kein OpenOffice.org 2.0 in Aqua !

so wie's aussieht, kommt openoffice doch nativ auf den mac
:)
 
Ich freu mich auch ;)

Ich finde es gut, wenn es nun doch ne native Version für den Mac gibt.
 
erstmal müssen die leute genug developer zusammen kriegen...
also lern mal alle fleissig c++/obj-c/cocoa ;)
 
AllesApple berichtet: "OpenOffice kommt nativ auf den Mac!"

;-) Was stimmt denn nu'? Leider funktioniert der Link zum Artikel gerade mal nicht, am Vormittag ging er noch http://www.allesapple.at/ :rolleyes:
 
hier ist auch der link zu openoffice, wo das bestätigt wird:



:)
 
Neuer Anlauf: OpenOffice kommt angeblich nativ auf den Mac

Die bisherigen Versuche, das plattformübergreifende Open-Source-Office-Paket auf den Mac zu bringen, gelten als gescheitert -- nicht zuletzt, weil es dem Projekt an Mac-Programmierern mit passendem Know-how mangelt. Auf einer Konferenz beschlossen 20 Interessierte aus dem deutschsprachigen Raum, allen voran Mac-Spezialist Eric Hoch, einen neuen Anlauf zu starten, um das freie Office-Paket doch noch auf Cocoa zu portieren: "Ihr könnt von Anfang an dabei sein, wenn ihr jetzt ins Team einsteigt", rief Hoch künftige Cocoa-Entwickler zur Mitarbeit auf. Ermutigt sieht sich das deutschsprachige Team durch einen sprunghaften Anstieg der Download-Zahlen für die aktuelle Mac-Version 1.1.4, die allerdings ein installiertes X11 voraussetzt und mit ihrer Unix-Oberfläche wie ein Fremdkörper auf viele Mac-Anwender wirkt.

Ob dieser neue Anlauf eines Tages ein natives OpenOffice für Mac OS X hervorbringt, erscheint angesichts der Schwierigkeiten der bisherigen Versuche allerdings fraglich, denn selbst Hilferufe der gerade mal zwei Programmierer an die Netzgemeinde stießen damals offenbar auf taube Ohren. Einer dieser beiden Entwickler hat sich mittlerweile ganz von der Idee einer nativen Mac-Version verabschiedet und verfolgt mit NeoOffice/J einen anderen Weg, um mehr Mac-Feeling in OpenOffice zu bringen. Seine Variante umgeht die größten Probleme mittels Java und benutzt so die Mac-eigenen Standardmenüs. Derzeit steht sie als Beta-Version 1.1 zum Download bereit. (db/c't)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/56309
 
Hmh,
wäre ja schön. Aber mal bawarten was so noch passiert!
Der
MP
 
Ich widerhole mich ja nur ungern, aber ich glaube einfach nicht daran. :mad:
Seit wielanger Zeit haben die das schon gesagt? Es ist einfach so, daß dieser Code nicht einfach portierbar ist. Klar komplett neu schreiben, aber dann ist es nicht Ooo. Ratet mal warum sich keine Programierer finden.
Die sehen sich den Code an und sagen, nein Danke! :rolleyes:
 
pdr2002 schrieb:
Es ist einfach so, daß dieser Code nicht einfach portierbar ist. Klar komplett neu schreiben, aber dann ist es nicht Ooo. Ratet mal warum sich keine Programierer finden.
Die sehen sich den Code an und sagen, nein Danke! :rolleyes:
Warum?
Beispiel Browser:
Mozilla war in der ersten freien Version auch recht komplex. Was haben wir heute?
Der MS-Browser auf Mac ist verschwunden.
Der schlanke Firefox Browser der sogar bessere ist als der IE, ist neu entstanden.

