santaclaws
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Wenn die Telekom so schlecht ist, wie hier alle tun, warum sind die ganzen Nörgeltanten dann nicht bei anderen Anbietern des iPhones oder mit freien unterwegs?
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Stimmt. Es ist auch ein Unterschied, ob du einen Kühl-LKW voll mit 10.000 Bratwürsten nebenan stehen hast oder ob die in 20er Paketen mit dem Fahrradkurier kommen.Aber wenn ich die Bratwurst Theorie mal aufnehmen will....es ist schon ein Unterschied ob ich 5-10 Minuten auf meine Bratwurst warte, oder 10 Wochen.
Eben. Aber die Anzahl der Anfragen "Wann krieg ich denn mein iPhone?" verkürzt die Zeit nicht gerade.(Aber nochmal, mir ging es nicht um die Lieferzeiten des iPhone 4, da kann die Telekom wohl recht wenig dafür.)
So hab ich DCs Aussage nicht interpretiert. Es ist doch ganz einfach..Ich finde es aber frech zu behaupten das die blöden Kunden für die Fehler selbst verantwortlich sind.
Es ist doch der Sinn der Sache dass die geschulten Mitarbeiter die armen Kunden vor solchen Fehlern bewahren, also ordentlich beraten.
Kann ich mangels konkreter Erfahrungen nicht beurteilen. Ist bei der GK-Hotline von ePlus teilweise auch so, obwohl die prinzipiell mit Back-Office arbeiten.Ich kann bei Vodafone nur für die Geschäftskundenhotline sprechen, genauso wie bei Telekom, mir geht es nur um das GK Umfeld: Hier werden Änderungen genauso direkt im System festgehalten und freigeschaltet wie bei der Telekom.
Sehe ich genauso. Ich kenne aber Leute (und die sogar persönlich), die verstehen nichtmal, warum die Lieferzeit 10 Wochen beträgt.Zum Fanboy: Wie gesagt mir ist egal wann das iPhone kommt, es ist nicht einmal für mich sondern für irgendwelche Mitarbeiter/Kollegen. Ich werde es mit der Beschwerde mal testen und schauen ob ich die 1:30 unterbieten kann.
Privat bestelle ich Sachen erst wenn Sie in sinnvollen Mengen in absehbarer Zeit Lieferbar sind und da das z.B. bei Apple fast nie der Fall ist bin ich selten ein early adopter von Sachen die mich interessieren
Das glaube ich dir einfach mal so. Ich kenne Vodafone nur im PK-Umfeld. Und da sind die eine Katastrophe größeren Ausmaßes. Nicht, dass im T-Punkt nur Einsteins arbeiten würden, bei der Telekom wurde mir aber immer direkt geholfen, ohne dass da noch irgendwer tätig werden musste. Das ist am TK Markt IMHO recht einzigartig.Mir geht es doch gar nicht um das iPhone, mir geht es um eine professionelle Geschäftsbeziehung zwischen zwei Firmen und die ist leider nicht vorhanden. Streicht das iPhone aus meinem Beitrag, ich habe ein Stück Hardware bestellt wozu ich eine Rechnung bekommen habe aber keine Lieferung und ich habe den weg beschrieben den ich beschreiten musste um diese Lieferung ausfindig zu machen und erneut auf den Weg zu schicken und habe dann einen Vergleich ebenfalls im GK Umfeld Richtung Vodafone gezogen.
FalschWenn ein Kunde einen Tarif geändert haben will ist das sein gutes Recht.
Machst du das etwa nicht ?sofern man nicht gerade den Rasen mit der Nagelschere schneidet
Bist du irre? Viel zu ungenau. Was sollen denn meine Nachbarn denken wenn mein Rasen aussieht wie Kraut und Rüben?Machst du das etwa nicht ?
Wir sind ein kleiner Laden.
Aber das ist relativ unerheblich. Wenn das Anfrageaufkommen höher ist als die Kapazität (was zu Stoßzeiten durchaus vorkommen kann und jeder, der halbwegs bei Verstand ist, weiß, dass ein neues iPhone Modell Stoßzeit bedeutet), werden meine Anfragen nicht schneller erledigt wenn ich noch mehr Anfragen schicke.
T-Mobile hat nicht genug iPhones. Das ist Fakt. Dadurch erhöht sich das Anfrageaufkommen. Das ist auch Fakt. Wenn die Serviceprozesse daraufhin optimiert sind, dass ein Geschäftsvorgang in der Regel zeitnah abgeschlossen wird, kommt es zu Problemen, wenn der Prozess irgendwo ins Stocken kommt. In dem Fall die Liefersituation durch Apple.
