Das wird zu Schwierigkeiten führen - Arzneimittelhersteller zentralisieren, weil sie die Krankenkassen angeblich dazu ziwngen mit dem Preisdumpig (dreimal kurz gelacht) und wenn ein Hersteller zu doof ist, seinen Beipackzettel zu aktualisieren, geht die ganze Charge halt wieder zurück. Das ist in letzter Zeit häufiger vorgekommen. Dazu die Verunreinigungen z.B. bei Ibu und dann vllt noch ein Ausfall weil ein Produktionszweig in China liegt (akt. Corona) und schluss mit lustig.
Die Hersteller lassen aus meiner Sicht den Prozess absichtlich eskalieren, um so Druck auf die Krankenkassen über deren Versicherte aufzubauen. Ob das zu einer Besserung führt - unklar.
Als Privatversicherter istes für mich kein Problem mich meinen drei Dauermedikamenten so zu bevorraten, dass ich leicht drei bis vier Monate überbrücken kann. Ganz anders sieht das bei meiner Fee aus, die wegen ihrer extrem üblen, chronischen Erkrankung sehr viele verschiedene Medikamente nehmen muss und sich als Kassenpatient nicht bevorraten kann. Da haben wir in der Vergangenheit schon einiges ausgestanden, zumal sie nicht auf andere produkte, die gerade verfügbar sind, umgestellt werden kann.
Ein Zustand, den die Kranken einfach hinnehmen. Wie so vieles in den letzten jahren, das man nicht für möglich gehalten hätte.