Kaufberatung: Macbook für Office

Weil:
Am Macbook gefällt mir natürlich erstmal der niedrigere Preis und das geringere Gewicht.
Da das normale Macbook aber auch noch lüfterlos ist, würde ich spontan dazu neigen, mir so eins anzuschaffen.

Die genannten Anwendungsgebiete erfordern nicht mehr Leistung. Gepaart mit dem Zusatz
Vom Budget her sollte es am Besten so niedrig wie möglich sein.
An sich steht und fällt alles mit den Lüftergeräuschen.

Stehe ich auch weiterhin zu meiner Aussage. Wie gesagt, ich habe nicht umsonst das Gerät welches ich eben habe. Aber wenn man das Mehr an Leistung nicht braucht, warum soll man dann ein größeres, schwereres Gerät nehmen? Außerdem sinds immer noch 250,- Preisunterschied.
 
Macbook gibt es nur noch das 12", das Air (für mich ein NoGo) und ansonsten nur noch Pro. Das günstige 13" MB ist leider aus dem Programm gekegelt worden.

Wobei wir auch eins aus 2015 im Haushalt haben, meine Frau arbeitet damit, das ist im Vergleich zu den aktuellen MBs in Sachen Tastatur, Bildschirm und Leistung doch ein bisschen im Hintertreffen.
warum ist das Air für Dich ein NoGo?
ich bin höchst zufriedend damit :)
 
Also ultramobil muss ich nicht unbedingt sein und wenn ich nahezu lautlos arbeiten kann, freut mich der größere Bildschirm schon.

Außerdem denke ich mal, dass die bessere Hardware mich auch besser für die Zukunft rüstet und Bootcmap besser läuft, falls ich es mal brauche?
 
Ich hab’s ja schon gesagt. Mit deinen Anforderungen geht alles. Das ist nur noch persönlicher Geschmack. Bootcamp geht aber mit dem 12er genauso.

Natürlich hat das Pro mehr PS unter der Haube.
Natürlich sind 13,3“ größer als 12“.
Natürlich ...

Das sind aber alles Dinge, die man locker am Datenblatt vergleichen kann. Was will man? Leichter, dünner, leistungsstärker, billiger, größer, ... und dann einfach entscheiden.
 
Ich habe beide, ein MB 12 und ein MBP13 non-touch. Wenn ich mich beruflich für nur eins entscheiden müsste, würde ich mich wegen

- des grösseren, besseren höherauflösenden Schirms
- der deutlich längeren Akkustandzeit in der Praxis
- der 2 USB Anschlüsse

für das MBP 13 non-touch entscheiden

wenn ultramobilität der wichtigste Grund wäre, dann das MB12.

Bei beiden würde *ich* ein 512 GB Gerät nehmen und somit nicht das kleinste MB12 mit m3 Prozessor.

PS. Den Lüfter in meinem MB13 höre ich nie. Das kann man nicht mit irgendwelchen Non-Apple Geräten vergleichen. Der Lüfter meines Dell XPS 13 z.B. läuft bei jeden booten und nervt.

Preislich liegen grosse Unterschiede zwischen den Geräten. Wenn man flexibel ist und ggfls auch ein Vorjahresmodell ohne Kaby Lake Prozessoren nimmt, dann gibt es das MB12 (512GB) ab 1300, das MBP13 nt (512 GB) ab 1750 Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe beide

von der Lautstärke hörst Du beim MBP nix
das MBP ist wenn du unterwegs bist schon deutlich schwerer als das MB, das merkt man schon
die Touch Bar...naja...die bringt dir nix...nettes Gimmick, hat aber keinen echten Wert
das MB ist schon sehr viel leistungsschwacher als das MBP, ich merks gerade, mache gerade ein Update, das Installieren der runtergeladenen Sachen dauert schon arg lange...
 
