In der Tat: der Empfänger hat die 7,1 MB in einem sehr niedrigen, wählbaren  mp4-Format (mov) mit Lauflänge 3:00 min erhalten und dann wieder gelöscht - nach dem Speichern. Für das Beurteilen von ein paar Golfschwüngen (auch in Zeitlupe) hat es gereicht. 
Für solche Zwecke ist iMovie ein probates Mittel, wie ich jetzt sehe. Die Benutzerführung könnte für meinen Geschmack etwas üppiger sein. War mir etwas zu kryptisch und punktuell unklar, vor allem wenn man nicht 100 %-ig weiß, ob man seine knappe Zeit nicht aus dem Fenster rausschmeißt, weil es am Ende dann doch schief geht - vor allem nachts, wenn man müde ist. Mail-Daten von Laufbildern tatsächlich an den Mann zu bringen, ist oft mit nervendem  Leerlauf verbunden.
Bin sehr angetan vom kleinen Bruder von FINAL CUT PRO. Für die gelegentlichen  "von der Hand in den Mund" Laufbilder braucht es eigentlich nicht mehr. Insofern Daumen hoch für Apple.
Und Grüße an die See -
Cinober