Hi!
Ich überlege, ob ich zukünftig zusätzlich MacOS nutzen will. Das neue Macbook Air scheint optimal. Und ich würde dann gerne offline und bei den Stock-Apps (Calendar, Keynote) bleiben. Momentan habe ich bloß ein Macbook von 2008, und das ist natürlich nicht mehr als eine nette Idee gewesen, sich das in 2022 zu kaufen.
In erster Linie würde ich MacOS gerne nutzen, um Quelltextdateien damit zu durchsuchen. Ich würde regelmäßig Dateien von Windows nach MacOS kopieren und mich über eine gute Suchfunktion freuen. Ich behelfe mir in Windows nämlich mit "findstr" in der Eingabeaufforderung. Die Suche im Windows-Explorer (und Grep-Programme mit GUI) nutze ich nicht gerne.
Der nächste gute Grund ist wie gesagt der Calendar. Der ist ja offline gut nutzbar. In Windows kommt nämlich ein Anmeldescreen, der für mich eine motivatorische Hürde darstellt. Ich trage nicht gerne meine Termine (Goals, Todos) online ein.
Und Keynote gefällt mir besser als Powerpoint. So weit, so gut.
Aber komplett vollintegriert ist MacOS nicht. Es ist bloß besser in der Hinsicht, oder?
Man nutzt im Idealfall womöglich ein paar Apps aus dem Store - wogegen ich mich sträube. Ich liebe integrierte, angeglichene Looks, und ich kenne aus Windows, dass das oft nicht der Fall ist. Naja, sind Dritthersteller-Apps automatisch sperrig? Nur die schlechteren?
Der Anspruch der Mac-Nutzer ist höher, denke ich, und es gibt eine Reihe exklusiver Apps, die es für Windows nicht gibt. D.h. da könnte ich zum Umstieg auf MacOS argumentieren, dass MacOS noch mehr coole Apps hat als nur die Stock-Apps, weil die Entwickler ja wissen, was Mac-User gerne nutzen.
Zum Calendar hinzu möchte ich vielleicht eine Mindmap-Nutzung hinzuziehen. Keynote, obwohl es nur zum Präsentieren gedacht ist, wäre mir am liebsten. Ich kann damit Verbindungslinien zwischen Kästen malen. Es könnte theoretisch mit Calendar kooperieren, z.B. könnte es einen Kasten mit ein paar Wörtern drin in den Calendar exportieren. Meine Idee für die Nutzung ist: Aus der Mindmap heraus Ideen in den MacOS-Calendar als Termin (Todo) eintragen. Das müsste ich halt händisch machen, weil Keynote das vermutlich nicht kann. Aber wenn solche Dinge in MacOS automatisch funktionieren (es entzippt ja auch einfach Zip-Dateien , dann würde mir das gefallen.
, dann würde mir das gefallen.
Ist das ein gutes Umstiegs-Szenario? Windows teilweise aufgeben, und sich MacOS zulegen, weil man sich Verbesserungen und konsistente Nutzung verspricht. Das Macbook wäre einfach nur das Helferli, obwohl ich gleichzeitig Windows nutze.

Lg..
	
		
			
		
		
	
				
			Ich überlege, ob ich zukünftig zusätzlich MacOS nutzen will. Das neue Macbook Air scheint optimal. Und ich würde dann gerne offline und bei den Stock-Apps (Calendar, Keynote) bleiben. Momentan habe ich bloß ein Macbook von 2008, und das ist natürlich nicht mehr als eine nette Idee gewesen, sich das in 2022 zu kaufen.
In erster Linie würde ich MacOS gerne nutzen, um Quelltextdateien damit zu durchsuchen. Ich würde regelmäßig Dateien von Windows nach MacOS kopieren und mich über eine gute Suchfunktion freuen. Ich behelfe mir in Windows nämlich mit "findstr" in der Eingabeaufforderung. Die Suche im Windows-Explorer (und Grep-Programme mit GUI) nutze ich nicht gerne.
Der nächste gute Grund ist wie gesagt der Calendar. Der ist ja offline gut nutzbar. In Windows kommt nämlich ein Anmeldescreen, der für mich eine motivatorische Hürde darstellt. Ich trage nicht gerne meine Termine (Goals, Todos) online ein.
Und Keynote gefällt mir besser als Powerpoint. So weit, so gut.
Aber komplett vollintegriert ist MacOS nicht. Es ist bloß besser in der Hinsicht, oder?
Man nutzt im Idealfall womöglich ein paar Apps aus dem Store - wogegen ich mich sträube. Ich liebe integrierte, angeglichene Looks, und ich kenne aus Windows, dass das oft nicht der Fall ist. Naja, sind Dritthersteller-Apps automatisch sperrig? Nur die schlechteren?
Der Anspruch der Mac-Nutzer ist höher, denke ich, und es gibt eine Reihe exklusiver Apps, die es für Windows nicht gibt. D.h. da könnte ich zum Umstieg auf MacOS argumentieren, dass MacOS noch mehr coole Apps hat als nur die Stock-Apps, weil die Entwickler ja wissen, was Mac-User gerne nutzen.
Zum Calendar hinzu möchte ich vielleicht eine Mindmap-Nutzung hinzuziehen. Keynote, obwohl es nur zum Präsentieren gedacht ist, wäre mir am liebsten. Ich kann damit Verbindungslinien zwischen Kästen malen. Es könnte theoretisch mit Calendar kooperieren, z.B. könnte es einen Kasten mit ein paar Wörtern drin in den Calendar exportieren. Meine Idee für die Nutzung ist: Aus der Mindmap heraus Ideen in den MacOS-Calendar als Termin (Todo) eintragen. Das müsste ich halt händisch machen, weil Keynote das vermutlich nicht kann. Aber wenn solche Dinge in MacOS automatisch funktionieren (es entzippt ja auch einfach Zip-Dateien
 , dann würde mir das gefallen.
, dann würde mir das gefallen.Ist das ein gutes Umstiegs-Szenario? Windows teilweise aufgeben, und sich MacOS zulegen, weil man sich Verbesserungen und konsistente Nutzung verspricht. Das Macbook wäre einfach nur das Helferli, obwohl ich gleichzeitig Windows nutze.

Lg..
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		