Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

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guter Artikel, der so die Basics zusammenfasst und gute Grafiken mitbringt.
https://www.t-online.de/nachrichten...e-was-sich-kein-politiker-zu-sagen-traut.html
Aus dem Artikel:

Meine These ist: Die Klimakrise ist noch nicht wirklich begriffen worden. Die wenigsten Menschen haben sich mit dem Zusammenhang von CO2-Budget, Kipppunkten und den konkreten Auswirkungen von 1,5 Grad Erderhitzung beschäftigt. Lobbyisten stellen Lösungen als schwierig und diffus dar, psychologische Abwehr- und Schutzmechanismen und eine verzerrte Darstellung der Klimakrise durch die Medien machen es uns leicht, das Problem von uns wegzuschieben.

Ich halte das für überwiegend falsch. Die Menschen wissen inzwischen, womit sie es zu tun haben. Wenn im Sommer monatelang Hitze und Trockenheit herrschen und in fast jedem Wetterbericht auf den Klimawandel hingewiesen wird, lässt sich nur schwer übersehen, dass das, was Sven Plöger zwischen Wetterkarte und 7Tage-Trend so erzählt, einfach mal stimmt. Die Medien berichten auch seit Jahren schon deutlich intensiver über den Klimawandel, und von Fox News oder vielleicht BildTV mal abgesehen haben sie ihre Scheu vor unbequemen Tatsachen weitgehend abgelegt.

Warum handeln die Menschen nicht oder fordern entschiedenes Handeln nicht wenigstens von der Regierung ein?

Weil Wissen nicht reicht, um etwas ändern zu wollen. Selbst Klimaforscher fahren mit dem Auto zum Klimakongress. Anderes Beispiel: Ich kenne genug Menschen, die genau wissen, wie gefährlich eine von Silicon-Valley-Managern getriebene Digitalisierung ist; wichtiger ist für sie aber, ihren Alltag hier und jetzt zu meistern, denn der ist schwer genug. "Psychologische Abwehr- und Schutzmechanismen" spielen bei solchen Konflikten ("Eigentlich sollte ich ja..." / "Ich muss hier und jetzt zusehen, dass ich x, y, sonstwas auf die Kette kriege") natürlich immer eine wichtige Rolle.

Zu den "psychologischen Abwehr- und Schutzmaßnahmen" gehört aber leider auch die Haltung, die man hier im Forum immer wieder antrifft: Lobbyisten und korrupte Politiker sind schuld, ferner auch Bequemlichkeit, Gier und Rücksichtslosigkeit bei allzu vielen. Jaja, die Welt ist schlecht...

Tatsächlich aber weiß niemand, wie man den Kapitalismus zurückbaut, ohne dass es zu fatalen Nebeneffekten kommt.
 
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„die Menschen“ … hm. Ich glaube tatsächlich nicht, dass die das schon begriffen haben – das beinhaltet ja eine sinnliche Kompontente. Die kommt erst peu a peu hier an, die Katastrophen anderswo sind nicht greifbar, trotz aller Medienberichte.
Und Menschen hierzulande habens leider nicht so mit dem Spüren, weder am eigenen Körper und schon gar nicht für die Bedürfnisse der Mitwelt – anders kann ich mir sonst nicht erklären, warum immer noch alle 2 Tage die Trockensteppe (aka Rasen) gekürzt werden muss. Also da wird ganz gewaltig dissoziiert, um das Begreifen zu verhindern.
Ich glaub tatsächlich, dass ein Begreifen nicht allein verstandesgemäß von statten geht.
 
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guter Artikel, der so die Basics zusammenfasst und gute Grafiken mitbringt.
https://www.t-online.de/nachrichten...e-was-sich-kein-politiker-zu-sagen-traut.html
Interessant.
In diesem "Grünbuch 2020" stehen quasi exakt meine persönlichen Prognosen drin.
Deren Szenario beginnt 2025 und gipfelt 2030.

Auf 2038 beläuft sich mein Prognose-Gipfel für den allgemeinen "Fäkalienventilator" für alle.

