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Genau so ein Ding hab ich auf meinem SE und genau so verhält sich das auch. Was ich gelesen habe, ist, dass die fettabweisende Beschichtung auf den Zulieferer Gläsern nicht ganz so gut ist. Aber wirklich verifizieren konnte ich das bisher nicht. Wenn du ein Original mit fettigen Fingerchen anfasst, sind auch Tatschen drauf.Das entspricht, oder sollte es zumindest, den Grade-A Displays auf CDX.de, die als original Display und Digitizer, aber mit Dritthersteller Glas verkauft werden. Wie gesagt, je nach refurbishing Qualität nicht von einem neuen Original zu unterscheiden.
Es gab mal einen schlauen Mann der sagte: "Für billiges Werkzeug hab ich zu wenig Geld". So verhält sich das meiner Meinung nach vor allem in Feinmechaniker Angelegenheiten. Da ist Präzisionsarbeit und filigranes Arbeiten eigentlich am Wichtigsten. Und das fängt als aller erstes beim Werkzeug (in dem Fall Schraubendreher) an.Was das Werkzeug bei den Akkus angeht: Es ist ein Pentalub und ein Phillips dabei und ein paar von diesen Plastik-Spateln. Ich kann nix Negatives drüber sagen. Hab aber sowieso stets neue Schrauben mitbestellt. Das ist ja wirklich Pfennigskram. Und, abgesehen von der Abnutzung des Sterns, ist da ja von Haus aus Loctite drauf. Das heißt, die Alten halten, wenn man sie nochmal reindreht, nicht mehr so gut. Sollte trotzdem nochmal gehen. Aber andererseits gehe ich da, um 3 Euro zu sparen, auch kein Risiko ein.
Eben. Für mich wird jedes Austausch-Display, dass die nächsten Jahre gekauft wird, ein Refurbished werden. Aktuell tun sich ja auch gute Entwicklungen auf, die hier im Thread ja auch schon angesprochen wurden. Es kann ja nicht angehen, dass wir den kompletten Planeten mit Elektroschrott zumüllen, nur weil die Hersteller sich dem "Recht auf Reparatur" verschließen. Gut dass die Gesetzgeber endlich Reparaturen, die für den Verbraucher ökonomisch (alles außerhalb der Apple-Garantie fällt dabei raus ) und ökologisch Sinn machen, ermöglichen. Bei iPhones ist ja schon ein Display-Schaden außerhalb der Garantie ein wirtschaftlicher Totalschaden.Genau so ein Ding hab ich auf meinem SE und genau so verhält sich das auch. Was ich gelesen habe, ist, dass die fettabweisende Beschichtung auf den Zulieferer Gläsern nicht ganz so gut ist. Aber wirklich verifizieren konnte ich das bisher nicht. Wenn du ein Original mit fettigen Fingerchen anfasst, sind auch Tatschen drauf.
Naja, 2,5 Jahre im Schrank gelegen macht den Akku nicht besser. Akkuqualität ist eher Glückssache, schwer zu sagen ob ein anderer neuer Akku besser wäre, auch wenn er gerade erst gefertigt wurde. Wenn du ihn austauschst, solltest du vorher abklären ob sie dir überhaupt einen neueren zuschicken. Wenn ein neuer Akku direkt bei Apple nicht viel teurer ist, würde ich es dort probieren. Apple verbaut soweit ich es weiß immer sehr neue Akkus. Keine Chance dass der mehrere Jahre alt wäre.Nun sagt mir Coconut Battery, dass der Akku 2019-01-07 hergestellt sei. Ist das alt oder noch akzeptabel?
Mhm, das ist deine eigenartige Definition von "original." Wenn das Bauteil nicht an Apple geht, muss es auch nicht die gewöhnlichen Qualitätschecks durchlaufen haben. Es kann sich um Ausschuss handeln, der nebenbei verkauft wird weil Apple ihn nicht akzeptiert hätte. Das kann nachher niemand prüfen, ob es wirklich ein Original ist. Das wird behauptet, hierzulande wird sowas aber Plagiat genannt und darf erst gar nicht verkauft werden.Original Ersatzteile gibt es sehr wohl am freien Markt, jedoch nicht alles. Viele Foxconn (Apple Fertiger) Zulieferer geben auch Teile in den freien Markt
Danke Dir für die Rückmeldung, das hilft mir für die Einschätzung der Situation.Wenn du ihn austauschst, solltest du vorher abklären ob sie dir überhaupt einen neueren zuschicken. Wenn ein neuer Akku direkt bei Apple nicht viel teurer ist, würde ich es dort probieren. Apple verbaut soweit ich es weiß immer sehr neue Akkus. Keine Chance dass der mehrere Jahre alt wäre.
