisher wurde ich noch nicht "enttäuscht", obwohl ich nach dem PB 12" nach einem kurzen Ausflug zum Macbook mit seinem Spiegeldisplay gewechselt bin. Bei der Konkurrenz, die ich aufgesucht habe gibt es wenigstens 3 Jahre Garantie als Standard (die man z.B. auf 5 Jahre Vor-Ort erweitern kann), die ich auch kurz vor Ablauf der 3 Jahre wegen defektem Display genutzt habe: Jemand kam das Notebook abholen und eine gute Woche später war das Teil mit intaktem Display wieder da. Dazu kamen dann noch so nette Dinge wie von außen leicht tauschbarer Akku (der erste hält übrigens immer noch ein paar Stunden) mattes Display und generell leichte Austauschbarkeit der meisten Komponenten.

In Sachen "Subnotbook" gab es ja 2007 nichts mehr von Apple, erst 2008 wurde das erste Air vorgestellt mit aufgelöteten 2 GB RAM :D

Das Subnotebook von damals läuft immer noch einwandfrei, mittlerweile mit Windows 10 und aufgerüsteten 4 GB RAM (bis wohin konnte man das Air Betriebssystemseitig nochmal aufrüsten? :p)

Mit dem ersten Air fing die mangelhafte Aufrüstbarkeit ja an und es wurde mit den Jahren immer schlimmer und gipfelte im MB 12", bei dem man gar nichts mehr machen kann.

Solange das Ding läuft ist das ja auch nicht so schlimm (bis auf die Tatsache, dass man Apothekerpreise für eine bessere Ausstattung zahlt, weil man selbst ja nichts machen kann), aber was passiert, wenn nach zwei, drei oder vier Jahren was drankommt?
 
Ich finde es einfach heftig, da ich sicher noch keinen Kilometer mit dem Touchpad runterhabe, dieses eigentlich so gut wie nie nutze, es auf einmal, wie aus dem nichts, kaputt ist.

Ich bin zur Zeit am überlegen wieder alles komplett auf Windows umzustellen.

Als ob dann alles besser wird, aber steig doch um.

Ich hatte auch mit Windows genug Probleme, oder Android. Überall kann es Probleme geben und selbst nagelneue Hardware kann einen Schuss weghaben, überall. Andere sind Jahrelang zufrieden mit ihrem MB etc. oder glaubst du die lügen alle und alle haben ein kaputtes Touchpad?
 
Ich glaub du verstehst das Problem nicht. Es geht nicht darum, ob mal etwas kaputt geht. Es geht darum, daß WENN es passiert, sofort am Rande des wirtschaftlichen Totalschadens liegt. Mal ehrlich: um ei kaputtes Touchpad zu ersetzen muß das Tastatur und Akku mit ersetzt werden? Und wenn ich einen neuen Akku brauche, muss ich auch Tastatur und Trackpad tauschen lassen?

Als, ICH empfinde es irgendwo zwischen Schwachsinn, Abzocke, Wahnsinn, …
 
Ich glaub du verstehst das Pro


blem nicht. Es geht nicht darum, ob mal etwas kaputt geht. Es geht darum, daß WENN es passiert, sofort am Rande des wirtschaftlichen Totalschadens liegt. Mal ehrlich: um ei kaputtes Touchpad zu ersetzen muß das Tastatur und Akku mit ersetzt werden? Und wenn ich einen neuen Akku brauche, muss ich auch Tastatur und Trackpad tauschen lassen?

Als, ICH empfinde es irgendwo zwischen Schwachsinn, Abzocke, Wahnsinn, …

Aber wieso kaufst du es dir dann?

Das ist wie wenn jemand irgend eine gefährliche Sportart machen möchte und überall liest oh es könnte ja mal was passieren und aus Erfahrung von anderen gelernt hat und es trotzdem macht und sich hinterher darüber aufregt was der Scheiß soll.


Du hättest ja auch die Garantieerweiterung kaufen können.

Du hättest auch ein Windows kaufen können, hast du aber nicht. Wieso nicht?


ifixit zerlegt die Dinger alle und sagt dir wie schwer es ist etwas auszutauschen, wenn überhaupt möglich.

Und wenn du es dennoch kaufst akzeptierst du es ja.
 
