Kamera für den Einstieg in die digitale Fotografie gesucht

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Wenn das Freistellpotential (was nun wirklich nicht viel mit dem Bokeh an sich zu tun hat) vom Sensor in der Kamera abhängt, eine Analog-Kamera aber keinen Sensor hat, dann dürfte ja wohl nach Deiner Darstellung damit kein Freistellen möglich sein. Soweit die logische Schlussfolgerung zu Deiner Behauptung.

Ja, und eine analoge Kamera hat auch keinerlei Lowlight-Fähigkeiten, weil die ja schließlich auch vom Sensor abhängen.
Meine Güte, was für eine bescheuerte Haarspalterei.

Wer jemals auf Film (KB, MF, GB) fotografiert hat, weiss, wovon die Rede ist!

Ich fotografiere sehr oft auf Kleinbild aber hab keine Ahnung wovon die Rede ist. Und ganz ehrlich isses mir auch völlig latte.
 
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Gebrauchten Sachen steh ich zumeist skeptisch gegenüber :) Ein gebranntes Kind meidet das Feuer ^^
da mußt du bei Digicams eigentlich nicht ängstlich sein: die meisten kaufen, genau wie bei Apple, alle naselang ein neues Gerät. :hehehe:

Aber mehrere Objektive wollte ich mir amAnfang eh nicht zulegen. Lieber ein mittelding und dann rumprobieren :)
dafür ist das "Kit" sehr geeignet, meist ein mittleres Zoom, etwas Weitwinkel, etwas Tele. So für alles. Und meist recht kompakt.

Wie is das eigentlich mit den Bildstabilisator ? Stativ im prinzip Pflicht oder taugen die heute schon so viel das man das Stativ in den meisten Fällen zuhause lassen kann ?
wenn du nicht grad Langteles verwenden willst - oder richtig gute Macros machen willst -, und wenn dann keine Fensterbank o.ä. zum Aufstützen in der Nähe ist: brauchst du erst mal kein Stativ. (Ich habe bis heute keins.)

ich würde sagen: fang einfach erstmal an, es ergibt sich in der Folge, was du brauchst und was nicht. Dann ist der nächste Fotoladen (oder die -börse) deine. ;) (Ach ja: einen zweiten Akku würde ich immer anschaffen.)
 
Ich fotografiere sehr oft auf Kleinbild aber hab keine Ahnung wovon die Rede ist. Und ganz ehrlich isses mir auch völlig latte.


Und genau das ist eben das Ding, was ich meinte. Wenn man zig Jahre nur analog fotografiert hat, hat man sich meiner Meinung nach viel mehr mit der Thematik auseinander gesetzt, bevor man viel Geld versemmelt.
 
Das ist aber schon ein ziemlicher Plastebomber... gibts im Einsteigersegment keine wertigeren Kameras?

Zumindest bei Canon nicht, dort sind alle 3stelligen aus Plastik. Erst bei/ab den 2stelligen wird Magnesium verwendet.
 
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Hat jemand der Einsteiger Erfahrungen mit der Nikon D3000?

Es gibt bei Amazon einige Kits mit verschiedenen Objektiven die noch günstiger sind als die Canon 450d Kits.

Oder übersehe ich da gravierende Unterschiede zwischen den beiden Kameras?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der grösste Vorteil einer DSLR: Sie ist gut für die Wirtschaft. Man kann da nämlich ein kleines Vermögen in der ganzen Ausrüstung versenken. ;)

ww
 
Hat jemand der Einsteiger Erfahrungen mit der Nikon D3000?

Es gibt bei Amazon einige Kits mit verschiedenen Objektiven die noch günstiger sind als die Canon 450d Kits.

Oder übersehe ich da gravierende Unterschiede zwischen den beiden Kameras?

Ich glaube die D3000 hat keinen eigenen Antriebsmotor für die Objektive, sodass nur Objektive mit eingebauten Autofokus funktionieren. (Manuell gehen natürlich auch die anderen Objektive).
 
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Ja, und eine analoge Kamera hat auch keinerlei Lowlight-Fähigkeiten, weil die ja schließlich auch vom Sensor abhängen.
Meine Güte, was für eine bescheuerte Haarspalterei.


Zum einen: Wieso jetzt Haarspalterei? Und zum anderen: Ich habe das nicht behauptet. ;) Dazu solltest Du Dir die Beiträge noch einmal genauer durchlesen.
;)
Gruss
der eMac_man
 
... Denn genau das, den Fokus auf ein Objekt gerichtet und der rest drum herum unscharf darstellen, interessiert mir sehr.

Back to topic:
Panasonic hat zur EP-1 von Olympus mit der GF1 auch wieder Konkurrenz nachgelegt. Ebenfalls im Micro FourThirds-Standard. Die Modelle sind kleiner als DSLR, weil sie keinen Spiegel (und auch nicht die Sensorgröße) haben, aber mit denen kann man schon auch ganz gut mit der Schärfentiefe arbeiten.

... und sie sind kompakt.
Nachteil ist eben der relativ hohe Preis, gerade dann auch für die Objektive.

LG Nonac
 
Werd heut abend mal die 40D von meinem Bekannten testen. Solche gibts grad für 599,- EUR bei Amazon.
 
So :)
Ich schwanke in meiner Entscheidung zwar noch etwas zwischen einer Canon Eos 500D und der Nikon D5000, aber ich denke die Entscheidung wird auf alle Fälle zu Gunsten von nikon entschieden, da mir die von der Handhabung besser gefallen.

Nun steh ich aber schon wieder vor einem weiteren Problem. Ich habe gelesen, dass die Brennweite des Menschlichen Auges etwa 50mm betragen soll und die meisten Kitobjektive eine Brennweite von 18-55mm haben. Daher kann man da ja nicht wirklich von einer Vergrößerung sprechen oder sehe ich da etwas Falsch ? Wäre es da nicht ratsam ein Objektiv mit z.B. 18-105mm zu wählen um etwas mehr Spielraum zu haben ?
 
… oder sehe ich da etwas Falsch ? …
:jaja:

Das mit den 50mm bezieht sich auf KB Grösse (24x36mm) Da entspricht das 50mm Objektiv ungefähr dem menschlichen Bildwinkel. Bei den von dir genannten Kameras ist diese Brennweite jedoch kürzer.

Wenn du die Diagonale des Aufnahmemediums (Chip oder Film ist dabei egal) nimmst hast du die ungefähre Brennweite. Bei Nikon sind es ca 35mm.

Ich will dich damit jedoch nicht davon abhalten mehr Geld für Optiken auszugeben. ;)

ww
 
die Preise für Objektive haben mich in der Tat schon etwas geschockt :) Da legt man ja teilweise mehr hin als für die Kamera an sich :)

Aber da ich wohl, bei näherem Überlegen, eher Nahaufnahmen als Landschaftsaufnahmen machen wollte, wäre eine größere Brennweite sicher von Vorteil ? Ich überleg mir eben ob es nicht sinnvoll wäre ein Kit mit 18-105er einem mit 18-55er vor zu ziehen, anstatt danach festzustellen, dass das kleine nicht ausreicht und ich mir kurz danach noch ein 2. Objektiv kaufen müßte.

Das ich sicher irgendwann noch 1-2 weitere Objektive anschaffen werde is eigentlich klar :D Aber das werden dann eher Festbrennweiten sein. Daher müßte das "Standard-Objektiv gleichzeitig ein Allround-Objektiv sein :hehehe:
 
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