Wer wissenschaftlich arbeitet, muss auf der Hut vor diesem Fehler im iOS sein. Es könnte ihm das Genick brechen.
Computer haben eine einzige, wirklich bedeutende Stärke gegenüber dem Menschen. Sie könne in Millisekundenschnelle unter Millionen Datensätzen etwas fest Definiertes finden, was dort gespeichert ist. Die Suchfunktion ist die wichtigste Funktion in Datenbanken und Texten. Damit wird Geld verdient. Daten sind die Arbeitsgrundlage aller Firmen.
Um so trauriger ist es, dass Apple allen iPhone Besitzern das Leben fast unerträglich schwer macht. Das kann einen im Einzelfall den Job kosten, wenn man Pech hat. - Aber es gibt ja noch Sozialämter, die gnädig einspringen. Gottseidank.
Ein beliebiges Beispiel in NUMBERS oder PAGES: Gibt man in der Suchmaske "Suchen" eine Zeichenfolge ein (mein Beispiel: "raklio" vom Wort Heraklion), so findet Numbers das Wort "Heraklion" nicht. Das geschieht auf besonders raffinierte Weise. Die Apple-Suchfunktion ersetzt erstmal völlig eigenmächtig die Zeichenfolge "raklio" durch das von Apple vorgeschlagene "rallies" und behauptet, dass "rallies" nicht existiert. Klar, es existiert ja auch nicht. Wer da nicht genau hinschaut und aufpasst, denkt natürlich, dass "raklio" nicht gefunden wurde. Das ist schon ein starkes Stück. Der Computer als hintertriebener Fallensteller.
Doch damit nicht genug. Es wird noch perfider. Gibt man noch einmal "raklio" in die Suchmaske ein (in der das gesuchte Wort "raklio" willkürlich von Apple ersetzt worden ist durch die Zeichenfolge "rallies"), bietet Apple einem gottseidank doch noch den Begriff "raklio" in Gänsefüßchen an. Endlich, denkt man sich und klickt auf den eigentlich gesuchten Begriff "raklio" in der Vorschlagszeile. Doch danach meldet die Suchfunktion: "raklio" konnte nicht gefunden werden. Wer als beruflich arbeitender Mensch sich auf diese Lüge verlässt, ist verlassen. Man meldet seinem Chef oder Professor oder Arbeitskollegen oder Geschäftspartner, dass der Begriff "Heraklion" in der durchsuchten Datenbank nicht vorhanden sei, und das Produkt "Heraklion" nicht existiert. Das ist in vielen Fällen das eigene, beruflich Todesurteil. Aufträge gehen verloren, Katastrophenstimmung verbreitet sich: Wo ist Heraklion geblieben? Welcher Mitarbeiter hat bei der Dateneingabe geschlampt? Sofort Entlassen. Fired, wie wir Engländer sagen.
Und das alles nur, weil Apple das Programmieren seiner Suchfunktion einem schwachen Mitarbeiter frisch von der Uni überlassen hat. Das ist in meinen Augen ein Kapitalschaden par exellence.
Das iPhone 12 ist in meinen Augen für professionelle Zwecke nicht einsetzbar. Für Tante Frieda und Onkel Leo ja. Aber das war es dann. Profis sind angeschmiert.
Ich hätte nie gewagt zu glauben, dass Apple sich aus dem professionellen Smartphonegeschäft auf diese Weise herauskatapultiert. Das ist eine Unmöglichkeit. Das ist Harakiri. Ich komme von Blackberry.
Das ist geschäftschädigend für Leute, die ihren subalternen Mitarbeitern ein iPhone verpassen, auf dem sie nach Daten suchen müssen. Es führt ins Chaos. Die finden nur noch per Zufall etwas. Da müssen kostspielige Schulungen her!
Ich bin sehr enttäuscht von diesem System. Aber im Herbst 2021 kommt angeblich ein neues Blackberry auf den Markt. Hoffentlich.
