Job im "horizontalen" Gewerbe.....

also telefondienstleistung ist doch seriös.
ob da nur stöhnen, grunzen oder gejaule rauskommt, ist doch egal.
wenn's gut bezahlt wird und dir spass macht, zuschlagen!
 
@ Feli:… also Du hast meine Frage schonmal nicht verstanden. :)

Es ist mir – ehrlich gesagt – vollkommen wurscht, wer womit und mit welcher Hingabe einem Beruf nachgeht.

Ich wollte eigentlich nur wissen, ob man sich es erlauben kann, sich am Stöhntresen irgendwie besser zu fühlen, als hinten in der Werkstatt.
 
Ich frage mich gerade, ob jemand, der bereits Highheels im Bett als 'krank' bezeichnet, überhaupt über ausreichend sexuelle Unverkrampftheit und Offenheit verfügt, um für diesen Job geeignet zu sein ...? Man (Frau) wird dort sicherlich noch mit wesentlich 'extremeren' Fetischen und Vorlieben konfrontiert werden ... Nur mal so nebenbei bemerkt.. :)


tau schrieb:
... durchnudeln ...
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:D
 
tau schrieb:
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob man sich es erlauben kann, sich am Stöhntresen irgendwie besser zu fühlen, als hinten in der Werkstatt.
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So etwas ist immer gut für das Betriebsklima. :)
 
tau wieso muß man sich besser oder schlechter fühlen?
 
Die Aussage der Themenstarterin suggeriert, daß ein Verwaltungs-/Telephonjob weniger "verwerflich" oder moralisch fordernd sei, insofern ist die Frage nach dem Betriebsklima schon berechtigt.
 
ojeoje, und ich habe zuerst gelesen Jobs im horizontalem Gewerbe.

da dachte ich, schon wieder ein Aprilscherz, oder hat er sich jetzt Beruflich anderes orintiert. :faint:
 
@ chrischi: Frag doch mal nach, ob die auch Typen bei euch in der Line suchen. Könnte mir auch gut vorstellen, so nebenbei reifen Frauen ins Ohr zu stöhnen. :D
 
Telefonsex? Eine durchaus ehrenvolle Tätigkeit im Callcenter.

Es ist alle mal anständiger, für bedürftige Menschen am Telefon rumzustöhnen, als sie ungebeten mit Umfragen oder Verkaufsgesprächen zu belästigen.
 
und ich dachte, das man sich hier bewerben kann ... *grummel*
 
M. smithii schrieb:
Man sollte Sex-Dienste direkt umsonst anbieten.
Hechelnd, M. smithii
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oT: endlich mal ein Post von dir ohne dieses unsägliche "Macuzens". Dafür wollte ich gerne "Danke" sagen, was in der Bar leider nicht geht.

Darum auf diesen Wege: DANKE
 
Ich frage mich, warum man solche persoenlichen Fragen in einem Internetforum geklaert haben moechte. Entweder man hat kein Problem damit und macht es oder man hat eins, und macht es nicht.

Sich die moralische Absolution auf dem Ruecken von Frauen holen zu wollen, die ihren Koerper und nicht nur ihre Stimme gegen Geld anbieten, finde ich etwas daneben.
 
Also ich würde das sofort machen (das mit der Verwaltung:).
Weil Sex ist das krisensicherste Gewerbe der Welt. Das geht immer :D
Da mußte dir zumindest keine Sorgen machen, das aufgrund der Konjunktur dein Arbeitsplatz gefährdet ist.
 
DANKE lunde ... ich find das auch alles etwas merkwürdig ... :rolleyes:
 
Fällt mir nochwas ein, was grad passend zum Thema ist.
Wer wissen will, wie es im "horizontalen Gewerbe" so zugeht, der sollte sich unbedingt die Podcast Serie "Hurentaxi" anhören.

Da arbeitet der Autor als Chauffeur für die Damen und erzählt seine Anekdoten und Erlebnisse.

Gibts kostenlos im iTunes Stores in der Rubrik Podcast.

Wirklich schön u. amüsant erzählt. Fazit: Hörenswert!
 
Die Frage war wohl eher, kann man einen Job in der (Stöhn)Verwaltung gut finden, den Job der Abeiterinnen jedoch nicht. Oder sorum, wer Verwaltungstätigkeiten, egal in welchem Gewerbe, gut findet, heißt damit auch die Arbeit der Verwalteten gut.

Ich würde das genau so sehen, zwischen Verwaltung und verwalteten Arbeitern bzw. verwalteter Arbeit kann man nicht trennen. Entweder man unterstützt alles oder gar nichts.
 
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