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Die Frage ist doch wie Apple das richtige (optische) Thunderbolt in seine Hardware verbauen will.
der wandler wird dann wohl im kabelstecker sein, wie jetzt auch
Dann wäre es aber interessant zu wissen wieviel Gbits für eine potente externe Grafikkarte ausreichen.
Sollte diese mehr als 10Gbits gebrauchen siehts schon wieder mau aus
der wandler wird dann wohl im kabelstecker sein, wie jetzt auch
So ist es auch..
auf die zwei cm kommt es nicht an
Natürlich habe ich (als Hardwareentwickler für Kommunikations- / Rechnerbaugruppen) bei den Themen "Hochfrequenztechnik" und "Signalintegrität" wesentlich weniger Ahnung, als ein ProUser
1. An der Bandbreite von Thunderbolt gibt es nichts auszusätzen.
2. Würde man es anders machen, also mit optischen Stecker, würde man viel eher Probleme bekommen, da deutlich schmutz- und störanfälliger.
An der Bandbreite von Thunderbolt gibt es eventuell nichts auszusetzen, aber an der Rechtschreibkorrektur von MacOS. Schließlich meckert Firefox unter Windows über das Wort "auszusätzen" und dem Leser schmerzt der Anblick
Es gibt mittlerweile optische Steckverbinder, die ähnlich leicht zu handhaben sind, wie elektrische Steckverbinder, dafür aber bei hochfrequenten Signalen wesentlich bessere Eigenschaften im Bezug auf Reflexion, stehende Wellen, Fehlanpassung, Kontaktsicherheit, ... liefern, als elektrische Steckverbinder.
Nachdem Apple / Intel aber auf Mini-DisplayPort und Kupfer als Basis gesetzt haben, ist der Drops gelutscht.
Genau, Mini-DisplayPort ist ein weiterer Vorteil der für Apples/Intels-Lösung spricht.
Nenn mir einen technisch begründeten Vorteil der Mini-DisplayPort Lösung