Dabei fing vor 3 Wochen das Ganze doch recht brauchbar an mit meinem iPhone 12 Mini.
Cinober
Computer haben eine einzige, wirklich bedeutende Stärke gegenüber dem Menschen. Sie könne in Millisekundenschnelle unter Millionen Datensätzen etwas fest Definiertes finden, was dort gespeichert ist. Die Suchfunktion ist die wichtigste Funktion in Datenbanken und Texten. Damit wird Geld verdient. Daten sind die Arbeitsgrundlage aller Firmen.
Um so trauriger ist es, dass Apple allen iPhone Besitzern das Leben fast unerträglich schwer macht. Das kann einen im Einzelfall den Job kosten, wenn man Pech hat. - Aber es gibt ja noch Sozialämter, die gnädig einspringen. Gottseidank.
Ein beliebiges Beispiel in NUMBERS oder PAGES: Gibt man in der Suchmaske "Suchen" eine Zeichenfolge ein (mein Beispiel: "raklio" vom Wort Heraklion), so findet Numbers das Wort "Heraklion" nicht. Das geschieht auf besonders raffinierte Weise. Die Apple-Suchfunktion ersetzt erstmal völlig eigenmächtig die Zeichenfolge "raklio" durch das von Apple vorgeschlagene "rallies" und behauptet, dass "rallies" nicht existiert. Klar, es existiert ja auch nicht. Wer da nicht genau hinschaut und aufpasst, denkt natürlich, dass "raklio" nicht gefunden wurde. Das ist schon ein starkes Stück. Der Computer als hintertriebener Fallensteller.
Doch damit nicht genug. Es wird noch perfider. Gibt man noch einmal "raklio" in die Suchmaske ein (in der das gesuchte Wort "raklio" willkürlich von Apple ersetzt worden ist durch die Zeichenfolge "rallies"), bietet Apple einem gottseidank doch noch den Begriff "raklio" in Gänsefüßchen an. Endlich, denkt man sich und klickt auf den eigentlich gesuchten Begriff "raklio" in der Vorschlagszeile. Doch danach meldet die Suchfunktion: "raklio" konnte nicht gefunden werden. Wer als beruflich arbeitender Mensch sich auf diese Lüge verlässt, ist verlassen. Man meldet seinem Chef oder Professor oder Arbeitskollegen oder Geschäftspartner, dass der Begriff "Heraklion" in der durchsuchten Datenbank nicht vorhanden sei, und das Produkt "Heraklion" nicht existiert. Das ist in vielen Fällen das eigene, beruflich Todesurteil. Aufträge gehen verloren, Katastrophenstimmung verbreitet sich: Wo ist Heraklion geblieben? Welcher Mitarbeiter hat bei der Dateneingabe geschlampt? Sofort Entlassen. Fired, wie wir Engländer sagen.
Und das alles nur, weil Apple das Programmieren seiner Suchfunktion einem schwachen Mitarbeiter frisch von der Uni überlassen hat. Das ist in meinen Augen ein Kapitalschaden par exellence.
Das iPhone 12 ist in meinen Augen für professionelle Zwecke nicht einsetzbar. Für Tante Frieda und Onkel Leo ja. Aber das war es dann. Profis sind angeschmiert.
Ich hätte nie gewagt zu glauben, dass Apple sich aus dem professionellen Smartphonegeschäft auf diese Weise herauskatapultiert. Das ist eine Unmöglichkeit. Das ist Harakiri. Ich komme von Blackberry.
Das ist geschäftschädigend für Leute, die ihren subalternen Mitarbeitern ein iPhone verpassen, auf dem sie nach Daten suchen müssen. Es führt ins Chaos. Die finden nur noch per Zufall etwas. Da müssen kostspielige Schulungen her!
Ich bin sehr enttäuscht von diesem System. Aber im Herbst 2021 kommt angeblich ein neues Blackberry auf den Markt. Hoffentlich.
Dabei fing vor 3 Wochen das Ganze doch recht brauchbar an mit meinem iPhone 12 Mini.
Cinober