Ich hab mir jetzt dank der ganzen Erfahrungsberichte ein Macbook Pro bestellt. Das book wird sowieso nicht jeden Tag mitgenommen und von der besseren Leistung erhoffe ich mir auch eine längere Haltbarkeit, was Updates anbelangt. Letztendlich ist es wahrscheinlich die bessere Wahl, da das Macbook mittelfristig als einziger Computer zum Einsatz kommen soll.
 
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Wenn du Creo (ich vermute mal Creo parametric ?) und Ansys brauchst, dann müssen die ja unter Windows laufen. Ich habe selber gelegentlich Creo (allerdings das einfachere Creo Elements/Direct Modeling) auf einem 2016er Macbook (und hier das leistungsstärkere Modell mit der 1.3er CPU) in einer virtuellen Maschine im Einsatz. Ok, es läuft ... hier und da ein bisschen langsamer, aber man kann flüssig damit arbeiten, wenn man sich auf kleinere CAD Modelle beschränkt. Für den produktiven CAD Einsatz mit größeren Modellen - u.U. noch parallel dazu mit Ansys oder Simulate FEM Berechnungen machen - da würde ich es nicht empfehlen. Dann müsste man aber auch auf ein 15" MBP wechseln, welches mit der 4-Kern CPU für leistungshungrige Aufgaben einfach besser gerüstet ist.

Ansonsten bin ich nach wie vor begeistert von dem Macbook 12 ... klein, lautlos und trotzdem leistungsstark. Ein Air würde ich niemals als Alternative betrachten ... das wirkt neben dem 12er Macbook wie ein riesiger, unförmiger Klotz (ich habe beide).
 
PS. Den Lüfter in meinem MB13 höre ich nie. Das kann man nicht mit irgendwelchen Non-Apple Geräten vergleichen. Der Lüfter meines Dell XPS 13 z.B. läuft bei jeden booten und nervt.

It’s not a feature, it’s a bug.

Deinen Lüfter im MBP hörst du nicht, weil Apple so geniale, amazing Lüfter verbauen würde, sondern nur deswegen nicht, weil sie die denkbar schlechteste Kühlung/Lüftersteuerung aller Hersteller verbauen. Das führt dann zu 15-20 grad mehr im idle und Temperaturen kurz vor’m Hitzetod bei Volllast - was notfalls durch Throtteln der CPU bekämpft wird.

-> It’s not a feature, it’s a bug. ;)
 
Ich habe ja nie gesagt dass meine Meinung allein zählt.
Ich kann dieses Gebashe nicht mehr lesen
Jetzt lies Dir doch einfach noch einmal die Beiträge vor Deinem in Ruhe durch.
Da wurden nur ganz sachlich Vor- und Nachteile gegenüber gestellt. Hat halt jeder seine Präferenzen, das ist doch klar, aber wo da jetzt „Gebashe“ war???
Als Fragesteller zieht man halt seine persönlichen Konsequenzen aus den unterschiedlichen Meinungen.
 
It’s not a feature, it’s a bug.
Jein. Stimmt schon - wie vorne schon erwähnt - Apple hat eine sehr konservative Kühl-Politik.
Aber dennoch sind die Lüfter der aktuellen MBP kaum hörbar im normalen Betrieb. CPU zeigt mir eben 42° an und beide Lüfter sind aus.
Ich glaub so ab 50° laufen die los mit 1350rpm - und diese sind nicht hörbar.
 
Macbook gibt es nur noch das 12", das Air (für mich ein NoGo) und ansonsten nur noch Pro. Das günstige 13" MB ist leider aus dem Programm gekegelt worden.

Wobei wir auch eins aus 2015 im Haushalt haben, meine Frau arbeitet damit, das ist im Vergleich zu den aktuellen MBs in Sachen Tastatur, Bildschirm und Leistung doch ein bisschen im Hintertreffen.

Öhm, 2015 gabs kein 13" MB, meinst du ein 13" MBP?
 
