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Warum?pdr2002 schrieb:Es ist einfach so, daß dieser Code nicht einfach portierbar ist. Klar komplett neu schreiben, aber dann ist es nicht Ooo. Ratet mal warum sich keine Programierer finden.
Die sehen sich den Code an und sagen, nein Danke!
Na ja, zum einen ist der MS Browser nicht verschwunden, zum anderen haben die Mozilla-Entwickler von Anfang an Plattformübergreifend gearbeitet und extra für diesen Zweck ein entspechendes Framework entwickelt. Das haben die sehr gut gemacht und das, gerade das haben die Ooo-Entwickler versäumt zu tun. Deswegen habe ich keine große Hoffnung, daß nichts mit Pessimismus zu tun, sondern mit Realität.Christen schrieb:Warum?
Beispiel Browser:
Mozilla war in der ersten freien Version auch recht komplex. Was haben wir heute?
Der MS-Browser ist verschwunden.
Der schlanke Firefox Browser der sogar bessere ist als der IE, ist neu entstanden.
Das Glas ist halb voll oder halb leer.
pdr2002 schrieb:Na ja, zum einen ist der MS Browser nicht verschwunden, zum anderen haben die Mozilla-Entwickler von Anfang an Plattformübergreifend gearbeitet und extra für diesen Zweck ein entspechendes Framework entwickelt. Das haben die sehr gut gemacht und das, gerade das haben die Ooo-Entwickler versäumt zu tun. Deswegen habe ich keine große Hoffnung, daß nichts mit Pessimismus zu tun, sondern mit Realität.
"Wer wird wirklich nach MS Office weinen
oder wer weinte nach Browser IE
weg damit!!!!!!!!!!!!"
"Word ist eigentlich DER Standard....ja,ja , was der bauer nicht kennt ..... pc sind auch der standard-warum hast du dann einen mac?"
Angebot und Nachfrage, ganz einfach. Der IE für Mac war schlecht, von Apple gab es etwas besseres, also hat MS keine Energien mehr in ein Produkt gesteckt, mit dem die sowieso kein Geld verdienen.Christen schrieb:Gut ich meinte der MS-Browser für den Mac. So gesehen kann diese Situation mit jedem proprietärem Programm passieren. Plötzlich wird eine Plattform (Mac) nicht mehr unterstützt.
Und? Dadurch wird der vorhandene Code auch nicht besser. Und welche Firma, Sun OK, aber die dümpeln mit dem StarOffice doch auch nur vor sich hin, würden die es nicht fast verschenken, würde es doch keiner Abnehmen.Christen schrieb:Für die Entwicklung sind nicht nur OOo-Entwickler zuständig sondern auch Firmen.
Das ist Schwachsinn, Apple hat lediglich die Rendering-Engine benutzt, war aber nicht darauf angewiesen. Apple hätten genausgut auf Ihr eigenes WebKit aufsetzen können, wie es andere Browser für den Mac auch tun, kein Problem und keine Voraussetzung. Außerdem ist Safari selber nicht OSS. Solange dieser nicht komplett freigegeben ist, kann auch niemand diesen weiterentwickeln.Christen schrieb:Gäbe es kein Open Source, gäbe es auch kein Safari. Anderseits kann man sagen der Safari der auf OSS basiert auch ohne Hersteller weiterentwickelt werden kann.
Wielange wurde schon um Ooo und StarOffice für den Mac gebettelt? Wielange wurde diese Version schon versprochen, also ich glaube nicht mehr daran.Christen schrieb:Fazit: Viele Programme die es zu Beginn nur für eine einzige Plattform gab wurden portiert. Die Realität zeigt das. Aber klar, mir wäre es auch lieber Apple würde das ganze OS offen legen.
Wenn die User, die Wirtschaft, und die Entwickler nun noch ein natives OpenOffice wollen (mit NeoOffice/J gibt es so etwas quasi bereits, zwar auf JAVA Basis), dann wird es auch gemacht. Nach der neusten Meldung sieht das sehr gut aus. Andernfalls wird MacOS von Linux, welches sich ohnehin überall stetig stark verbreitet, weiter in den Hintergrund gedrängt.
Apple verdient genau so wenig an Safari wie MS am IE.pdr2002 schrieb:Angebot und Nachfrage, ganz einfach. Der IE für Mac war schlecht, von Apple gab es etwas besseres, also hat MS keine Energien mehr in ein Produkt gesteckt, mit dem die sowieso kein Geld verdienen.
Sun verkauft StarOffice. OOo hat nicht (nur) dermassen Erfolg weill es OSS ist.Und? Dadurch wird der vorhandene Code auch nicht besser. Und welche Firma, Sun OK, aber die dümpeln mit dem StarOffice doch auch nur vor sich hin, würden die es nicht fast verschenken, würde es doch keiner Abnehmen.
Das ist Schwachsinn, Apple hat lediglich die Rendering-Engine benutzt, war aber nicht darauf angewiesen. Apple hätten genausgut auf Ihr eigenes WebKit aufsetzen können, wie es andere Browser für den Mac auch tun, kein Problem und keine Voraussetzung. Außerdem ist Safari selber nicht OSS. Solange dieser nicht komplett freigegeben ist, kann auch niemand diesen weiterentwickeln.
Doch, Apple verdient am Safari, weil er zur Gesamt Erfahrung Macintosh gehört. Da greift ein Rädchen in ein anderes. Klar, Wenn Du einen Mac kaufst, sind die Entwicklungskosten für die Software mit in dem Hardwarepreis enthalten.Christen schrieb:Apple verdient genau so wenig an Safari wie MS am IE.
