Kaffeevollautomat - Welcher ist der richtige ?

Bei meiner ist das einstellbar.
 
Wie groß sind denn die Portionen aus der Jura?

Je nach Modell bzw. Brühgruppe gehen entweder max. 10g oder max. 16g je Brühvorgang rein. Die max. Wassermenge habe ich gerade nicht im Kopf. Ich glaube max. 330 ml bei den Größeren, bei den Kleinen :kopfkratz:... Wie schon erwähnt, alles einstellbar.
 
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330 ml sind ja fast eine Tasse... ;)
 
Ok, ich hab das auf einen Fingerhut voll Sirupartiger Substanz eingestellt. Das spart Wasser und Energie.
 
Bedenkt, dass man bei der Jura die Brühgruppe nicht einfach so ausbauen kann und ob eine Reinigungstablette diese reinigt?
 
Och, die Anleitung zum Öffnen des Gerätes umfasst nur 11 Seiten. Dann sitzt die Brüheinheit auch schon vor einem.
Nach weiteren 6 Seiten, die den Ausbau selbiger beschreiben, kann man dann der Anleitung zum Zerlegen und Reinigen der Brühgruppe folgen:D
Man muss sich einfach vorher ausreichend mit Coffein angereichert haben.:cool:
 
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Wir haben mal bisschen geschaut und von funktionen und Preis kommen aktuell Geräte wie

Melitta Caffeo Solo
Und
Delonghi 22.110.b

in Frage
So richtig sicher bin ich mir da aber auch noch nicht, ist schon reichlich viel Geld für mal einen Kaffee
 
Vollautomaten lohnen erst, wenn man viel Kaffee zubereitet.
Nicht selten sind die Geräte verschimmelt
und damit ungesund.
Für “mal so“ wäre vielleicht ein Pad-Apparat die Lösung?
 
Naja, wenn die 2 Jahre hält, ca. 30 cent am Tag?
 
Vollautomaten lohnen erst, wenn man viel Kaffee zubereitet.
Nicht selten sind die Geräte verschimmelt
und damit ungesund.
Für “mal so“ wäre vielleicht ein Pad-Apparat die Lösung?
Für 250 euro gibt es sicher auch schon eine akzeptable Siebtröger Kiste.
 
Für 250 euro gibt es sicher auch schon eine akzeptable Siebtröger Kiste.
Akzetable ist ein weiter Begriff. Aber du brauchst auch noch eine anstaendige Muehle. Unter 500€ wird es schwierig, etwas zu bekommen, das einen Espresso ausspuckt.
 
Akzetable ist ein weiter Begriff. Aber du brauchst auch noch eine anstaendige Muehle. Unter 500€ wird es schwierig, etwas zu bekommen, das einen Espresso ausspuckt.
Da finde ich diese ESE-Padmaschinen sehr interessant. Es gibt sehr gute Röster (abseits vom Supermarktkaffee), die ESE unterstützen. Im Gegensatz zur Senseo, bei der nur Filterkaffee ohne Druck in die Tasse läuft ist das mit Druck und dem optimierten Mahlgrad/Menge ein richtiger Espresso (für Lungo nicht geeignet, ausser als Americano (Verlängerter) mit heissem Wasser obendrauf). Ohne viel Dreck. Fürs Büro oder die Ferienwohnung sicher sehr gut geeignet... die Pads gibts übrigens nicht nur einzeln verpackt, je nach Röster.

 
Akzetable ist ein weiter Begriff. Aber du brauchst auch noch eine anstaendige Muehle. Unter 500€ wird es schwierig, etwas zu bekommen, das einen Espresso ausspuckt.
Mit Stickstoff gekühlten Mahlsteinen. Aber es ist wahr. Obwohl da zwar auch ein grosser Teil hype die Preise treibt, für zwofuchzig gibt es keine vernünftige Mühle.
 
Vollautomaten lohnen erst, wenn man viel Kaffee zubereitet.
Nicht selten sind die Geräte verschimmelt
und damit ungesund.
Für “mal so“ wäre vielleicht ein Pad-Apparat die Lösung?
Nö gar nicht, man muss die Dinger natürlich sauber halten. Der einzige in dem Schimmel entsteht ist der Kaffeesatzbehälter, aber da ist es egal, weil der eh im Müll entleert wird, kommt gar nicht mit meinem Kaffee in Berührung.
 
Vollautomaten lohnen erst, wenn man viel Kaffee zubereitet.
Nicht selten sind die Geräte verschimmelt und damit ungesund.
Hier schimmelt nichts da man die Nivona innen sehr leicht reinigen kann. Die Brüheinheit kann man auch rausnehmen und unter fließend Wasser spülen.

Trotz recht hoher Anschaffungskosten und dem zwischenzeitlichen Ersetzen der Brüheinheit, kommen wir hier auf 10ct/Tasse (nach fast 5 Jahren). Und die Maschine macht auch nach ca. 9000 Bezügen das was sie machen soll.
 
Ich habe mittlerweile auch schon alle Zubereitungsmöglichkeiten durch und bin am Ende bei einer Siebträgermaschine gelandet.
Wer ein solches Gerät sein eigen nennt, dürfte schwerlich zurückkehren zu Kapseln oder Vollautomatlösungen.
 
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"Wir" haben eine von Melitta - die macht auch ganz guten Kaffee.
Melitta Cafina CT8

Zuhause nehme ich einen Wasserkocher und 3 Teelöffel Kaffeepulver in der Tasse - von Filterkaffee wird mir mittlerweile übel.
 
Ich trinke nicht oft Kaffee oder Espresso. Aber wenn ich Kaffee oder Espresso trinke, dann bitte aus der French Press oder dem Espressokocher.

Spart zu irgendwelchen computergesteuerten Maschinen mit Terminator-KI jede Menge Geld und schmeckt grundsätzlich und dauerhaft besser.

Vollautomaten werden irgendwann zwingend zu Bakterien-und Schimmelschleuder, und genauso schmeckt die Brühe dann auch, die da rauskommt.
 
Wenn man die Vollautomaten, vor allem Jura wo die Brühgruppe in der Mitte sitzt, gut pflegt und vor Allem durchlüftet gibts auch keinen Schimmel.

Das heisst nach Gebrauch die Suppe aus dem Auffangbehälter und die Tresterschale leeren.

Schale etwas rausziehen und den Deckel für den gemahlenen Kaffee öffnen, dann kann das gut durchtrocknen.

Spülen vor und nach dem Bezug, wenn man weiss das es die nächsten Minuten keinen Kaffee mehr braucht.

Und die Maschine aus wenn die nicht gebraucht wird, muss nicht unnötig warm sein, auch wegen der Hygiene.
 
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