Grünbuch 2020 als pdf:
https://zoes-bund.de/wp-content/uploads/2020/12/201130_Gruenbuch_2020_digital-BF.pdf
 
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„die Menschen“ … hm. Ich glaube tatsächlich nicht, dass die das schon begriffen haben – das beinhaltet ja eine sinnliche Kompontente. Die kommt erst peu a peu hier an, die Katastrophen anderswo sind nicht greifbar, trotz aller Medienberichte.
Wie kann man etwas, das man am eigenen Leibe spürt, nicht begreifen? Wer leidet denn nicht unter der Affenhitze?
Außerdem ist die Problemlage schlicht und leicht zu begeifen: Was wir heute haben, Hitze und Trockenheit, haben wir morgen noch mehr und übermorgen noch viel schlimmer, wenn alles so weitergeht wie gewohnt.
Und Menschen hierzulande habens leider nicht so mit dem Spüren, weder am eigenen Körper und schon gar nicht für die Bedürfnisse der Mitwelt – anders kann ich mir sonst nicht erklären, warum immer noch alle 2 Tage die Trockensteppe (aka Rasen) gekürzt werden muss.
Ich würde mal sagen, das ist er, der Verdrängungsmechanismus. Man macht sich die Welt so, als wäre sie immer noch die gleiche wie vor 30 Jahren.

Es gibt im Grunde zwei Möglichkeiten, mit kognitiver Dissonanz umzugehen: Entweder man verdrängt, was stört, oder man geht den Konflikt aktiv an, was ja irgendwie besser ist, da "nachhaltiger". Um letzteres tun zu können, muss es aber Perspektiven geben, man muss sich also einen Weg vorstellen können, der aus dem Schlamassel herausführt. Und da gibt es jetzt zwei fette Probleme:

1. Der Klimawandel geht nicht mehr weg, und er wird noch deutlich schlimmer werden, selbst wenn wir jetzt ganz hart auf die Bremse treten. Nur noch die totale Katastrophe ist abwendbar. Äußerst demotivierend.

2. Der Aufwand und die Opfer sind immens. Es geht ja nicht einfach nur um eine "Energiewende", sondern um ein völlig anderes Verhältnis zur Natur - ein beispielloser gesellschaftlicher Umbruch mit ganz erheblichen Folgen und massiven Problemen, von denen niemand weiß, wie sie gelöst werden können. Auch wenn das nun wirklich nicht jedem voll bewusst ist, so lässt sich durchaus erahnen, dass es mit dem Erfolgsmodell Kapitalismus vorbei sein wird. Damit verbunden ist auch eine veritable Kränkung: Anders, als wir dachten, kann sich der Mensch die Natur schlussendlich doch nicht untertan machen.
 
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Ich glaub tatsächlich, dass ein Begreifen nicht allein verstandesgemäß von statten geht.
Definitiv nicht. Verstehen ist auf die linke Hirnhälfte beschränkt, fürs Begreifen braucht man die rechte Hirnhälfte.
 
Interessant.
In diesem "Grünbuch 2020" stehen quasi exakt meine persönlichen Prognosen drin.
Deren Szenario beginnt 2025 und gipfelt 2030.

Auf 2038 beläuft sich mein Prognose-Gipfel für den allgemeinen "Fäkalienventilator" für alle.

Grünbuch 2020 als pdf:
https://zoes-bund.de/wp-content/uploads/2020/12/201130_Gruenbuch_2020_digital-BF.pdf
Der Artikel macht leider einen ganz gravierenden Fehler. Wieder wird nur davon gesprochen, dass wor es schaffen können, aber nie wird konkret über die ökonomische Komponente und deren Preis für die Menschen gesprochen. Genau hier hakt es aber gewaltig, denn die einhergehenden Verwerfungen, in beiden Szenarien, sind so fatal, dass sie keiner akzeptieren will, solange es nur irgendwie möglich ist.
 
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Der Artikel macht leider einen ganz gravierenden Fehler. Wieder wird nur davon gesprochen, dass wor es schaffen können, aber nie wird konkret über die ökonomische Komponente und deren Preis für die Menschen gesprochen.
Der gravierende Fehler ist, dass nie über die ökonomische Komponente und deren Preis für die Menschen geredet wird, wenn wir es nicht schaffen. Der Preis ist dann nämlich dramatisch höher.
 
Der gravierende Fehler ist, dass nie über die ökonomische Komponente und deren Preis für die Menschen geredet wird, wenn wir es nicht schaffen. Der Preis ist dann nämlich dramatisch höher.
Das ist den meisten sogar klar, aber genau hier fehlt der berühmte Übergang, die Transformation, die eben nicht Millionen in den Abgrund stürzt. Die bei einer radikalen Umkehr von einer wachstumsbasierten Gesellschaft zu einer nachhaltigen Bedarfsökonomie entstehenden Verwerfungen sind so extrem, dass wir damit die Folgen des Klimawandels gar nicht mehr in voller Breite erleben würden…unser globales Wirtschaftssystem kann keine Vollbremsung, es kann nicht mal einen Rückwärtsgang einlegen, ohne dass es zum Totalkollaps kommt.
 