Aber wieso kaufst du es dir dann?
Junge, ICH bin zu OSX gestoßen, als mich alle für bekloppt hielten, weil ich mir einen Rechner von einer Firma kaufe, die kurz vor dem Ruin sei. Das war 2002. Das war lange bevor das Hipp war. Weil Apple große Versprechnungen gemacht hatte, bzgl. interoperatibilität mit anderen Systemen, Standardkonformität usw. Weil OSX eine gute Mischung aus GUI- und Shell-Experience hatte. Weil OSX Unix genug war, um damit alle Unix-bezogenen studienrelevanten Dinge zu erledigen.

Du hättest ja auch die Garantieerweiterung kaufen können.
Bist du Jeck? Etwas extra für sehr sehr teures Geld kaufen, was man bei anderen im Kaufpreis hat? Als ich mein MBP 1.2007 gekauft hatte, kostete die Garantieerweiterung 400€(?), nur um die Garantie von 1 auf 3 Jahre zu verlängern. Leute, die damals z.B. einen Thinkpad gekauft hatten, die bekamen direkt schon 3 Jahre Garantie und für 180€ noch mal 2 Jahre Extra – MIT 24h-VOR-ORT-SERVICE!!! Das bekommst du bei Apple nicht mal für eine Million.

ICH hingegen hätte für den Tausch der Tastatur (heftiges "elp-Syndrom") den Rechner MINDESTENS eine Woche in die Werkstatt geben müssen. Glaub mal nicht, daß die einem erstmal die Tastatur bestellen, die einen anrufen, man dann kurz für 2-3h die Tastatur reinreicht und dann wieder nach Hause fahren kann. Es war denen schlicht egal, daß man das Ding unverzichtbar ist. Erstmal das Teil ausbauen, dann zu Apple schicken und dann schicken sie das Ersatzteil zur Werkstatt und DANN erst kann der Einbau beginnen. DAS versteht Apple unter Service. Mit meinem iPhone durfte ich auch schon wegen des Apple-Services kotzen. Danke, brauche ich nicht mehr.

Es war übrigens dem Einsatz der Werkstatt zu verdanken, daß ich letztlich doch nur das Gerät für 3h reinreichen musste. Die waren sogar so nett, wenn sie das Gerät schon mal auf hatten, mir eine selbst mitgebrachte Festplatte (die damals mit Abstand schnellste Platte, eine Hitachi, die sie selbst nicht im Programm hatten) einfach so für lau mit eingebaut haben. DIE haben geilen Service gemacht. Aber leider macht Apple solchen Läden das Leben verdammt schwer. :-(

Du hättest auch ein Windows kaufen können, hast du aber nicht. Wieso nicht?
Weil ich Windows nie leiden konnte und freiwillig damit auch nicht arbeiten werde. Zudem ist Windows keine HW, sondern eine SW (=> Äpfel mit Birnen und so…)

Und wenn du es dennoch kaufst akzeptierst du es ja.
Nun, meine erloschene Kaufbereitschaft hab ich, glaube ich, ja schon zum Besten gegeben. Mein letzter HW-Kauf bei Apple war 2012. Und nach derzeitigem Stand wird dieser Rechner mein letzter Apple-Rechner sein. Wie du siehst akzeptiere ich das sehr aktiv nicht. Das war auch EINER der Gründe, von iOS zu Android zu gehen.
 
"Steig doch um " und "wieso kaufst du es dann" sind auch die Todschlagargumente bei Kritik.
Nur weil man es notgedrungen akzeptiert, muss man es doch nicht gut heißen?
Man kann doch das Betriebssystem (OS X) bevorzugen und dann bleibt (bald wohl) keine offizielle Möglichkeit als ein verklebtes Gerät.

Dass man das voranschreitende Konzept einer fast unmöglichen Erweiterung und Eigenreparatur so schönreden kann fasziniert mich.
Wenn du für eine kleine RAM-Erweiterung gerne in Zukunft den 5-fachen Preis zahlst und es beim Kauf mitbestellen musst, obwohl es früher auch idiotensicher später selbst für deutlich weniger Geld erweiterbar war freut es mich für Apple.
 
Junge, ICH bin zu OSX gestoßen, als mich alle für bekloppt hielten, weil ich mir einen Rechner von einer Firma kaufe, die kurz vor dem Ruin sei. Das war 2002. Das war lange bevor das Hipp war. Weil Apple große Versprechnungen gemacht hatte, bzgl. interoperatibilität mit anderen Systemen, Standardkonformität usw. Weil OSX eine gute Mischung aus GUI- und Shell-Experience hatte. Weil OSX Unix genug war, um damit alle Unix-bezogenen studienrelevanten Dinge zu erledigen.


