Kaufberatung MacBook Air M1 oder iMac M1

. So eine kleine SSD hatte ich im Macbook aus 2012 nachgerüstet, das ist 10 Jahre her... würd ich heut nicht mehr ein einziges iPhone-Backup draufbekommen.

Was da heute als Basisausstattung verkauft wird und nicht mehr geändert werden kann ist schon dreist.
Direkt mit einem Handy verglichen finde ich es erst richtig unter die helle Lampe gerückt.
 
Was da heute als Basisausstattung verkauft wird und nicht mehr geändert werden kann ist schon dreist.
Direkt mit einem Handy verglichen finde ich es erst richtig unter die helle Lampe gerückt.

Es ist aber wirklich so, dass viele nicht mehr brauchen. :) Ich habe meine 256GB SSDs noch nie, auch nur ansatzweise, vollbekommen. Die 128GB meines iPhones sind die kleinste Ausstattung aber vollkommen überdimensioniert. Ich finde es also gut Geld sparen zu können mit den kleinen Ausstattungen. :)

@TE: Die 16GB RAM brauchst du definitiv? Ansonsten einfach das M2 Basis-Modell..
 
Zoll nicht mehr. Aber so kann man es mit 200 - 300 Euro immer weiter nach oben treiben. Am Ende liegt man dann bei 2000+ Euro. :D Man muss sich wirklich eine Grenze setzen, sonst geht man immer eine Stufe weiter auf der Euroleiter.

So ist ja auch das Ziel dieses Geschäftsmodells.
Ob die gesetzte Grenze dann sinnvoll ist erfährt man direkt erst wenn man später etwas mehr möchte.

Dann verkauft man sein "Basismodell" und kauft das nächst grössere da Aufrüsten ja nicht geht.

Verkaufszahlen getriggert, zwei mal Geld kassiert. Ziel erreicht.
 
Ob die gesetzte Grenze dann sinnvoll ist erfährt man direkt erst wenn man später etwas mehr möchte.

Die meisten, zumindest aus meinem Umfeld, kaufen alle 2-3 Jahre neue Hardware. Solange kann man wohl schon halbwegs sicher voraus ahnen was man benötigt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten, zumindest aus meinem Umfeld, kaufen alle 2-4 Jahre neue Hardware. Solange kann man wohl schon halbwegs sicher voraus ahnen was man benötigt. :)

Das ist ja jedem sein Ding und mir vollkommen Egal. Aus meinem Umfeld kenne ich Leute die haben spätestens alle 9 Monate das allerneueste iPhone
damit sie sich über die Dinge unterhalten können die an den Gerät noch viel besser sein könnten oder müssten.

Viele aus allen diesen unterschiedlichen Umfeldern haben jedoch eines gemeinsam, sie passen genau in die Registrierkasse von Apple :)
 
Es ist aber wirklich so, dass viele nicht mehr brauchen. :)
Das ist kein Grund, in einen Computer im vierstelligen Preisbereich nicht als Minimum 500GB anzubieten - ohne den Preis zu erhöhen. Zeig mir sonst irgendeinen Laptop der nicht von Apple stammt, solide aktuelle "Pro"-Hardware drinhat, über 1000 Euro kostet und 250GB verlötet ohne Upgrademöglichkeit hat. Ich vermute, du wirst nichts finden, weil nur Apple um 1000 Euro aufwärts noch 250GB seinen Kunden zumutet.

Die meisten, zumindest aus meinem Umfeld, kaufen alle 2-4 Jahre neue Hardware. Solange kann man wohl schon halbwegs sicher vorausahnen was man benötigt. :)
...wenn die Hardware von Haus aus üppiger dimensioniert ist, muss man aber nicht alle 2-4 Jahre neue Hardware kaufen. Gerade Macs sind langlebig und erhalten auch gute 6-7 Jahre lang die allerneueste MacOS-Version mit vollem Sicherheitsupdate-Support. Ich hab ein 2015er-MBP mit einer 2TB-SSD ausgestattet, nun nach 7 Jahren ist Monterey das letzte MacOS dafür. Hätte ich da noch die 128GB-SSD drin gehabt, wär das Gerät schon längst für Streaming auf die Couch verbannt worden. So nutzt es ein Familienmitglied jetzt noch als Hauptgerät. SSD und Adapter haben zusammen knapp 250 Euro ausgemacht - ein bisschen günstiger als ein neues Macbook.
 
Das ist kein Grund, in einen Computer im vierstelligen Preisbereich nicht als Minimum 500GB anzubieten - ohne den Preis zu erhöhen. Zeig mir sonst irgendeinen Laptop der nicht von Apple stammt, solide aktuelle "Pro"-Hardware drinhat, über 1000 Euro kostet und 250GB verlötet ohne Upgrademöglichkeit hat. Ich vermute, du wirst nichts finden, weil nur Apple um 1000 Euro aufwärts noch 250GB seinen Kunden zumutet.
Das ist ja richtig, umgekehrt ist es recht schwierig Windows Usern zu erklären warum es SSDs mit 500GB in 600€ Notebooks gibt und SSDs in 2500€ Notebooks und warum die sich doch unterscheiden, wo doch beide 500GB haben. Ist dann immer die selbe Leier: Vor dem Kauf heisst es das schnelle Highend Zeugs brauch ich nicht und bei LidlAldiHastenichgesehen gibts gerade Books für 400€ mit 500GB SSD ... und hinterher heisst es dann "das neue Book ist auch nicht schneller, da hätte ich ja mein altes behalten könnnen"...aber sie lernen nix daraus.
 