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Team Alternativlos Pessimistisch?
Von Pessimismus kann nur reden, wer das Ausmaß der Herausforderung, vor der wir stehen, nicht sehen kann oder will. Zwar scheinen hier die meisten begriffen zu haben, dass Umweltschutz mit Wachstum nicht vereinbar ist. Ignoriert wird aber nach wie vor, was der Abschied vom Wachstum für ein Brett ist: Es geht um nicht weniger als um die Aufgabe eines einzigartigen Sozialsystems, das kontinuierlich Wohlstand erzeugt hat (und damit z.B. auch die Lebenserwartung mehr als verdoppelt hat, usw., usw.). Und insbesondere darum, dass es überhaupt keinen Plan für eine Transformation gibt. Hier wird einfach immer wieder der Weg mit dem Ziel verwechselt.
 
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Nein, mir ging es darum, dass diese Formulierung so klingt, als hätten wir keine andere Wahl, als mit Vollgas gegen die Wand zu fahren. Also Resteficken, Augen zu und durch. Dem verweigere ich mich, denn auf dieser Basis wird keine Veränderung angestrebt, nichtmal die kleinste.
 
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Dem verweigere ich mich, denn auf dieser Basis wird keine Veränderung angestrebt, nichtmal die kleinste.

Der Drops ist aber trotzdem gelutscht. Uns fehlt aktuell die Technologie sehr schnell eine Menge CO2 aus der Luft zu holen. Ohne dem werden wir aber die 4 Grad Marke locker erreichen.

Dieses "wenn wir uns alle anstregen schaffen wir noch unter 2 Grad zu bleiben" ist hochgradig unseriös.

Du bist jung, du bist am Arsch.
Du hast Kinder, die sind am Arsch.
 
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Genau diese Einstellung verhindert einen tatsächlichen Wandel in der Gesellschaft, der das Schlimmste verhindern könnte. Ich finde das zum Kotzen.

edit: nicht nur, dass sich Menschen ins Zeug legen, noch irgendwas zu reißen, müssen sie zusätzlich an der Trägheit einer bequemen Wohlstandsgesellschaft ihre Energie verschwenden. Denn ohne alle gehts halt nicht.
 
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Ich glaube damit tust du der "nüchterne-Realitäts-fraktion" unrecht. Es gibt schon einen grossen Unterschied zwischen Realismus als Einschätzung von Fakten zu Pessimismus, der eigentlich eine dauernde negative Grundhaltung impliziert.

Mir wäre es auch lieber, der Mensch würde sich intelligent weiterentwickeln, nur wenn man durch die Fakten reale Zweifel hat, was macht man dann?
 
Nein, mir ging es darum, dass diese Formulierung so klingt, als hätten wir keine andere Wahl, als mit Vollgas gegen die Wand zu fahren. Also Resteficken, Augen zu und durch. Dem verweigere ich mich, denn auf dieser Basis wird keine Veränderung angestrebt, nichtmal die kleinste.
Das ist nicht richtig. Wir haben eine Wahl, die haben wir immer, aber ich verweigere mich irgendwelchen ideologischen Traumtänzereien, die am Ende an der harten Realität zerschellen werden und so grundlegende Fragen wie eine geregelte und vor allem als gangbare Option laufende Transformation unseres Wirtschaftssystems in ja, was eigentlich (?), beantworten.

Das hört sich natürlich pessimistisch an, weil auch ich keine Antwort darauf habe und mich ehrlich gesagt verloren fühle. Die Folgen beider Varianten, also sowohl des Nichtstuns als auch der radikalen Wende, sind bei schon oberflächlichen Überlegungen so fatal, dass man unweigerlich vor dem sprichwörtlichen Elefanten im Raum kollabiert.

Vielleicht einmal ein anschauliches Beispiel, warum ich den ökonomischen Part so wichtig finde. Gestern wurde in den Nachrichten berichtet, dass wir in Deutschland trotz all der Krisensituationen im ersten Halbjahr immernoch ein Wachstum von 0,5% hatten. Während der Hochzeit der Pandemie hatten wir, wenn ich mich recht erinnere, -2,6%. Wenn man sich überlegt, was diese vermeintlich kleinen Zahlen trotzdem bereits für Verwerfungen nach sich ziehen, insbesondere noch mit der aktuellen Energiesituation und der Inflation, kann man sich mal überlegen, was denn eine auf Degrowth orientierte Gesellschaft erst verursacht. Das hält ein Sozialstaat bei Raten von -5% oder mehr vielleicht ein Jahr durch, dann sind die Kassen leer. Da hilft auch ein Ruf nach Vermögensbesteuerung nicht, das reicht einfach nur wie der berühmte Tropfen auf den heissen Stein und ist gesellschaftlich genauso wenig nachhaltig.