Bist du Jeck? Etwas extra für sehr sehr teures Geld kaufen, was man bei anderen im Kaufpreis hat? Als ich mein MBP 1.2007 gekauft hatte, kostete die Garantieerweiterung 400€(?), nur um die Garantie von 1 auf 3 Jahre zu verlängern. Leute, die damals z.B. einen Thinkpad gekauft hatten, die bekamen direkt schon 3 Jahre Garantie und für 180€ noch mal 2 Jahre Extra – MIT 24h-VOR-ORT-SERVICE!!! Das bekommst du bei Apple nicht mal für eine Million.

ICH hingegen hätte für den Tausch der Tastatur (heftiges "elp-Syndrom") den Rechner MINDESTENS eine Woche in die Werkstatt geben müssen. Glaub mal nicht, daß die einem erstmal die Tastatur bestellen, die einen anrufen, man dann kurz für 2-3h die Tastatur reinreicht und dann wieder nach Hause fahren kann. Es war denen schlicht egal, daß man das Ding unverzichtbar ist. Erstmal das Teil ausbauen, dann zu Apple schicken und dann schicken sie das Ersatzteil zur Werkstatt und DANN erst kann der Einbau beginnen. DAS versteht Apple unter Service. Mit meinem iPhone durfte ich auch schon wegen des Apple-Services kotzen. Danke, brauche ich nicht mehr.

Es war übrigens dem Einsatz der Werkstatt zu verdanken, daß ich letztlich doch nur das Gerät für 3h reinreichen musste. Die waren sogar so nett, wenn sie das Gerät schon mal auf hatten, mir eine selbst mitgebrachte Festplatte (die damals mit Abstand schnellste Platte, eine Hitachi, die sie selbst nicht im Programm hatten) einfach so für lau mit eingebaut haben. DIE haben geilen Service gemacht. Aber leider macht Apple solchen Läden das Leben verdammt schwer. :-(


Weil ich Windows nie leiden konnte und freiwillig damit auch nicht arbeiten werde. Zudem ist Windows keine HW, sondern eine SW (=> Äpfel mit Birnen und so…)


Nun, meine erloschene Kaufbereitschaft hab ich, glaube ich, ja schon zum Besten gegeben. Mein letzter HW-Kauf bei Apple war 2012. Und nach derzeitigem Stand wird dieser Rechner mein letzter Apple-Rechner sein. Wie du siehst akzeptiere ich das sehr aktiv nicht. Das war auch EINER der Gründe, von iOS zu Android zu gehen.

Wieso regst du dich so auf? Dann bau dir einen hackintosh zusammen. Oder kauf dir die Apple Geräte die man noch einfacher modifizieren kann.

Du bist selbst ein Jeck.


im Endeffekt kann man es dir eh nicht Recht machen, mir auch nicht. Ich muss mich halt damit abfinden was es gibt, und entweder arrangiere ich mich damit irgendwie oder nicht oder mache selbst etwas.

OS X = Software Windows = Software

Mac = Hardware mit Softwareanbindung

Apple = komische Politik, aber es fuktioniert, ändern wird sich deshalb nichts, nichts zu deinem Gunsten.

Und es gibt außer Windows ja noch Linux z.B.

Mir gefällt der verklebte Scheiß auch nicht, oder die verlöteten Komponenten oder die speziellen PCI Speicherbausteine.

OS X gefällt mir.

Was mach ich jetzt?
 
Genau diese Un-Reparierbarkeit von Technik in Verbindung mit der oft zitierten geplanten Obsoleszenz ist für mich ein Grund, nicht mehr für teures Geld Hardware im IT-Bereich zu kaufen. Mein persönlicher Rechner ist ein über 5 jahre altes Billig-Notebook von der Kriegerin für damals 300 € ohne OS, und wenn das morgen kaputtgeht, hole ich mir bestimmt kein Macbook Dingsbums für 1,5 Kiloeuro plus 300-Euro-3-Jahres-Garantie oder solche Späße, sondern wieder ein Billigteil für max. 300 Steine ohne OS (Ubuntu draufbügeln kann ich innerhalb eines Abends selbst).

Die Controller bei Apple und anderswo, die solche Einweggeräte pushen, kommen sich bestimmt total clever und gerissen vor, raffen aber nicht, dass sie auf LANGE Sicht dadurch natürlich Kunden VERGRAULEN. Ganz so doof sind die nämlich auch nicht.

Meine 2 Pfennige.
 