Der Wunsch, dass mein Anliegen als Kunde schnellstmöglich bearbeitet wird, ist völlig nachvollziehbar. Ich kann aber kaum erwarten, dass ich der einzige bin, der diesen Wunsch hat. Da sollte mir eigentlich einleuchten, dass es auch nicht schneller geht, wenn ich aus einer Anfrage zwei oder drei mache. Im Gegenteil. Es ist sinnlos und kontraproduktiv.
Wenn ich vor der Tankstelle Schlange stehe, weil der Sprit grad billig ist, komme ich nicht schneller dran, wenn ich aus Ungeduld nochmal um den Block fahre und einen zweiten Anlauf probiere.
Jetzt mal Fakten auf den Tisch. Du kennst die Zahlen ja offensichtlich.
Welche Firmen? Wie viele Anfragen haben die, wie viele Mitarbeiter und wie ist die durchschnittliche Bearbeitungsdauer? Die gleichen Zahlen bitte nochmal für T-Mobile.
Dazu bitte noch eine Aufstellung der internen Prozessabläufe. Für den Vergleich müssten wir wissen, ob andere ebenfalls abhängige Prozesse direkt anstoßen oder ob hier mit Back-Office gearbeitet wird.
Sag an. Ich bin gespannt.
Wir sind ein kleiner Laden.
Aber das ist relativ unerheblich. Wenn das Anfrageaufkommen höher ist als die Kapazität (was zu Stoßzeiten durchaus vorkommen kann und jeder, der halbwegs bei Verstand ist, weiß, dass ein neues iPhone Modell Stoßzeit bedeutet), werden meine Anfragen nicht schneller erledigt wenn ich noch mehr Anfragen schicke.
T-Mobile hat nicht genug iPhones. Das ist Fakt. Dadurch erhöht sich das Anfrageaufkommen. Das ist auch Fakt. Wenn die Serviceprozesse daraufhin optimiert sind, dass ein Geschäftsvorgang in der Regel zeitnah abgeschlossen wird, kommt es zu Problemen, wenn der Prozess irgendwo ins Stocken kommt. In dem Fall die Liefersituation durch Apple.
Der Wunsch, dass mein Anliegen als Kunde schnellstmöglich bearbeitet wird, ist völlig nachvollziehbar. Ich kann aber kaum erwarten, dass ich der einzige bin, der diesen Wunsch hat. Da sollte mir eigentlich einleuchten, dass es auch nicht schneller geht, wenn ich aus einer Anfrage zwei oder drei mache. Im Gegenteil. Es ist sinnlos und kontraproduktiv.
Wenn ich vor der Tankstelle Schlange stehe, weil der Sprit grad billig ist, komme ich nicht schneller dran, wenn ich aus Ungeduld nochmal um den Block fahre und einen zweiten Anlauf probiere.
Jetzt mal Fakten auf den Tisch. Du kennst die Zahlen ja offensichtlich.
Welche Firmen? Wie viele Anfragen haben die, wie viele Mitarbeiter und wie ist die durchschnittliche Bearbeitungsdauer? Die gleichen Zahlen bitte nochmal für T-Mobile.
Dazu bitte noch eine Aufstellung der internen Prozessabläufe. Für den Vergleich müssten wir wissen, ob andere ebenfalls abhängige Prozesse direkt anstoßen oder ob hier mit Back-Office gearbeitet wird.
Sag an. Ich bin gespannt.
Genau das musst du aber tun. Ruf da an, sag denen was alles passiert ist, dass du Widerrufen hast und falls das nicht angekommen ist, gar nicht erst beachtet werden soll, und falls doch, bestellst du halt neu. Nach dem Telefonat werden alle Fragen geklärt sein.
So abe heute bei der 2202 angerufen und alles geklärt. Laut Auskunft einer sehr freundlichen Mitarbeiter war der Auftrag entsprechend meinen Wünschen im System. Es wurde nur vergessen wir eine email als Bestätigung zu senden.
Im Nachgang zu meinem Telefonat erhielt ich später eine email, dass eine Änderung nicht möglich sei.
Ich lege mich jetzt auf den flach auf den Boden und warte ab. Entweder es kommt Hilfe oder ich habe Pech.
LG Dirk