WollMac
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Du meinst, du kannst den Eisvogel auf dem iPhone-Foto suchen.Ich könnte mein iPhone Eisvogelfoto suchen, lass ich aber besser.
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Du meinst, du kannst den Eisvogel auf dem iPhone-Foto suchen.Ich könnte mein iPhone Eisvogelfoto suchen, lass ich aber besser.
Vollformat hat zwei Vorteile: Bei gleicher Pixelzahl sind die einzelnen Sensorpixel größer und haben daher besseres Rauschverhalten und damit eine höhere Endempfindlichkeit, zudem kannst du mit offenen Blenden besser freistellen.Ihr macht mich gerade richtig unsicher
Habe ein paar Beiträge im Internet gelesen, deshalb bin ich davon ausgegangen, dass es eine VOLLFORMAT Kamera sein muss...
Welche Vollformatkameras zu welchem Preis kenne ich auch. Ich würde gerne Empfehlungen und Erfahrungen hier sammeln/austauschen...
Vorausgesetzt, dass sie dann noch in der Hand ist.Wenn du nach ner Minute vergessen hast, daß du die in der Hand hast, ist es die Richtige.
Allerdings wenn was mit vögeln etc. machst, geht es nicht gut
Seltsam, dass ihr das "Handschmeicheln" so in den Vordergrund stellt.
Die Bildergebnisse sind doch der Grund für das Fotografieren. Außerdem hat man die Kamera doch nicht die ganze Zeit in der Hand! Meistens trägt man sie doch mit sich herum bzw. schleppt sie herum. Und wenn man eine Kamera gewohnt ist, passt sie auch in die Hände.
Der TS ist kein Profi, der den ganzen Tag die 3-4kg schwere Kamera nicht aus der Hand legt. Bevor die Haptik also eine Rolle spielt sollte der TS erst genau wissen, was er primär fotografieren will. Eine angenehm in der Hand zu haltende Kamera, die dir bei einer Wanderung die Wirbelsäule krumm zieht oder bei Lowlight völlig verrauschte Bilder liefert bringt gar nichts. Auch die Entscheidung pro oder contra Spiegel ist wichtig und auch welches System es werden soll.
Am Ende bleiben dann doch immer noch zwei oder drei Kameras übrig, wo er sich nach der Haptik entscheiden kann.
Nicht wenn sie kein Handschmeichler ist. Dann nimmt man sie nicht mit, macht keine Fotos und hätte sich die Anschaffung auch schenken können.Seltsam, dass ihr das "Handschmeicheln" so in den Vordergrund stellt.
Die Bildergebnisse sind doch der Grund für das Fotografieren. Außerdem hat man die Kamera doch nicht die ganze Zeit in der Hand! Meistens trägt man sie doch mit sich herum bzw. schleppt sie herum.
Ein EF 85mm/1.8 an einer 5DIII kommt von der Freistellung einem XF 56mm/1.2 an einer X-H1 gleich. (lassen wir mal die Ausprägung des Bokeh, Schärfe im Randbreich, chromatische Aberration u.dgl)
Die Schärfentiefe ist letztendlich abhängig von der Blende, dem Abstand zum Objekt und der Brennweite. In dem Moment in dem ich das gleiche Bild mit einer APS-C statt einer Vollformat-Kamera erstellen will, muss ich wegen des veränderten Bildausschnitts den Abstand zum Objekt um das Crop-Faktor-Vielfache vergrößern so dass die Schärfentiefe sich ändert.Die Sensorgröße hat nichts mit der Freistellung / Schärfentiefe zu tun. Das kommt nur aufs Objektiv an.
Genau.Die Schärfentiefe ist letztendlich abhängig von der Blende, dem Abstand zum Objekt und der Brennweite.
Und die Schärfentiefe ändert sich in diesem Fall nur deswegen, weil du den Abstand zum Motiv vergrößerst, nicht weil sich magischerweise die Sensorgröße auf den Strahlengang des Lichtes im Objektiv auswirkt.In dem Moment in dem ich das gleiche Bild mit einer APS-C statt einer Vollformat-Kamera erstellen will, muss ich wegen des veränderten Bildausschnitts den Abstand zum Objekt um das Crop-Faktor-Vielfache vergrößern so dass die Schärfentiefe sich ändert.
... okay, spalten wir Haare.