ralfinger
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 16.07.2004
- Beiträge
- 4.103
- Reaktionspunkte
- 637
Naja, naja ... viel Rauch um Nichts, sorry. Ich liebe meine Mac-Babys über alles, und der ellenlange Text ist bestimmt auch gut gemeint, aber er stellt uns Macuser hin, als seien wir zu doof mit Windows umzugehen. Ich hab lange mit beiden Systemen arbeiten müssen und selbstverständlich OSX bevorzugt. Allerdings konnte ich auch mit Win-XP genug meiner Arbeit bewältigen, wenn auch nicht so stressfrei. Außerdem wiederspricht sich da was: Wenn mir ein System durch eine Vielzahl von Optionen meine Entscheidungen offen lässt, kann es mich nicht gleichzeitig einschränken.
Man kann nicht alles haben. Bsp: Ich finde es albern, wenn sich Leute in einem Thread über das fehlende Display und die simple Technik des iPod Shuffle aufregen und im nächsten Thread posten, dass sie es lieben, dass bei Apple alles so leicht und very usable zu bedienen ist. Das betrifft auch OSX und die Hardware. Super, weil es mich nicht überfordert, alles aus einem Guss ist und mir die Möglichkeit gibt, mich auf die wesentlichen Dinge meiner Arbeit zu konzentrieren. Aber deswegen muss man nicht alles andere über den Haufen kehren. Das kann für andere auch ein Nachteil sein. Zumal ein Leben ohne MS in der Realität (auch auf dem Mac) leider nicht möglich ist, es sei denn man hat den Mac als Hobby und nutzt ihn nicht beruflich. Ich empfinde es eher andersrum: Gut, dass endlich ein Leben mit MS auf dem Mac möglich ist. Sonst hätte ich hier nicht zwei Macs stehen, an denen ich viel lieber sitze als an Dosen. Aber ich könnte es mir in meinem Job nicht leisten auf Grund irgendwelcher Computerhobbies oder Vorlieben für irgendwelche Markenprodukte professionelle Abstriche zu machen. Und was die logischen Fehler angeht: Die sitzen weder bei MS, noch bei Apple IM COMPUTER, sondern zu 95% VOR DEM COMPUTER.
Ich finde man sollte sich trotz aller Begeisterung fürs Mac OS immer vor Augen halten, dass uns das teilweise überzogene und emotionale Gewettere gegen die Win-Welt hinstellt, als seien wir zu blöde damit klar zu kommen. Das wär schade.
Nix für ungut.
Gruß Ralf
Man kann nicht alles haben. Bsp: Ich finde es albern, wenn sich Leute in einem Thread über das fehlende Display und die simple Technik des iPod Shuffle aufregen und im nächsten Thread posten, dass sie es lieben, dass bei Apple alles so leicht und very usable zu bedienen ist. Das betrifft auch OSX und die Hardware. Super, weil es mich nicht überfordert, alles aus einem Guss ist und mir die Möglichkeit gibt, mich auf die wesentlichen Dinge meiner Arbeit zu konzentrieren. Aber deswegen muss man nicht alles andere über den Haufen kehren. Das kann für andere auch ein Nachteil sein. Zumal ein Leben ohne MS in der Realität (auch auf dem Mac) leider nicht möglich ist, es sei denn man hat den Mac als Hobby und nutzt ihn nicht beruflich. Ich empfinde es eher andersrum: Gut, dass endlich ein Leben mit MS auf dem Mac möglich ist. Sonst hätte ich hier nicht zwei Macs stehen, an denen ich viel lieber sitze als an Dosen. Aber ich könnte es mir in meinem Job nicht leisten auf Grund irgendwelcher Computerhobbies oder Vorlieben für irgendwelche Markenprodukte professionelle Abstriche zu machen. Und was die logischen Fehler angeht: Die sitzen weder bei MS, noch bei Apple IM COMPUTER, sondern zu 95% VOR DEM COMPUTER.
Ich finde man sollte sich trotz aller Begeisterung fürs Mac OS immer vor Augen halten, dass uns das teilweise überzogene und emotionale Gewettere gegen die Win-Welt hinstellt, als seien wir zu blöde damit klar zu kommen. Das wär schade.
Nix für ungut.
Gruß Ralf
Zuletzt bearbeitet: