Gesellschaft Krankenkassen und Pharmalobby

Seit wann ist eine einzige Nachfrage, woher den gepostete Zahlen herkommen unlegitim oder gar unschön?
Sie ist dann unschön, wenn die Frager ignorieren, dass man die Quellen im in Frage gestellten Posting genannt hat. Wie z.B. der Prinz.
 
Seit wann ist eine einzige Nachfrage, woher den gepostete Zahlen herkommen unlegitim oder gar unschön?
Herbert hat nachgefragt und wollmac geantwortet.
Eine Selbstverständlichkeit.

Wieso meint die Moderation hier eingreifen zu müssen und Prinzherbert unschönes zu unterstellen?

Ich habe hier nicht eingegriffen sondern beteilige mich schon etwas länger an diesem Thema.
 
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Beispiel Resochin, hat eine Freundin wegen einer Autoimmunerkrankung verschrieben bekommen. Gab es in Europa nicht zu kaufen. Sie musste umsteigen, mit allem was dazugehört.
 
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Jo kenn ich auch. Ich bin auch von einem Medikament abhaenig und es wird immer schwieriger das zu bekommen. Vor ca.1 Jahr konnte ich immer den gleichen Hersteller nehmen jetzt muss ich nehmen was da ist...
 
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Jo kenn ich auch. Ich bin auch von einem Medikament abhaenig und es wird immer schwieriger das zu bekommen. Vor ca.1 Jahr konnte ich immer den gleichen Hersteller nehmen jetzt muss ich nehmen was da ist...

Da geht ja "noch" wenn Du das Medikament von einem anderen Hersteller nehmen kannst, schlimm ist es m.E. wenn es keine Alternativen gibt.
 
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Also Prinz Herbert du willst von jedem der hier was schreibt Belege haben die das untermauern was er von sich gibt.

Ähh... nein! Das war jetzt das erste Mal, dass ich nachfragen musste - weil ich es äußerst bemerkenswert finde, dass Werbe- und Lobbykosten dreimal so hoch sein sollen wie die exorbitant hohen Entwicklungskosten. Ich wollte WollMac damit auch nicht ans Bein pinkeln oder so. Ich bin einfach nur interessiert und neugierig, weiter nix.

Wie wäre es wenn du das WWW mal selber in Anspruch nehemn würdest. Da kannst du sehr viel finden über das was die Leute im Thema äussern.

Naja, ich hatte mir jetzt einen Link erhofft. Allein schon deshalb, damit wir hier nicht über verschiedene Publikationen reden.
 
Naja, ich hatte mir jetzt einen Link erhofft. Allein schon deshalb, damit wir hier nicht über verschiedene Publikationen reden.
Du willst mir nicht erzählen, dass du nciht in der Lage bist, die Bayer-Pharma im Internet zu finden?
 
So kann man z.B. auf der Internetseite von Bayer-Pharma die Geschäftsberichte nachlesen. Da stehen im Bericht von 2012 Ausgaben für Forschung und Entwicklung: 3 Milliarden Euro, Ausgaben für Marketing: 9 Milliarden Euro.
Noch Fragen?
Ich muss mich vielfach entschuldigen: es war nicht 2012, es war 2013.
Hier ein Link.

Zweites Thema: Exorbitantes Marketing.
 
Ich muss mich vielfach entschuldigen: es war nicht 2012, es war 2013.
Hier ein Link.

Zweites Thema: Exorbitantes Marketing.

Ja. Da zahlt es sich dann doch aus, dass du mir den Direktlink schickst. Weil es sich eben nicht um den Geschäftsbericht des Bayer-Konzerns handelt, sondern um eine Veröffentlichung von "Coordination gegen BAYER-Gefahren". Was nicht heißen muss, dass die Behauptung, über die wir hier reden, nicht stimmt. Aber von allein gefunden hätte ich diese Seite so schnell nicht. Und man müsste jetzt natürlich in der Lage sein, die Behauptung zu prüfen. Was sehr schwierig ist.
 
Das wird zu Schwierigkeiten führen - Arzneimittelhersteller zentralisieren, weil sie die Krankenkassen angeblich dazu ziwngen mit dem Preisdumpig (dreimal kurz gelacht) und wenn ein Hersteller zu doof ist, seinen Beipackzettel zu aktualisieren, geht die ganze Charge halt wieder zurück. Das ist in letzter Zeit häufiger vorgekommen. Dazu die Verunreinigungen z.B. bei Ibu und dann vllt noch ein Ausfall weil ein Produktionszweig in China liegt (akt. Corona) und schluss mit lustig.

Die Hersteller lassen aus meiner Sicht den Prozess absichtlich eskalieren, um so Druck auf die Krankenkassen über deren Versicherte aufzubauen. Ob das zu einer Besserung führt - unklar.

