Lexoffice und Datensicherheit

Wer das 1x alles durchkauen musste, ist eben glücklich wenn er eine Software gefunden hat, die alles ohne Kompromisse – und dazu noch einfach bedienbar – und auf dem Mac – abbilden kann.
So sehe ich das auch.
 
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Naja, ein Abo das immerhin 230 Euro pro Jahr kostet - Updates für Gesetzesänderungen hast Du bei nahezu jeder anderen Software auch und der Kommentar mit "IT-Abteilung" ist doch lächerlich, eine Software auf nem PC installieren sollte nun wirklich jeder hinbekommen
Und nochmal: Die nehmen Dir nix ab, Du musst weiterhin (wie in jeder anderen Software auch und auch wie auf dem Papier) alles selbst buchen
Wenn die Leistungen passen und das Unternehmen gut funktioniert, ist das m.E. alles kein Problem.
 
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aber dafür reicht doch ne Word Vorlage
Word ist doch auch nicht umsonst oder?
ich hab da keine Ahnung von, wäre mir viel zu Zeitaufwendig da rum zu fummeln.
nutze auch Lexoffice, damit kommt wirklich jeder klar und geht alles schnell und leicht von der Hand. Die 10€/Monat zahle ich gerne
 
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Bei einer Word-Vorlage mußt du aber alles händisch eintragen. Bei Lexoffice klickst Du auf Kunde, Produkt, etc. und am Schluss kannst die Rechnung per Mail versenden. Dazu kannst Du Zahlungserinnerungen verschicken, wenn die Rechnung überfällig ist.
 
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Guten Morgen,
ich kann mich allen, die von Lexoffice begeistert sind, nur anschließen.
Meinen Arbeitsalltag erleichtert es sehr. Den Vergleich zu SevDesk habe ich nicht, weil nicht getestet.
Ich nutze die höchste Abo-Variante. Meine Rechtsform ist Einzelunternmen.
Ich erstelle im Monat circa 80 - 110 Angebote, Lieferscheine und Rechnungen.
Theoretisch könnte ich auch Mahnungen erstellen, aber meine Kunden bezahlen alle.
Vor gut drei Jahren hatte ich das auch noch mit Word gemacht. Im Nachhinein viel verschwendete Lebenszeit.
Wenn die Produkte, Services und Kundendaten sauber eingepflanzt sind, geht das alles sehr schnell.
Neue Daten sind sehr schnell hinzugefügt.
Sind Stornos von Rechnungen nötig, geht dies auch sehr einfach.
Der Import von Rechnungen ist auch easy, entweder mit dem IPad oder IPhone scannen oder importieren,
wenn man diese als Mail erhalten hat.
Die monatliche Umsatzsteuervoranmeldung ist in unter einer Minute erledigt.
Die Abschreibungen, wenn richtig angelegt, funktionieren auch 1a.
Sämtliche Daten lassen sich exportieren, auch die Daten für den Jahresabschluss ins Steuerprogramm.

Der für mich einzige Nachteil ist, wenn am Einsatzort kein Mobilfunk verfügbar ist, dann ist es nicht nutzbar.
Für den Fall kann ich meistens das WLAN beim Kunden nutzen.

Der größte Vorteil ist für mich, neben dem Zeitgewinn, dass ich keinen Steuerberater brauche.
Die Kosten dafür sind deutlich über dem Abo-Preis.
Sollte ich doch mal einen benötigen, bekommt er einen Zugang und gut.

Eine Betriebsprüfung hatte ich auch schon.
Ergebnis: keine Beanstandungen.

Fazit: Für mich macht es genau das, was es soll.
Ob SevDesk besser oder schlechter ist, kann ich wie gesagt nicht sagen, weil nicht getestet.
 
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Bei einer Word-Vorlage mußt du aber alles händisch eintragen. Bei Lexoffice klickst Du auf Kunde, Produkt, etc. und am Schluss kannst die Rechnung per Mail versenden. Dazu kannst Du Zahlungserinnerungen verschicken, wenn die Rechnung überfällig ist.
OK da stimme ich dann zu, DAS ist natürlich 230 Euro pro Jahr wert
 
Nicht nur das ist es wert...
 
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OK da stimme ich dann zu, DAS ist natürlich 230 Euro pro Jahr wert
Die Zeitersparnis ist viel größer als die paar Euros für das Abo.
Beispielsweise dauert bei mir die Umsatzsteuervoranmeldung maximal 1 Minute.
Die Kosten für den Steuerberater fallen auch weg.
 
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Ich nutze als Freelancer, keine Angestellten, ebenfalls lexoffice. Damit war der Umstieg von zuletzt Windows auf Mac null Problem. Das Abo zahle ich gerne, viel lieber als das von der Creative Cloud. Die Voranmeldung ist eine prima Erleichterung, wie auch alles andere. Auch die Kontoeinbindung, Paypal oder jedes andere Geschäfts- oder Gemischtkonto ist eine wahre Freude. Vom Smartphone lässt sich das lexoffice ebenso leicht bedienen. Ich kann es nur empfehlen, besonders, wenn man mit Buchführung ein wenig auf Kriegsfuß steht. Mir hilft es ungemein, das Chaos, welches ich gewöhnlich angerichtet habe, auf ein Minimum zu reduzieren.
 
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Lexoffice mit Stb. Zugang, Bankanbindung, Belege, welche man, z.B. per Email bekommt direkt hochladen etc.
Angebote per Email verschicken, der Kunde kann diese annehmen, ablehnen, Abschlagszahlungen, Rechnungen wasweißichalles.
Geht alles perfekt mit Lexoffice.
Mein alter Stb. wollte alles auf Papier ausgedruckt, der neue klinkt sich in Lexoffice ein und zieht alles raus.
Zeitersparnis ist ganz enorm und für mich ist das eines der sinnvollsten Abos die es gibt.
Datensicherheit Wurde ja schon erwähnt -das kriegst mit einer Wordvorlage so nicht hin (wahrscheinlich)
 
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Ich schau bei so was immer, wo die Firma ansässig ist. Also bei einer US-Firma weiß man, dass die Daten beim NSA landen können. Bei Russischen Firmen weiß man auch wo die Daten landen können, von andern diversen Ländern erst mal gar nicht zu sprechen. LexOffice ist eine Deutsche Firma und bei alles was so in der EU ist, habe ich nicht so die bedenken. Die müssen sich ja auch an die DSGVO halten. Da würde ich mir eher Gedanken machen, wenn man LexOffice auf einem nicht sicheren Android gerät nutzen würde.
 
Glaubst Du nicht, dass wenn die NSA an die LexOffice Daten möchte, die die nicht einfach runterladen? Immerhin laden die nachgewiesenermaßen weltweit so ziemlich alles runter, was sie wollen.
 
Wenn sie will, kann sie das tun. Ist nicht mein Problem.
 
Genau, daher kann das "die Daten liegen in Deutschland" nicht wirklich als irgend ein Argument gelten
 
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