http://www.levenez.com/unix/history.html#01 da kann man sich die Verwandschaftsverhältnisse mal angucken
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Linux wurde komplett neu programmiert (=Unix-Nachbau)LINUX ist ein UNIX
MAC OS X ist ein UNIX
Nicht ganz korrekt: GNU ist ein Betriebssystem, dass meistens den Linux-Kernel benutzt. Aber es gibt auch Varianten, die einen anderen Kernel nutzen.Kleine Anmerkung Linux ist GNU und GNU steht für GNU's Not Unix
Echt? Meinen iMac und mein iBook starte ich nur neu, wenn ich Updates installieren muss. Ansonsten habe ich diesen grauen "Bluescreen" noch nie gesehen?Und was mir an Mac OS X auch noch aufgefallen ist. Das muss man ja leider fast so oft neu starten wie meine alte Windoof-kiste. Das passiert dir bei Linux eher selten.
fr3sh schrieb:Linux ist das richtige für leute, die eine Auswahl und ein bisschen freiheit mit ihrem BS wollen. Wenn du wissen willst, wie ein gutes BS funktioniert (ich schliesse dabei OSX nicht aus), nimmst du am besten ein linux und arbeitest dich ein bisschen in das THema ein.
fr3sh schrieb:Wenn du wissen willst, wie ein gutes BS funktioniert (ich schliesse dabei OSX nicht aus), nimmst du am besten ein linux und arbeitest dich ein bisschen in das THema ein.
Willst du den Rechner an machen und einfach nur benutzen, dann solltest du dein Mac OS verwenden.
Zur Akulaufzeit: Moderne Linuxdistributionen unterstützen die Speedsteptechnologie der CPU und ich hatte unter WIn wie unter Linux Akulaufzeiten von ca. 3.5 Stunden im Normalbetrieb.
Wenn Dir dann die Administrator-Rechte für Deine "Spielereien" nicht ausreichen, aktivierst Du einfach den Root mit dem NetInfo Manager. Ist so ziemlich das gleiche wie mit Linux.
MySQL ist auf Linux entwickelt und auf Linux hin optmiert und somit kein relevanter Benchmark, da es die Vorteile von OSX und Mach in keiner Form auch nur annähernd unterstützt.Bananenbieger schrieb:Allerdings scheint der Linux-Kernel ein wenig performanter zu sein (siehe MySQL-Benchmarks auf BSD und Linux...
Wobei soll Linux schneller sein? kopfkratzBananenbieger schrieb:Dennoch zählt (genau wie beim Mac) das Gesamtsystem, und da ist nunmal Linux schneller.
pdr2002 schrieb:Wobei soll Linux schneller sein? kopfkratz
Bananenbieger schrieb:Aber zugegebenermaßen ist Linux nicht gerade Otto-Normal-User-freundlich...
Vor allem die schier unendlich vielen Linux-Distros machen es für einen nicht-Computer-Freak sehr schwierig, Anwendungen von Drittanbietern zu installieren. Auch merkt man, dass KDE und GNOME zwar von Leuten entwickelt wurden, die sehr gut programmieren können, doch leider leidet die Usability darunter.
Bananenbieger schrieb:KDE und GNOME sind nichts anderes als Windows-Nachbildungen...
Linux hat in den letzten Jahren wirkliche Fortschritte gemacht.metallex schrieb:Sicherlich richteten sich die einschlägigen Linux-Distributionen in erster Linie an den versierten, interessierten Computer-Anwender, jedoch sind Projekte wie OpenSuSE oder Fedora bemüht, Linux auch für die breite Masse nutzbar zu machen. Und wenn ich mal revue passieren lasse, hat SuSE zwischen Version 6.0 und 10.0 einiges getan.
Virtuelle Desktops inkl. Eye-Candy für MacOS:metallex schrieb:Sehe ich nicht so! Besonders KDE wartet mit einige Funktionen auf die ich sowohl unter Windows als auch unter MacOS vermisse. z.B. Die virtuellen Arbeitsflächen!
Na ja, einer muss ja der Innovationsführer sein...metallex schrieb:BTW: Eigentlich hat ja Microsoft von Apple geklaut!
die Sache hat nur einen Haken > bei Apple schläft man auch nicht und entwickelt fleissig ein neues OS, wer weiß ob man in 2-3 Jahren an einem Mac noch eine Tastatur mit Tasten brauchtmetallex schrieb:Ich bin mir sicher das insbesondere KDE in 2-3 Jahren das Zeug dazu hat, mit MacOS gleichzuziehen.
MfG
Seidi schrieb:Und wen interessiert das Ganze?
Wer einmal Fink probiert hat wird mir beipflichten, dass es kein Ersatz für OS X ist.
Seidi schrieb:ich will das Betriebssystem nicht studieren, ich will es verwenden.
Bananenbieger schrieb:Virtuelle Desktops inkl. Eye-Candy für MacOS
Fraglich ist nur, ob man sowas wirklich braucht.
Bananenbieger schrieb:Auch die Behauptung, dass KDE und GNOME Windows-Nachbauten sind, halte ich mal Aufrecht (wer das KDE-Menü der frühen Versionen gesehen hat, weiss warum). GNOME ist schon etwas mehr von Windows entfernt, aber dennoch ist auch dieses System nichts bahnbrechendes.
Was mich auch immer wundert: Selbst coole Innovationen, die nicht von Apple programmiert wurden, kommen dennoch zuerst für Mac heraus. Bis heute ist mir z.B. noch keine Windows- oder Linux-Version von Quicksilver begegnet.
janpi3 schrieb:die Sache hat nur einen Haken > bei Apple schläft man auch nicht und entwickelt fleissig ein neues OS, wer weiß ob man in 2-3 Jahren an einem Mac noch eine Tastatur mit Tasten braucht
Das kann ich so nicht stehenlassen.Bananenbieger schrieb:Auch die Behauptung, dass KDE und GNOME Windows-Nachbauten sind, halte ich mal Aufrecht (wer das KDE-Menü der frühen Versionen gesehen hat, weiss warum). GNOME ist schon etwas mehr von Windows entfernt, aber dennoch ist auch dieses System nichts bahnbrechendes.