Da hast Du jetzt wiederum recht ich habe extra nachgesehen. Ein Jahr älter ist er auch. Ich wusste nicht, dass das auch ein "Pro" ist. War damals das günstigste Einsteigermodell mit ohne Retina, normaler HDD und DVD-Laufwerk, für mich ging "Pro" immer erst bei den leistungsstärkeren Versionen mit Retina los und der Klotz war für mich immer ein "normales Macbook". :D

Again what learned.

warum ist das Air für Dich ein NoGo?
ich bin höchst zufriedend damit :)

Ich hatte selbst eines, bevor ich zum 12" MB wechselte, das ist schon ok. Für mich ist es halt nichts, weil ich nicht mehr ohne Retina arbeiten möchte. Aber das Air hat sicher seine Berechtigung.
 
Wenn der Geräuschpegel des Lüfters so eine grosse Rolle spielt, dann sollte man der Vollständigkeit halber die laute Tastatur erwähnen, welche bei MB und MBPro verbaut wird
Ich bin von einem Air auf das MBPro 13" mit TB umgestiegen. TB benutze ich kaum. Display ist ein Traum.
Was mir aber sehr negativ aufgefallen ist, ist die lautere Tastatur im Vgl. mit dem Air.
Gäbe es eine Alternative mit anderer Tastatur aber Retina Display, würde ich wechseln.
 
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It’s not a feature, it’s a bug.

Deinen Lüfter im MBP hörst du nicht, weil Apple so geniale, amazing Lüfter verbauen würde, sondern nur deswegen nicht, weil sie die denkbar schlechteste Kühlung/Lüftersteuerung aller Hersteller verbauen. Das führt dann zu 15-20 grad mehr im idle und Temperaturen kurz vor’m Hitzetod bei Volllast - was notfalls durch Throtteln der CPU bekämpft wird.

-> It’s not a feature, it’s a bug. ;)

Das sehe ich anders, als intensiver Nutzer des MBP13 und DELL XPS13 ist das Dell im Vergleich hierzu nur einfach billiger Schrott. Ich habe noch nie ein Macbook gehabt dass den Hitztod ereilt hat, für mich ist das alles durchdacht konstruiert.

Wer in der Sahara lebt, mag das vielleicht anders sehen.
 
Ich habe noch nie ein Macbook gehabt dass den Hitztod ereilt hat, für mich ist das alles durchdacht konstruiert.

Das mag deine subjektive Meinung sein. Objektiv gesehen hat Apples durchdachte Konstruktion zu haufenweise Ausfällen von GPUs gesorgt. ;)

Ich erhebe auch keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Aber das kühlkonzept von Apple ist und bleibt mies und deutlich schlechter als das von anderen Herstellern.

Das kann man nämlich objektiv messen. ;)
 
Weder das MB12 noch das MBP13 hat eine dezidierte Grafikkarte, abgesehen davon ist es für mich nicht schlüssig als Begründung für ein angebliches Kühldefizit einer CPU Ausfälle von GPUs anzuführen.

Ich wiederhole mich, wir haben noch nie eine defekte CPU in einem Macbook wegen Überhitzung gehabt, und ich kann mich auch nicht erinnern diesbezüglich irgendetwas von Apple gelesen zu haben.
 
Kühldefizit einer CPU
Eine Lüftung bzw. Kühlung in einem Notebook gilt nicht ausschließlich der CPU. Beim iMac sieht man ein ähnlich tolles Kühlprinzip - sind ja auch nur Laptop-Komponenten. Wenn das komplette Innenleben kocht dann betrifft das nicht nur die CPU. Und dass Apple erst relativ spät die störenden Lüfter aktiviert - und auch dann sehr moderat drehen lässt - ist ja nun echt keine Neuigkeit mehr. Wenn man sich die Spezifikationen von Intel anschaut was die CPU verträgt - und wie die Werte teilweise bei Apples Geräten so aussehen ... da könnte man auf die Idee kommen dass solch hohen Temperaturen nicht gerade förderlich für die Langlebigkeit sind.

Hier scheißen sich doch manche sogar halb ein weil ihr iPhone beim Induktionsladen warm wird. Wenn die CPU mit ~100° kokelt dann wirds happig :D
 
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