Das Glas ist halb voll oder halb leer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Christen schrieb:
Warum?
Beispiel Browser:
Mozilla war in der ersten freien Version auch recht komplex. Was haben wir heute?
Der MS-Browser ist verschwunden.
Der schlanke Firefox Browser der sogar bessere ist als der IE, ist neu entstanden.

Das Glas ist halb voll oder halb leer.
Na ja, zum einen ist der MS Browser nicht verschwunden, zum anderen haben die Mozilla-Entwickler von Anfang an Plattformübergreifend gearbeitet und extra für diesen Zweck ein entspechendes Framework entwickelt. Das haben die sehr gut gemacht und das, gerade das haben die Ooo-Entwickler versäumt zu tun. Deswegen habe ich keine große Hoffnung, daß nichts mit Pessimismus zu tun, sondern mit Realität. :rolleyes:
 
pdr2002 schrieb:
Na ja, zum einen ist der MS Browser nicht verschwunden, zum anderen haben die Mozilla-Entwickler von Anfang an Plattformübergreifend gearbeitet und extra für diesen Zweck ein entspechendes Framework entwickelt. Das haben die sehr gut gemacht und das, gerade das haben die Ooo-Entwickler versäumt zu tun. Deswegen habe ich keine große Hoffnung, daß nichts mit Pessimismus zu tun, sondern mit Realität. :rolleyes:

Gut ich meinte der MS-Browser für den Mac. So gesehen kann diese Situation mit jedem proprietärem Programm passieren. Plötzlich wird eine Plattform (Mac) nicht mehr unterstützt.
Für die Entwicklung sind nicht nur OOo-Entwickler zuständig sondern auch Firmen.
Gäbe es kein Open Source, gäbe es auch kein Safari. Anderseits kann man sagen der Safari der auf OSS basiert auch ohne Hersteller weiterentwickelt werden kann.

Fazit: Viele Programme die es zu Beginn nur für eine einzige Plattform gab wurden portiert. Die Realität zeigt das. Aber klar, mir wäre es auch lieber Apple würde das ganze OS offen legen.
Wenn die User, die Wirtschaft, und die Entwickler nun noch ein natives OpenOffice wollen (mit NeoOffice/J gibt es so etwas quasi bereits, zwar auf JAVA Basis), dann wird es auch gemacht. Nach der neusten Meldung sieht das sehr gut aus. Andernfalls wird MacOS von Linux, welches sich ohnehin überall stetig stark verbreitet, weiter in den Hintergrund gedrängt.

Noch einige Zitate von Macuser:
"Wer wird wirklich nach MS Office weinen
oder wer weinte nach Browser IE
weg damit!!!!!!!!!!!!"
"Word ist eigentlich DER Standard....ja,ja , was der bauer nicht kennt ..... pc sind auch der standard-warum hast du dann einen mac?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Christen schrieb:
Gut ich meinte der MS-Browser für den Mac. So gesehen kann diese Situation mit jedem proprietärem Programm passieren. Plötzlich wird eine Plattform (Mac) nicht mehr unterstützt.
Angebot und Nachfrage, ganz einfach. Der IE für Mac war schlecht, von Apple gab es etwas besseres, also hat MS keine Energien mehr in ein Produkt gesteckt, mit dem die sowieso kein Geld verdienen. :rolleyes:

Christen schrieb:
Für die Entwicklung sind nicht nur OOo-Entwickler zuständig sondern auch Firmen.
Und? Dadurch wird der vorhandene Code auch nicht besser. Und welche Firma, Sun OK, aber die dümpeln mit dem StarOffice doch auch nur vor sich hin, würden die es nicht fast verschenken, würde es doch keiner Abnehmen. :rolleyes:
Christen schrieb:
Gäbe es kein Open Source, gäbe es auch kein Safari. Anderseits kann man sagen der Safari der auf OSS basiert auch ohne Hersteller weiterentwickelt werden kann.
Das ist Schwachsinn, Apple hat lediglich die Rendering-Engine benutzt, war aber nicht darauf angewiesen. Apple hätten genausgut auf Ihr eigenes WebKit aufsetzen können, wie es andere Browser für den Mac auch tun, kein Problem und keine Voraussetzung. Außerdem ist Safari selber nicht OSS. Solange dieser nicht komplett freigegeben ist, kann auch niemand diesen weiterentwickeln.