Und wenn er mit Ladung eingelagert würde? Wäre das ein Unterschied?Würde der Akku ohne Ladung 2,5 Jahre liegen dann ist er qualitativ zwischen komplett defekt und kaum noch Kapazität.
? Sehr merkwürdige Definition von „Plagiat“!hierzulande wird sowas aber Plagiat genannt und darf erst gar nicht verkauft werden.
Naja, eigentlich schon. Zeigt nämlich, dass das kein originaler Apple-Akku sein kann und dass man hier jedenfalls die Katze im Sack gekauft hat. Vielleicht sind neue Zellen drin, vielleicht nicht, Hauptsache man hat am viele hunderte Euro teuren iPhone 30-40 Euro beim Akkutausch eingespart, und sich das Gerät vielleicht noch beim (ggf. mehrmaligen, bis man einen funktionierenden Akku hat) Zerlegen ruiniert.Also ist man eigentlich keinen Schritt weiter
Sorry aber das ist reiner Schwachsinn - Apple stellt selber keine Komponenten her, also kann es keine Apple-Plagiate geben? Abgesehen davon, wer gibt den Fabriken die Pläne um das fertigen zu können?? Sehr merkwürdige Definition von „Plagiat“!
Zur Erinnerung: Apple selbst stellt keine Komponenten her!
Aber, wenn du Coconut Battery verwendest, ist es doch relativ einfach: Du siehst die „Design Capacity“, also die Kapazität, die der Akku laut Hersteller/Apple haben soll. Dann siehst du die „Maximum Capacity“, also die maximale Kapazität, die dein Akku hat. Und die „Cycle Count“, also die Anzahl der Ladezyklen, die der Akku schon absolviert hat.Nun sagt mir Coconut Battery,...
Ach ja, mit einer Antwort auf dem „Niveau“ hatte ich gerechnet! „Den reinen Schwachsinn“ gebe ich somit gerne zurück!Sorry aber das ist reiner Schwachsinn - Apple stellt selber keine Komponenten her, also kann es keine Apple-Plagiate geben? Abgesehen davon, wer gibt den Fabriken die Pläne um das fertigen zu können?
Anschauliches Beispiel, stell dir vor du entwirfst ein Produkt bei dir zuhause, und schickst die Pläne dafür nach China damit die dein Produkt fertigen. Stattdessen verkauft die Fabrik in China dein Produkt einfach selber, mit deinem Logo drauf. Vom Erlös siehst du keinen Cent. Und jetzt sagst du, das wären keine Plagiate, wenn das ohne dein Einverständnis hintenrum vertickt wird?
ja, ablesen kann ich diese Werte. Sie erschienen mir auch vorher schon stimmig. Aber kompetent interpretieren kann ich sie nicht.Aber, wenn du Coconut Battery verwendest, ist es doch relativ einfach: Du siehst die „Design Capacity“, also die
Das wird dir wohl auch niemand sagen können und es wird sich wohl erst im Betrieb zeigen. Natürlich werden frisch produzierte Zellen wohl grundsätzlich eher besser sein als Alte. Aber selbst da wird es wohl eine gewisse qualitative Streuung geben. Und, je älter das Modell ist, für das du Ersatz kaufst, desto größer wird naturgemäß die „Gefahr“ sein, schon etwas ältere Teile zu bekommen. Damit muss man als „Obsolete“-User dann wahrscheinlich leben.Ich weiß nämlich zum Beispiel nicht, ob es trotz dieser Werte nahe Norm eine schnellere Alterung bei alten Zellen gibt.
Hauptsache man hat am viele hunderte Euro teuren iPhone 30-40 Euro beim Akkutausch eingespart, und sich das Gerät vielleicht noch beim (ggf. mehrmaligen, bis man einen funktionierenden Akku hat) Zerlegen ruiniert.