Guten Morgen,
ich kann mich allen, die von Lexoffice begeistert sind, nur anschließen.
Meinen Arbeitsalltag erleichtert es sehr. Den Vergleich zu SevDesk habe ich nicht, weil nicht getestet.
Ich nutze die höchste Abo-Variante. Meine Rechtsform ist Einzelunternmen.
Ich erstelle im Monat circa 80 - 110 Angebote, Lieferscheine und Rechnungen.
Theoretisch könnte ich auch Mahnungen erstellen, aber meine Kunden bezahlen alle.
Vor gut drei Jahren hatte ich das auch noch mit Word gemacht. Im Nachhinein viel verschwendete Lebenszeit.
Wenn die Produkte, Services und Kundendaten sauber eingepflanzt sind, geht das alles sehr schnell.
Neue Daten sind sehr schnell hinzugefügt.
Sind Stornos von Rechnungen nötig, geht dies auch sehr einfach.
Der Import von Rechnungen ist auch easy, entweder mit dem IPad oder IPhone scannen oder importieren,
wenn man diese als Mail erhalten hat.
Die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung ist in unter einer Minute erledigt.
Die Abschreibungen, wenn richtig angelegt, funktionieren auch 1a.
Sämtliche Daten lassen sich exportieren, auch die Daten für den Jahresabschluss ins Steuerprogramm.
Der für mich einzige Nachteil ist, wenn am Einsatzort kein Mobilfunk verfügbar ist, dann ist es nicht nutzbar.
Für den Fall kann ich meistens das WLAN beim Kunden nutzen.
Der größte Vorteil ist für mich, neben dem Zeitgewinn, dass ich keinen Steuerberater brauche.
Die Kosten dafür sind deutlich über dem Abo-Preis.
Sollte ich doch mal einen benötigen, bekommt er einen Zugang und gut.
Eine Betriebsprüfung hatte ich auch schon.
Ergebnis: keine Beanstandungen.
Fazit: Für mich macht es genau das, was es soll.
Ob SevDesk besser oder schlechter ist, kann ich wie gesagt nicht sagen, weil nicht getestet.