Christen schrieb:
Fazit: Viele Programme die es zu Beginn nur für eine einzige Plattform gab wurden portiert. Die Realität zeigt das. Aber klar, mir wäre es auch lieber Apple würde das ganze OS offen legen.
Wenn die User, die Wirtschaft, und die Entwickler nun noch ein natives OpenOffice wollen (mit NeoOffice/J gibt es so etwas quasi bereits, zwar auf JAVA Basis), dann wird es auch gemacht. Nach der neusten Meldung sieht das sehr gut aus. Andernfalls wird MacOS von Linux, welches sich ohnehin überall stetig stark verbreitet, weiter in den Hintergrund gedrängt.
Wielange wurde schon um Ooo und StarOffice für den Mac gebettelt? Wielange wurde diese Version schon versprochen, also ich glaube nicht mehr daran. :rolleyes:
 
pdr2002 schrieb:
Angebot und Nachfrage, ganz einfach. Der IE für Mac war schlecht, von Apple gab es etwas besseres, also hat MS keine Energien mehr in ein Produkt gesteckt, mit dem die sowieso kein Geld verdienen. :rolleyes:
Apple verdient genau so wenig an Safari wie MS am IE.
Die Nachfrage an MS-Produkten von Macuser ist im allgemeinen grundlegend klein.
Also wäre die Nachfrage eines nativen OOo für Mac sehr hoch.

Und? Dadurch wird der vorhandene Code auch nicht besser. Und welche Firma, Sun OK, aber die dümpeln mit dem StarOffice doch auch nur vor sich hin, würden die es nicht fast verschenken, würde es doch keiner Abnehmen. :rolleyes:
Sun verkauft StarOffice. OOo hat nicht (nur) dermassen Erfolg weill es OSS ist.
Das ist Schwachsinn, Apple hat lediglich die Rendering-Engine benutzt, war aber nicht darauf angewiesen. Apple hätten genausgut auf Ihr eigenes WebKit aufsetzen können, wie es andere Browser für den Mac auch tun, kein Problem und keine Voraussetzung. Außerdem ist Safari selber nicht OSS. Solange dieser nicht komplett freigegeben ist, kann auch niemand diesen weiterentwickeln.

Thja Apple hat es nicht gemacht. Safari ist nicht komplett offen. Wie ich geschrieben habe, basiert Safari auf OSS. Das kann man übrigens auch auf der Apple Website lesen http://www.apple.com/de/safari/ "Open Source: Safari verwendet Open Source-Software als Basis."
Somit kann man auch sagen, solange das MacOS nicht komplett offen ist, kann auch niemand (ausser Apple) es weiterentwickeln. Das ist für OSS-Entwickler ein Nachteil. Geb ich dir Recht.
Aber deine Meinung zu einem nativen OpenOffice für Mac kennen wir ja jetzt wohl langsam.

Sicher ist, OpenOffice kommt! Ob auf Windows, Linux oder Mac.
 
Zuletzt bearbeitet:
Christen schrieb:
Apple verdient genau so wenig an Safari wie MS am IE.
Doch, Apple verdient am Safari, weil er zur Gesamt Erfahrung Macintosh gehört. Da greift ein Rädchen in ein anderes. Klar, Wenn Du einen Mac kaufst, sind die Entwicklungskosten für die Software mit in dem Hardwarepreis enthalten.
Christen schrieb:
Sun verkauft StarOffice. OOo hat nicht (nur) dermassen Erfolg weill es OSS ist.
Der Anteil ist aber am Gesamt-Office Markt verschwindent gering. Sun verkauft Server, aber kaum Desktop-Systeme. Die würden es gerne, aber sie schaffen es nicht.

