Kaufberatung - MacBook 12"/ MacBook Pro 2015 / 2016 13"

Nein, das war ein Laientest. Um die generelle Geschwindigkeit zu testen :-D
 
Du hättest dann für den Geschwindigkeitstest auch die drei zur Auswahl stehenden MacBooks unter den Arm nehmen können und den Gang damit hoch und runter rennen und dabei die Zeit stoppen. Die Aussagekraft wäre in etwa die Gleiche gewesen...
 
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Für sein Anforderungsprofil vielleicht sogar ganz sinnvoll. ;)
 
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Magsafe finde ich nicht soooo wichtig. Mein Ladekabel geht immer über den Tisch nach hinten weg, niemals nach vorne, wo ich drüber stolpern könnte.
Mit dem Macbook 12" wärst Du am "mobilsten" und es ist das kompakteste Gerät.
Das Macbook Pro 2016 ist halt das aktuellste und neueste. Wenn Du kein Problem mit den USB-C Adaptern hast, nimm dieses.
(Oder das 12er)
Das 2015er Retina nicht mit 128GB.
8GB Ram sollten auch sein, wenn Du Windows unter Parallels nutzt.
Ich habe 16GB, damit ich 8GB Windows zuteilen kann, und 8GB OSX nutzen kann.
Wenn Du ein paar Filme auf dem Macbook mitnehmen willst, oder Fotos sammelst, sind 128GB vieeeeeel zu wenig.
Meine Mediatheken sind mittlerweile 70GB Fotos und 70GB Filme groß.
Das 2016er Pro ist auch kompakter in der Baugröße als das 2015er. Wenn es um Mobilität geht.
 
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Okay, dann MacBook Pro 2016 oder MacBook. Beides in der Basisversion.

Mal sehen. Vielleicht mach ich es letztlich einfach vom Preis abhängig und nimm das MacBook.

Eine spezielle Frage noch dazu: Gibt es einen Adapter, um es gleichzeitig zu laden und nen Monitor anzuschließen?
 
Ich würde zu einem Dock raten. Da kann man dann Zuhause alles anschliessen was man benötigt und muss sich nicht ständig mit irgendwelchen Adaptern rumschlagen.
 
Gutes Angebot, aber wenn, dann ohne TB. Die gefällt mir nicht. Und max. 1.450€. Dafür krieg ich das MBP auf Mactrade.de :)
 
Wenn Du Windows installierst, gehe dafür schon mal 30GB oder 50GB weg, je nach dem, was Du in Windows noch installierst.
Die Touchbar finde ich gelinde gesagt "Spielkram". Den Aufpreis dafür kann man sich sparen.
Ob nun 2 oder 4 USB-C (non-Touch vs. Touch) ist auch egal, da man sowieso Adapter braucht.

Am wichtigsten finde ich eine große SSD, damit man nicht mit externen Datenträgern hantieren muss.
Okay, für das Backup braucht man mindestens ein externes Medium ;) (Bei mir eine TC)

Mein Tipp: Macbook Pro Non Touch 8GB 256GB (512GB) oder Macbook 12er.
Wenn mehr Mobil, das 12er, wenn öfter zu Hause, das 2016er Pro.
Bei Deinem Anwenderprofil wirst Du den Lüfter des 2016er Pro sowieso nie hören :D

Verkaufen kannst Du das Pro später sicher besser.

Zudem wären mir 13 Zoll lieber, statt 12 Zoll.

Aber das sind persönliche Vorlieben.
 
Magsafe finde ich nicht soooo wichtig. Mein Ladekabel geht immer über den Tisch nach hinten weg, niemals nach vorne, wo ich drüber stolpern könnte.
Mit dem Macbook 12" wärst Du am "mobilsten" und es ist das kompakteste Gerät.
Das Macbook Pro 2016 ist halt das aktuellste und neueste. Wenn Du kein Problem mit den USB-C Adaptern hast, nimm dieses.
(Oder das 12er)
Das 2015er Retina nicht mit 128GB.
8GB Ram sollten auch sein, wenn Du Windows unter Parallels nutzt.
Ich habe 16GB, damit ich 8GB Windows zuteilen kann, und 8GB OSX nutzen kann.
Wenn Du ein paar Filme auf dem Macbook mitnehmen willst, oder Fotos sammelst, sind 128GB vieeeeeel zu wenig.
Meine Mediatheken sind mittlerweile 70GB Fotos und 70GB Filme groß.
Das 2016er Pro ist auch kompakter in der Baugröße als das 2015er. Wenn es um Mobilität geht.


Wenn ich Filme und Musik mitnehmen möchte, dann kommen sie auf eine ext. USB FP die bekommt man ja schon für nen Appel und EI
 
Ich selbst bin Softwareentwickler und vom MB12' auf das MBP13' (2016, ohne TB) umgestiegen.
Auch wenn ich heute noch beim 12'MB ins Schwärmen gerate, ist es meinen Anforderungen nicht gewachsen. Das, wofür es entwickelt wurde, macht es perfekt.