Der Anteil ist aber am Gesamt-Office Markt verschwindent gering. Sun verkauft Server, aber kaum Desktop-Systeme. Die würden es gerne, aber sie schaffen es nicht.Christen schrieb:Sun verkauft StarOffice. OOo hat nicht (nur) dermassen Erfolg weill es OSS ist.
Ja, habe ich ja auch bestätigt. Die Rendering-Engine ist die Basis, aber jederzeit Austauschbar, siehe auch die Diskussion bei KDE über die Engine des Konquerer, ob diese weiterhin KHTML sein soll, oder doch lieber Gecko.Christen schrieb:Thja Apple hat es nicht gemacht. Safari ist nicht komplett offen. Wie ich geschrieben habe, basiert Safari auf OSS. Das kann man übrigens auch auf der Apple Website lesen http://www.apple.com/de/safari/ "Open Source: Safari verwendet Open Source-Software als Basis."
Ich bevorzuge Apple in diesem Fall, danke.Christen schrieb:Somit kann man auch sagen, solange das MacOS nicht komplett offen ist, kann auch niemand (ausser Apple) es weiterentwickeln. Das ist für OSS-Entwickler ein Nachteil. Geb ich dir Recht.
Genauso wie DeineChristen schrieb:Aber deine Meinung zu einem nativen OpenOffice für Mac kennen wir ja jetzt wohl langsam.
Tja, nur ist davon, außer unter Linux, nichts zu sehen.Christen schrieb:Sicher ist, OpenOffice kommt! Ob auf Windows, Linux oder Mac.
Sun Desktop Hardware hat zu Open- StarOffice keinen Zusammenhang.pdr2002 schrieb:Der Anteil ist aber am Gesamt-Office Markt verschwindent gering. Sun verkauft Server, aber kaum Desktop-Systeme. Die würden es gerne, aber sie schaffen es nicht.
Falsch: Die meisten OOo Anwender arbeiten (noch) unter Windows.Tja, nur ist davon, außer unter Linux, nichts zu sehen.
Oh Christen, wo hat Sun seine Kunden? Genau da, wo auch ihre HW im Einsatz ist, dort versuchen sie auch ihre SW-Lösungen unterzubringen. StarOffice ist ein Desktop-Lösung, aber die Kunden setzen dort eben Windows und MS Office ein und da hat StarOffice und Sun halt kaun eine Chance, da der gesamte Workflow halt nicht ersetzt werden kann.Christen schrieb:Sun Desktop Hardware hat zu Open- StarOffice keinen Zusammenhang.
Die meisten Leute die unter Windows arbeiten, setzten MS Office ein, die paar Leute die OOo einsetzten, sind zwar von absoluten Zahle her mehr als unter Linux, aber unter Linux an sich ist OOo am weitesten verbreitet.Christen schrieb:Falsch: Die meisten OOo Anwender arbeiten (noch) unter Windows.
StarOffice ist ein Desktop-Lösung die Sun nicht nur mit ihrer Hardware oder OS-Software verkauft sondern auch, und das ist gegenüber MS-Offic einer der entscheidenden Vorteile, auch für andere Plattformen (nebst Windows) wie zum Beispiel Linux. Wenn Sun neben StarOffice noch zusätzlich oder in einem späteren Zeitpunkt dem Kunden eigene Hardware oder Software verkaufen und supporten können, gewinnen sie noch zusätzlich und können ihr Marktanteil noch weiter erhöhen. Bei einem Produkt welches nur auf einer einzigen "kleinen" Plattform angeboten wird sind die Wachstumsraten diskussionslos gering. Aber bei StarOffice oder OpenOffice sind sie fast unbegrenzt. Und heute hat Open- StarOffice als einziges Office-Suite die höchsten Wachstumsraten gegenüber allen Konkurrenten!pdr2002 schrieb:Oh Christen, wo hat Sun seine Kunden? Genau da, wo auch ihre HW im Einsatz ist, dort versuchen sie auch ihre SW-Lösungen unterzubringen. StarOffice ist ein Desktop-Lösung, aber die Kunden setzen dort eben Windows und MS Office ein und da hat StarOffice und Sun halt kaun eine Chance, da der gesamte Workflow halt nicht ersetzt werden kann.
pdr2002 schrieb:Die meisten Leute die unter Windows arbeiten, setzten MS Office ein, die paar Leute die OOo einsetzten, sind zwar von absoluten Zahle her mehr als unter Linux, aber unter Linux an sich ist OOo am weitesten verbreitet.
SwissMike schrieb:NeoOffice ist zwar nicht schlecht aber leider doch sehr langsam.
Tja, jedem das seine und es kommt doch sehr auf den Einsatzzweck an, oder? Wenn man Privatmann ist, der nur ab und zu einen Brief schreibt, ist eine OO-Lösung vielleicht ganz OK, wenn es nur Geschwindigkeit wäre, aber sind ja auch die ganzen instabilitäten und die teilweise schlechten GUIs die ein Auschlaggrund sind für den Einsatz und da ist es mir auch etwas Wert, den Programmieren etwas für Ihre schwere Arbeit zu gebenimacfan schrieb:Lieber langsam und dafür kostenlos! Wie kann man nur für solche Programme wie Office Geld ausgeben, wenn es massig Freeware-Alternativen gibt!?