Christen schrieb:
Thja Apple hat es nicht gemacht. Safari ist nicht komplett offen. Wie ich geschrieben habe, basiert Safari auf OSS. Das kann man übrigens auch auf der Apple Website lesen http://www.apple.com/de/safari/ "Open Source: Safari verwendet Open Source-Software als Basis."
Ja, habe ich ja auch bestätigt. Die Rendering-Engine ist die Basis, aber jederzeit Austauschbar, siehe auch die Diskussion bei KDE über die Engine des Konquerer, ob diese weiterhin KHTML sein soll, oder doch lieber Gecko.
Christen schrieb:
Somit kann man auch sagen, solange das MacOS nicht komplett offen ist, kann auch niemand (ausser Apple) es weiterentwickeln. Das ist für OSS-Entwickler ein Nachteil. Geb ich dir Recht.
Ich bevorzuge Apple in diesem Fall, danke.
:cool:

Christen schrieb:
Aber deine Meinung zu einem nativen OpenOffice für Mac kennen wir ja jetzt wohl langsam.
Genauso wie Deine :rolleyes:
Christen schrieb:
Sicher ist, OpenOffice kommt! Ob auf Windows, Linux oder Mac.
Tja, nur ist davon, außer unter Linux, nichts zu sehen. :cool:
 
pdr2002 schrieb:
Der Anteil ist aber am Gesamt-Office Markt verschwindent gering. Sun verkauft Server, aber kaum Desktop-Systeme. Die würden es gerne, aber sie schaffen es nicht.
Sun Desktop Hardware hat zu Open- StarOffice keinen Zusammenhang.
Tja, nur ist davon, außer unter Linux, nichts zu sehen. :cool:
Falsch: Die meisten OOo Anwender arbeiten (noch) unter Windows.
 
Christen schrieb:
Sun Desktop Hardware hat zu Open- StarOffice keinen Zusammenhang.
Oh Christen, wo hat Sun seine Kunden? Genau da, wo auch ihre HW im Einsatz ist, dort versuchen sie auch ihre SW-Lösungen unterzubringen. StarOffice ist ein Desktop-Lösung, aber die Kunden setzen dort eben Windows und MS Office ein und da hat StarOffice und Sun halt kaun eine Chance, da der gesamte Workflow halt nicht ersetzt werden kann. :cool:

Christen schrieb:
Falsch: Die meisten OOo Anwender arbeiten (noch) unter Windows.
Die meisten Leute die unter Windows arbeiten, setzten MS Office ein, die paar Leute die OOo einsetzten, sind zwar von absoluten Zahle her mehr als unter Linux, aber unter Linux an sich ist OOo am weitesten verbreitet. :cool:
 
OpenOffice's starke Zukunft!