Als Privatversicherter istes für mich kein Problem mich meinen drei Dauermedikamenten so zu bevorraten, dass ich leicht drei bis vier Monate überbrücken kann. Ganz anders sieht das bei meiner Fee aus, die wegen ihrer extrem üblen, chronischen Erkrankung sehr viele verschiedene Medikamente nehmen muss und sich als Kassenpatient nicht bevorraten kann. Da haben wir in der Vergangenheit schon einiges ausgestanden, zumal sie nicht auf andere produkte, die gerade verfügbar sind, umgestellt werden kann.

Ein Zustand, den die Kranken einfach hinnehmen. Wie so vieles in den letzten jahren, das man nicht für möglich gehalten hätte.
 
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Ganz anders sieht das bei meiner Fee aus, die wegen ihrer extrem üblen, chronischen Erkrankung sehr viele verschiedene Medikamente nehmen muss und sich als Kassenpatient nicht bevorraten kann. Da haben wir in der Vergangenheit schon einiges ausgestanden, zumal sie nicht auf andere produkte, die gerade verfügbar sind, umgestellt werden kann.
Kleiner Tip für deine Holde, falls ihr das noch nicht wisst: Ambulanzen der Krankenhäuser haben ganz andere Möglichkeiten, Rezepte auszustellen als niedergelassene Ärzte. Wenn ich bei einer Kontrolluntersuchung im Krankenhaus bin, lasse ich mir immer gleich Rezepte über 2 - 3 Packungen geben.
 
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Danke. In der behandelnden Fach-Ambulanz der Uni-Klinik kommt das (leider) immer sehr drauf an, welchem Arzt/Ärztin man gegen über sitzt. Ich habe beim letzten Mal um einen Termin beim Leiter des Bereichs gebeten und man darf gespannt sein, ob wir Ende des Monats bei eben diesem Termin eine dauerhafte Lösung finden, schon allein aus dem Grund, dass ihre Medikamente z.T. wirklich überlebenswichtig sind. Und um mehr Rezepte zu bekommen Ärztehopping betrieben zu müssen, kann nicht der Weisheit letzter Schluss für diese Personengruppe sein.
 
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Als Patient sollte man sich langfristig auch mit Alternativmedizin auseinandersetzen.

Bestes Beispiel hierfür ist ein Verwandter von mir. Vor zwei Jahren erlitt er einen Herzinfarkt, bekam einen Stent und sollte von da an 6 verschiedene Medikamente zu sich nehmen. Die nahm er auch die ersten 3 Monate nach dem Infarkt, doch mit den Nebenwirkungen hatte er zu kämpfen. Dann hat er sich belesen und schlau gemacht was noch helfen könnte, denn die Ärzte haben nur auf schulmedizinische Medikamente verwiesen.
Dann kam er auf das hier :

http://strophantus.de/was-ist-strophanthin-2.html

Seitdem nimmt er sein Strophantin, ernährt sich gesünder und ist Beschwerde frei.

Ich will nur damit sagen, es kann auch eine Chance sein, sich nach natürlicher Medizin umzuschauen und altes Wissen

wieder zu aktivieren.
 
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Kann er natürlich machen, es wurde ja auch jahrzehntelang von der Schulmedizin mit Erfolg eingesetzt. Man ist aber wegen der schwierigen Dosierbarkeit davon abgekommen.
Aber den Werbelink sollte man auch mit Vorsicht genießen: die Behauptung, das Strohanthin ungiftig sei, ist ein faustdicke Lüge. Strophanthin wurde in Afrika als Pfeilgift bei der Elefantenjagd eingesetzt. Bestimmt nicht, weil sich die Elefanten darüber totgelacht haben...
 
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Oder man beschränkt Alternativmedizin auf Dinge wie Schnupfen und Warzen. Dann gibt es auch gute Ergebnisse. War es nicht der große Steve Jobs, der im Rückblick auch zu lange auf die Alternativmedizin vertraut hatte? Für manche Dinge ist sie möglicherweise nicjt gemacht.
 
Oder man beschränkt Alternativmedizin auf Dinge wie Schnupfen und Warzen. Dann gibt es auch gute Ergebnisse. War es nicht der große Steve Jobs, der im Rückblick auch zu lange auf die Alternativmedizin vertraut hatte? Für manche Dinge ist sie möglicherweise nicjt gemacht.
Kommt jetzt darauf an, was du unter Alternativmedizin verstehst.
Ich würde z.B. die TCM nicht unterschätzen.
Beispiel Facialisparese: Der Schulmediziner tut nichts, zuckt nur mit den Schulten und meint, dass sich 80% der Fälle von selber wieder geben. Der chinesische Arzt setzt ein paar Nadeln und bringt alles wieder in Bewegung. Reproduzierbar.
 
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