Deshalb handelt man auch Tagessätze oder ähnliche Vergütungsmethoden aus.
Und: Wenn die App erstmal draussen ist fängt die Arbeit erst an.
a) Wer macht den Support?
b) Wer kümmert sich um Beschwerden?
c) Wer ist Ansprechpartner bei rechtlichen Fragen?
d) Was passiert wenn jemand mit 50 iOS Programmierern einfach die Idee kopiert?
e) Braucht die App ein Backend? Wer bezahlt, wer administriert und wer steht damit in der Verantwortung?
Mal von der App und der ganz sicher tollen Idee bin ich mir sicher, dass jede soziale App Probleme verursachen kann die niemand abschätzen kann.
Frag' doch mal den Betreiber eines Forums (Hust), was man da auf einmal für Leute kennenlernt.
Da würde jeder der mal kommerziell irgendwas programmiert hat sofort sagen:
"Nee, auf keinen Fall. Sucht mal weiter."
Viele Grüße und Viel Erfolg.
Aber manche Aspekte habt ihr nicht bedacht.
Die sind leider hier in Deutschland wichtiger als die Geschichten toller Garagen-Firmen in den USA.