pdr2002 schrieb:
Oh Christen, wo hat Sun seine Kunden? Genau da, wo auch ihre HW im Einsatz ist, dort versuchen sie auch ihre SW-Lösungen unterzubringen. StarOffice ist ein Desktop-Lösung, aber die Kunden setzen dort eben Windows und MS Office ein und da hat StarOffice und Sun halt kaun eine Chance, da der gesamte Workflow halt nicht ersetzt werden kann. :cool:
StarOffice ist ein Desktop-Lösung die Sun nicht nur mit ihrer Hardware oder OS-Software verkauft sondern auch, und das ist gegenüber MS-Offic einer der entscheidenden Vorteile, auch für andere Plattformen (nebst Windows) wie zum Beispiel Linux. Wenn Sun neben StarOffice noch zusätzlich oder in einem späteren Zeitpunkt dem Kunden eigene Hardware oder Software verkaufen und supporten können, gewinnen sie noch zusätzlich und können ihr Marktanteil noch weiter erhöhen. Bei einem Produkt welches nur auf einer einzigen "kleinen" Plattform angeboten wird sind die Wachstumsraten diskussionslos gering. Aber bei StarOffice oder OpenOffice sind sie fast unbegrenzt. Und heute hat Open- StarOffice als einziges Office-Suite die höchsten Wachstumsraten gegenüber allen Konkurrenten!
Aber die Plattform, oder besser gesagt Hardware, ist nicht nur das einzig Entscheidenden. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, kommt es nebst der Qualität eines Produktes auch auf die Art der Lizenzierung an. OpenOffice ist Open Source. Somit haben es Mitkonkurrenten nebst MS-Office noch erheblich schwerer Fuss zu fassen. Klar jedes Office, welches nicht für Windows, oder sogar plattformübergreifend angeboten wird, hat es schwer. Der Erfolg eines plattformübergreifenden OSS-Produktes in Abhänigkeit mit dem Erfolg einer Hardwareplattform oder gar einer Firma in Zusammenhang zu bringen wäre falsch. In der Anfangszeit der Computergeschichte wo alle Software noch proprietär waren, konnte man solch einen Schluss noch durchaus für richtig halten. Das ist Vergangenheit.
Der Hardwarebereich wird zunemend schwieriger. Das sieht man am Verkauf dieser Sparte von IBM an Lenovo. Sun ist mit ihren starken Software und Desktop Lösungen sehr gut gerüstet für die Zukunft.

Also keine Angst: OpenOffice hat sich sehr gut etabliert und wird es auch ohne Sun weiter geben.
Gemäss einem Kommentator zu diesem Thema: "Don't feed". Aber ich hab dann doch einiges geschrieben. ;)

pdr2002 schrieb:
Die meisten Leute die unter Windows arbeiten, setzten MS Office ein, die paar Leute die OOo einsetzten, sind zwar von absoluten Zahle her mehr als unter Linux, aber unter Linux an sich ist OOo am weitesten verbreitet. :cool:

Gemäss Analyse der Anwenderumfrage 2002 arbeiteten zu diesem Zeitpunkt über 60% der OpenOffice Anwender unter Windows.
 
SwissMike schrieb:
NeoOffice ist zwar nicht schlecht aber leider doch sehr langsam.

Lieber langsam und dafür kostenlos! Wie kann man nur für solche Programme wie Office Geld ausgeben, wenn es massig Freeware-Alternativen gibt!?
 
imacfan schrieb:
Lieber langsam und dafür kostenlos! Wie kann man nur für solche Programme wie Office Geld ausgeben, wenn es massig Freeware-Alternativen gibt!?
Tja, jedem das seine und es kommt doch sehr auf den Einsatzzweck an, oder? Wenn man Privatmann ist, der nur ab und zu einen Brief schreibt, ist eine OO-Lösung vielleicht ganz OK, wenn es nur Geschwindigkeit wäre, aber sind ja auch die ganzen instabilitäten und die teilweise schlechten GUIs die ein Auschlaggrund sind für den Einsatz und da ist es mir auch etwas Wert, den Programmieren etwas für Ihre schwere Arbeit zu geben :D
 
also es gibt top open source software!

mir gefällt das konzept! und wenn nicht soviele leute raubkopieren würden, dann wäre open source software sicher noch mehr verbreitet!

schelchte gui? ich hoffe du meinst damit z.b. nicht kde! kde ist ziemlich geil und man entdeckt immer neue feautures. man muss sich nur damit beschäftigen. und wem das zu überladen ist oder optisch nicht gefällt -> lässt sich alles anpassen.

dagegen bin ich von aqua bisher nicht so begeistert. aber das kann ich auch nicht wirklich bewerten, da ich dafür aqua (noch?) nicht gut genug kenne! vielleicht kommt ja noch die begeisterung (aber dafür müsste erstmal ein echter mac her)

aber wird jetzt ot!
 
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