Ebenfalls mit Parallels unter Windows im Visual Studio unterwegs, sind 12' Bildschirm und eine ~7 Watt CPU mit maximal 8GB Ram nicht ausreichend. Das mag für einfache Tutorials sicher reichen aber für komplexe Projektmappen mit verschiedenen Solutions (z.B. mit Xamarin) braucht man über ReSharper oder einen TestRunner gar nicht nachdenken.

Kurz gesagt: ja, es geht - wenns mal unbedingt sein muss, aber auf Dauer und vor allem Produktiv - für mich nicht realistisch. Vor allem wenn die Solution mehrfach stündlich gebaut werden muss, vergeht einem schnell der Spaß. Daher großes Lob an das Nervenkostüm von Imp. Das MBP ist ~60% schneller, das ist durchaus spürbar, während die nichtmal 10% mehr Leistung zum MBP mit TouchBar eher esoterischer Natur sind. Dazu mehr als 8GB Ram möglich - ein Traum!

Kurz noch zum MBP 13 mit und ohne TouchBar. Auch wenn diese für dich ohnehin ausfällt, beinhaltet der Mehrpreis nicht nur die TouchBar und die 2 extra TB-Ports, sondern auch eine "stärkere" CPU mit 28- statt 15 Watt aber kleinerem Akku. Nicht der Rede wert.
 
Ebenfalls mit Parallels unter Windows im Visual Studio unterwegs, sind 12' Bildschirm und eine ~7 Watt CPU mit maximal 8GB Ram nicht ausreichend. Das mag für einfache Tutorials sicher reichen aber für komplexe Projektmappen mit verschiedenen Solutions (z.B. mit Xamarin) braucht man über ReSharper oder einen TestRunner gar nicht nachdenken.

Kurz gesagt: ja, es geht - wenns mal unbedingt sein muss, aber auf Dauer und vor allem Produktiv - für mich nicht realistisch. Vor allem wenn die Solution mehrfach stündlich gebaut werden muss, vergeht einem schnell der Spaß. Daher großes Lob an das Nervenkostüm von Imp. Das MBP ist ~60% schneller, das ist durchaus spürbar, während die nichtmal 10% mehr Leistung zum MBP mit TouchBar eher esoterischer Natur sind. Dazu mehr als 8GB Ram möglich - ein Traum!

Ja das geht aber nur als Gerät für unterwegs! Ich muss natürlich bei allem betonen, dass das 12er mir als Developer nicht als Hauptgerät dienst. Sondern wenn ich beim Kunden etwas vorführen muss, wenn ich im Flieger oder in der Bahn sitze, kurzum - ja ich entwickle wenn ich unterwegs bin mit dem 12er und die Freude an dem Gerät sehr groß.

Am Schreibtisch steht dann ein MacPro 5.1 und der vernascht jede Windows VM im vorbei gehen ;)
Und dort werden auch komplexe Software Projekte oftmals gleichzeitig bearbeitet...
 
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So, ich dachte, ich geb mal Rückmeldung:

Also, es ist jetzt das MacBook Pro 13" 2016 geworden in der Basisversion :). Es ist heute angekommen. Und: Ich bin begeistert :D

Ich hab' mich letztlich gegen das MacBook 12" entschieden, weil ich es als Hauptrechner nutze. 13" waren mir dann doch lieber. Und gewichtsmäßig sowie von den Maßen her ist das Teil auch absolut super.
 
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So, ich dachte, ich geb mal Rückmeldung:

Also, es ist jetzt das MacBook Pro 13" 2016 geworden in der Basisversion :). Es ist heute angekommen. Und: Ich bin begeistert :D

Ich hab' mich letztlich gegen das MacBook 12" entschieden, weil ich es als Hauptrechner nutze. 13" waren mir dann doch lieber. Und gewichtsmäßig sowie von den Maßen her ist das Teil auch absolut super.

Glückwunsch, wo hast du nun bestellt?
Ich stehe gerade vor der Wahl beim 13"er OHNE TB mit 8GB Ran oder vll. noch zukunftsfähiger 16GB RAM.
FP bleibt bei 256 da zu hause die Diskstation läuft und unterwegs die externe FP mit kommen wird.

@Impcaligula
was sagst du zu 8GB mit VM/Bootcamp oder lieber 16GB ?
Aktuell habe ich auf meinem 13er mid 12 kein Boot Camp mehr laufen. Aufgrund des ein oder anderen Spielchens kommt Bootcamp vll nochmal zum tragen.

Weiterhin habt Ihr "Empfehlungen für einen externen Monitor für das 13er Pro?

Viele Grüße
 
VM? 16GB sind angesagt. Bootcamp? Haengt davon ab, was Du so damit machst.

PS: Bei einem Rechner, der nicht selbst aufruestbar ist, wuerde ich heute aber sowieso eher auf 16GB gehen, ausser Du bist Dir absolut sicher, das Du nichts anders als ein wenig Browsen, ein wenig Youtube, und ein wenig Office machst. Und das fuer die naechsten Jahre.
 
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