Die Controller bei Apple und anderswo, die solche Einweggeräte pushen, kommen sich bestimmt total clever und gerissen vor, raffen aber nicht, dass sie auf LANGE Sicht dadurch natürlich Kunden VERGRAULEN. Ganz so doof sind die nämlich auch nicht.

Meine 2 Pfennige.
Auf lange Sicht wird doch alle Hardware so aussehen? Sehe da kein Ende bzgl. der Entwicklung zur Miniaturisierung und weiteren Integration von Bauteilen. Bei vergleichbarem Format, baut die Konkurrenz die Geräte doch jetzt schon genauso wie Apple. Oder gibt es ein Telefon bei dem man RAM austauschen kann? Die Akkus der Telefone kann man man auch bei den Konkurrenten nicht mehr wechseln (?). Das höchste der Gefühle ist vielleicht ein SD-Slot. Den haben ja sogar die MBPs.
 
Auf lange Sicht wird doch alle Hardware so aussehen? Sehe da kein Ende bzgl. der Entwicklung zur Miniaturisierung und weiteren Integration von Bauteilen. Bei vergleichbarem Format, baut die Konkurrenz die Geräte doch jetzt schon genauso wie Apple. Oder gibt es ein Telefon bei dem man RAM austauschen kann? Die Akkus der Telefone kann man man auch bei den Konkurrenten nicht mehr wechseln (?). Das höchste der Gefühle ist vielleicht ein SD-Slot. Den haben ja sogar die MBPs.

Korrekt, genau das ist der Punkt.

Wenn auf lange Sicht eh alles so gebaut wird, warum sollte ich dann das teuerste nehmen? Je günstiger die Anschaffung, desto geringer die Verärgerung, wenn das Teil nach Zeitraum X wie vom Hersteller geplant die Fühler streckt.

Es sei denn, die teureren Geräte wären nachweislich haltbarer als die günstigeren. Sind sie aber nicht (mehr), nach meiner Erfahrung.

Wenn also eh alles nur noch für eine bestimmte Zeitspanne konstruiert wird, kann ich auch billig kaufen. Geiz ist geil und so.....
 
Wieso regst du dich so auf? Dann bau dir einen hackintosh zusammen.
Liest du überhaupt, was andere schreiben? Genau DAS ist eine meiner beiden Optionen (neben dem Umstieg auf Linux).

Oder kauf dir die Apple Geräte die man noch einfacher modifizieren kann.
Na was denn, bitte schön? Bei den Laptops gibts schlicht nichts mehr. Oder die komische Tonne, von der nicht mal mehr ein Update auf einen Zeitgemäßen Stand kam, wo man alles extern anschliessen darf?
 
Auf lange Sicht wird doch alle Hardware so aussehen? Sehe da kein Ende bzgl. der Entwicklung zur Miniaturisierung und weiteren Integration von Bauteilen. Bei vergleichbarem Format, baut die Konkurrenz die Geräte doch jetzt schon genauso wie Apple. Oder gibt es ein Telefon bei dem man RAM austauschen kann? Die Akkus der Telefone kann man man auch bei den Konkurrenten nicht mehr wechseln (?). Das höchste der Gefühle ist vielleicht ein SD-Slot. Den haben ja sogar die MBPs.
Um die Handys/Smartphones ginge es mir in diesem Fall überhaupt nicht. Bis auf Akku und SD Karte waren das ja schon fast immer fixe Komplettgeräte. Auch wenn da Google mit Project Ara gerade was in die Richtung modulares Smartphone auf die Beine stellen will.

Aber wozu braucht man diese Miniaturisierung bei Desktop Systemen?
Interessiert es wirklich die Mehrheit so sehr, dass z.B. ein iMac oder MacMini nun x Milimeter dünner ist um dafür schlussendlich alles zu verlöten?
Die Leute, die das frenetisch feiern sind wohl in der Regel sowieso mit allem zufrieden was ihnen in diesem Fall Apple (als "Lieblingshersteller") vorsetzt.
 
Die Leute, die das frenetisch feiern sind wohl in der Regel sowieso mit allem zufrieden was ihnen in diesem Fall Apple (als "Lieblingshersteller") vorsetzt.
Mich hat es so dermaßen geärgert als Apple beim MacBook diese "Speziell Geformten" Akkus als Innovation vorgestellt hat.
Damit wollten sie einfach sagen "Hier passt nichts mehr. Nur ein speziell geformter Akku von uns.".
Das und die Port Situation und der neuen Tastatur sagt mir, dass ich diese Produkte nicht mehr kaufen kann.
 
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