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Auch wenn es Off-Topic ist.

Hätte ich ein MBP mit 265 GB bekommen, hätte ich es gekauft.
Ich halte Speicherplatz auf einen Endgerät für "unnütz" und nutze seit Jahren Cloud und NAS-Systeme für Daten.

Will sagen:
Speicher ist nur für den von Interesse der Ihn auch braucht.
 
Es ist aber wirklich so, dass viele nicht mehr brauchen. :) Ich habe meine 256GB SSDs noch nie, auch nur ansatzweise, vollbekommen. Die 128GB meines iPhones sind die kleinste Ausstattung aber vollkommen überdimensioniert. Ich finde es also gut Geld sparen zu können mit den kleinen Ausstattungen. :)

@TE: Die 16GB RAM brauchst du definitiv? Ansonsten einfach das M2 Basis-Modell..
Das ist die Frage. 16GB sind bestimmt eine feine Sache. Mein aktuelles MacBook Pro 2014 benutzt immer den Swap Speicher. Meist so 300 - 400 MB. Und das obwohl ich nur Safari offen habe. Aktuell sind es 499 MB bei 8 Safari Tabs. Sonst ist kein Programm geöffnet. Mit 8 GB könnte ich in iMovie vielleicht dasselbe Problem kriegen wie jetzt. Dass das Vorschauvideo ruckelt wenn zuviel Effekte etc. hinzukommen.
 
Heute war ich noch einmal im Elektrofachmarkt und habe mir genug Zeit genommen. Ich habe sowohl am iMac M1 (Basismodell) als auch am MacBook Air M2 (Basismodell) meinen Workflow simuliert. Ich bin mehrmals zwischen den Geräten hin und her gewechselt. Der Swap beider Geräte war stets vergleichbar und lag in der Spitze (iMovie, Videoexport) bei 1,8 GB. In Sachen Performance konnte ich keinen Unterschied feststellen. Auch den Videoexport aus iMovie bewerkstelligten beide Geräte in derselben Zeit. Soweit so gut.

Wie bereits geschrieben habe ich mehrmals zwischen den Geräten gewechselt. immer wenn ich vom iMac zum MacBook gewechselt bin, hat mich das "kleine" Display des MacBooks direkt genervt. Bin ich dann zurück zum iMac fühlte ich mich, auf Grund der schieren Größe, richtig befreit. Aus diesem Empfinden heraus müsste die Wahl eigentlich auf den iMac fallen.
Wenn ich jetzt aber wieder an meinem MacBook Pro 13 Zoll sitze und keinen Vergleich habe, fehlt mir die Größe nicht unbedingt. Zumindest nicht während im Internet surfe und im Forum poste.

Im Grunde würden 8GB reichen. Ob das System auf die SSD auslagert kann mir eigentlich egal sein. Bei 16GB hätte ich dieses "Problem" sicherlich nicht. Ob das jedoch irgendeinen Unterschied macht sei dahingestellt.
 
Heute war ich noch einmal im Elektrofachmarkt und habe mir genug Zeit genommen. Ich habe sowohl am iMac M1 (Basismodell) als auch am MacBook Air M2 (Basismodell) meinen Workflow simuliert. Ich bin mehrmals zwischen den Geräten hin und her gewechselt. Der Swap beider Geräte war stets vergleichbar und lag in der Spitze (iMovie, Videoexport) bei 1,8 GB. In Sachen Performance konnte ich keinen Unterschied feststellen. Auch den Videoexport aus iMovie bewerkstelligten beide Geräte in derselben Zeit. Soweit so gut.

Wie bereits geschrieben habe ich mehrmals zwischen den Geräten gewechselt. immer wenn ich vom iMac zum MacBook gewechselt bin, hat mich das "kleine" Display des MacBooks direkt genervt. Bin ich dann zurück zum iMac fühlte ich mich, auf Grund der schieren Größe, richtig befreit. Aus diesem Empfinden heraus müsste die Wahl eigentlich auf den iMac fallen.
Wenn ich jetzt aber wieder an meinem MacBook Pro 13 Zoll sitze und keinen Vergleich habe, fehlt mir die Größe nicht unbedingt. Zumindest nicht während im Internet surfe und im Forum poste.

Im Grunde würden 8GB reichen. Ob das System auf die SSD auslagert kann mir eigentlich egal sein. Bei 16GB hätte ich dieses "Problem" sicherlich nicht. Ob das jedoch irgendeinen Unterschied macht sei dahingestellt.
Ich glaube hier kann dir niemand helfen… ;)
 
Im Grunde würden 8GB reichen
Ja schon, die Geräte im Markt sind allerdings „clean“ , wenn du dann mit der Zeit dein ganzen Krempel mit installiert usw und dann dazu noch ne kleine SSD könnte manchmal nervig werden.

Zur Bildschirmgröße kann ich nur zu einem externen Monitor raten wenn du auch mal damit auf der Couch „arbeiten“ willst , immer an den Schreibtisch gebunden zu sein kann auch nervig werden

Edit: und bei Bedarf hättest du sogar ein 2 Monitor Setup ;)
 
Magsafe liebe ich auch, aber mit USB-C kommst du super zurecht. Vor allem, da das Teil kaum laden musst.
Was soll denn Magsave für einen Vorteil zum USB-C haben? Also ich ärgere mich beim MBpro 2015 über den Magsave. Da wäre mir eine feste Verbindung lieber. USB-C ist auch kompartibler zu anderen ( Lade )Geräten.
 
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