Wir sollten immer vor Augen behalten, dass der Kern unserer eigentlich sehr gut funktionierenden Demokratie nicht allein auf der politischen Freiheit beruht, oder der Rede- und Meinungsfreiheit, sondern vor allem darauf, dass Klassenunterschiede durch Wohlstand in der Mitte reduziert wurden und Partizipation durch Konsum möglich geworden ist. Soziale Sicherheit ist für mich die wichtigste Voraussetzung für eine dauerhaft erfolgreiche Demokratie. Jetzt müsste man den Blick auf die Finanzwelt richten, denn da liegt der Kern aller Wohlstandsgesellschaften. Ohne Wachstum keine Rendite, ohne Rendite keine Investition, ohne Investition keine Berufe und ohne Berufe kein Einkommen. Letztlich beginnt alles damit, dass der erste einen Zins einfordert, weil er Mittel bereitstellt. Ab hier ist das Kind „Wachstum“ bereits im Brunnen und zwingend erforderlich in jedem weiteren Schritt der ökonomischen Ebenen.

Zurück zum Einzelnen und seinem/ihrem Beitrag.
Wir können nur schauen, dass wir alle versuchen unsere Footprints so klein wie möglich zu machen, aber erzwingen lassen wird sich das, zumindest politisch, nicht. Entweder die Erkenntnis setzt sich durch oder nicht. Ich fürchte, global betrachtet, werden uns selbst bei maximalen Aufwand die anderen Regionen NICHT folgen, zumindest nicht so schnell. Und treffen wird es uns trotzdem.
Aber nehmen wir einmal an, wir reduzieren unsere Footprints maximal, was absolut nur schwer zu greifen sein wird, aber selbst wenn, dann werden wir in Summe immernoch deutlich mehr Emissionen erzeugen, als wir anhand der einfachen Rechnung „Bevölkerung/erträgliche CO2 Emissionen pro Jahr“ dürften. Dieser Weg ist eine Spirale in die Welt der Jäger und Sammler…
 
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Genau diese Einstellung verhindert einen tatsächlichen Wandel in der Gesellschaft, der das Schlimmste verhindern könnte. Ich finde das zum Kotzen.

edit: nicht nur, dass sich Menschen ins Zeug legen, noch irgendwas zu reißen, müssen sie zusätzlich an der Trägheit einer bequemen Wohlstandsgesellschaft ihre Energie verschwenden. Denn ohne alle gehts halt nicht.

Ich habe mit keinem Wort geschrieben das ich gegen entsprechende Maßnahmen oder Handlungen bin.
Ganz im Gegenteil, in meinen Augen muss noch viel schneller und radikaler gehandelt werden. Harbeck will mit einer Kraftanstrengung 2% Energie einsparen .... Lächerlich wenig.

Aber wir dürfen uns trotzdem nichts vormachen das der Drops nun mal gelutscht ist. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir dass Schlimmste nicht mehr verhindern.

Aber es arbeiten viele kluge Menschen daran noch irgendwie einen Weg zu finden der das Schlimmste verhindern könnte.
Den Menschen jetzt jedoch vorzumachen, sie anzulügen, das man sich ja nur bewegen muss und damit alles gut wird, ist im meinen Augen falsch. Das wird nach hinten los gehen.
 
Den Menschen jetzt noch vorzumachen das man sich ja nur bewegen muss und damit alles gut wird, ist im meinen Augen falsch.
Man muss sich kräftig bewegen, um die Folgen noch einigermaßen verkraftbar zu halten.
 
Man muss sich kräftig bewegen, um die Folgen noch einigermaßen verkraftbar zu halten.

Dann beweg dich mal ... erst mal aus Hamburg weg. Denn Hamburg geht unter. Ich vermute aber den Verlust der Küsten werden wir noch einigermaßen verkraften, in deinen Augen.

Und genau diese und andere Tatsachen werden uns in Zukunft ganz schnell zwingen einschneidende Maßnahmen zu verlassen. Und da sind dann auch so heilige Kühe wie einzelne Industriebereiche plötzlich vollständig irrelevant.

Ein, wir suchen den weichen Weg einer Transformation, den Weg hätten wir Jahrzehnte früher suchen müssen. Nun ist es dazu zu spät.
Nun werden wir den ganz harten Weg gehen. Noch feiern wir ne Party und die Masse will es weder hören noch glauben. Der Mensch wird sich aber anpassen, ob es den einzelnen gefällt oder nicht.
 
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