Ist Heino plötzlich cool?

Nein, xfoe war nicht so derb vulgär. :no: Kann mich aber auch täuschen.
Ansonsten sollte man JBI nicht so viel Aufmerksamkeit beimessen. :)
 
Xfoe war ein Pflegefall. Bei dem gab es ganz andere Baustellen.
Nun muss Joachim erstmal damit fertig werden, dass er als der etwas unansehnlichere Bruder von Borat angesehen wird.
 
war xfö eigentlich echt?
 
Er kam aus Hamburg. Daher hat mich sein Verhalten nicht weiter überrascht...:hehehe:
 
Ja, vermutlich habt ihr recht. Es haette aber geholfen, die Beiden mit jeweils anderen Augen zu sehen......:cool:
 
Jedenfalls gab es an ihm trockene Stellen, soweit ich mich erinnere. :crack:
 
Welcher deutsche Volksmusiksänger hat denn vor ihm bekanntes Liedgut aus Pop und Rock gecovert?

Wenn du den Begriff Volksmusik ganz eng nehmen willst, dann fallen da zumindest sowohl Karel Gott (der zusammen mit Bushido "Forever Young" von Alphaville gecovert hat) als auch die Wildecker Herzbuben drunter, die unter anderem zum Beispiel "I want to break free" von Queen und "Just a Gigolo" gespielt haben. Heino selbst hat ja seinen Enzian-Rap auch schon Ende der 80er verbrochen und durfte damit die ZDF-Hitparaden-Zombies beglücken. Wenn man noch weiter zurückgeht, findet man natürlich zwangsläufig was aus den grusligen Siebzigern (mein Favorit bleibt wohl für immer Black Sabbaths "Paranoid", aus dem in der Cindy & Bert-Verwurstung seinerzeit die Rakete "Der Hund von Baskerville" wurde). Dann wären da noch die Metal-Cover vom Mambo Kurt (okay, die meint er vielleicht im Gegensatz zu Heino nicht wirklich ernst) und das oben erwähnte Frank Zander-Album, in dem er Schlager verrammsteint. Außerdem zählen Fake-Klassikcombos wie Adoro oder Die jungen Tenöre für mich auch in diese kommerzielle Remake-Schiene ("Ach komm, lass uns mal hören, wie das klingt, wenn wir Hits durch die immer gleiche Klischeetenor-Hölle drehen") ... letztlich ist das alles kalkuliert.
Im Ausland ist das vielfach auch der Fall, aber mir erscheinen die ungewöhnlichen Cover-Choices von z.B. Johnny Cash ("Hurt" oder "Personal Jesus"), Richard Cheese, Nouvelle Vague ("Guns of Brixton" ist toll) oder gar Tori Amos ("Raining Blood" von Slayer!) um einiges authentischer. Vielleicht scheint das aber auch nur so, weil man Heino in den letzten Sendungen, in denen er gequält lächelnd zu Gast war, schon angesehen hat, wie wenig er wirklich mit den Sachen, die er da singt, anfangen kann.
 
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