Dein Blickwinkel, ich finde sie Intelligent, erstaunlicherweise sehr offen (persönlich erlebt), hat einen ausgeprägter Eigensinn, wahnsinnig viel Energie und Ehrgeiz um sie mal kurz zu beschreiben.
Natürlich findest du das – sie ist ja schliesslich auch eine kommunistische Person,
die die DDR mit all der Verfolgung und all der Repression nicht als Unrechtsstaat ansieht.
Aber glücklicherweise hat sie sich ja nun selbst demontiert.
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Übrigens war dieser Winter in Norddeutschland (Hamburg) im Vergleich zur Referenzperiode 1961-1990 etwa 4,3 Grad wärmer.
Die Durchschnittstemperatur 2022/2023: Anfang Dezember bis Ende Februar bei 5,6 Grad
Dieser warme Winter hatte lediglich nur zehn Frosttage und keinen einzigen Eistag hervorgebracht.
Der Hamburger Winter ergibt normalerwesie etwa 40 bis 45 Frosttage.
Das sind so bereits 15 bis 20 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 1961 bis 1990.
Das bedeutet, dass es ab jetzt starken Einfluß auf den phänologischen Kalender und der Saisonalität haben werden wird.
Denn der thermische Vegetationsbeginn wäre dann etwa 50 Tage früher, also Ende Januar.
Gleichzeitig könnte der letzte Frosttag dann in der ersten Märzhälfte und damit noch immer vergleichsweise spät auftreten.
Somit würde die Spätfrostgefahr zunehmen.
Inwieweit die Wechselwirkungen des Ökosystems durch einen derart schnellen Wandel beeinflusst würden, ist derzeit Gegenstand der Forschung.
Quelle:
https://www.hereon.de/innovation_transfer/communication_media/news/099497/index.php.de