Es gibt keine GIMP-Version für iOS/iPadOS. Diese App hat nichts mit dem „echten“ GIMP zu tun.Zum Beispiel GIMP. Das auf Desktop-Rechnern etablierte Programm wird als iOS-Version im App-Store mit 1.5 Punkten bewertet
Gruß
Sebastian
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Es gibt keine GIMP-Version für iOS/iPadOS. Diese App hat nichts mit dem „echten“ GIMP zu tun.Zum Beispiel GIMP. Das auf Desktop-Rechnern etablierte Programm wird als iOS-Version im App-Store mit 1.5 Punkten bewertet
1. Gimp ist einfach nicht für Touch-Bedienung konstruiert. Selbst auf einem Windows-Tablet (Surface Pro) ist die Bedienung ein Graus.Zum Beispiel GIMP. Das auf Desktop-Rechnern etablierte Programm wird als iOS-Version im App-Store mit 1.5 Punkten bewertet, (..)
Du solltest mal ohne ideologische Vorurteile das iPad nutzen. Apple ist auch keine bösere Firma als Microsoft oder Google. Du tust so, als verdächtigst du Apple, das Angebot von kostenloser Software zu verbieten. Ich kann dir Dutzende von ausgezeichneten Gegenbeispielen nennen. Ja, Apple liefert sogar ganz hervorragende Apps bereits kostenlos mit!Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Apple und die smarte App-Welt, die der Konzern erschaffen hat, damit nichts zu tun haben soll. Wie die Zusammenhänge genau aussehen, weiß ich, wie gesagt, nicht. Es dürfte viel mit Schnittstellen und Standards zu tun haben, über deren Ausgestaltung und Zugriff jedoch eindeutig der Gatekeeper bestimmt. Und der will ganz offensichtlich Kommerz total, zu eigenem Nutz und Fromme.
So sind wir Lehrer halt.Ob ich selber auch ohne Lohn arbeite? - Ja! Ich habe Wikipedia-Artikel verfasst und Lehrvideos veröffentlicht, einige Wochenenden habe ich damit zugebracht, und in meinem Job als Lehrer tue ich auch erheblich mehr, als ich eigentlich müsste, viel mehr. Das kann ich natürlich nur deshalb tun, weil ich sozial abgesichert bin. Aber gerade darum! Ganz viele Menschen tun Dinge für andere Menschen, ohne dafür gleich die Hand aufzuhalten. Ganz einfach weil sie begriffen haben, dass es glücklich macht, in seiner Tätigkeit aufzugehen und dabei mitzutun, das Leben für alle besser oder wenigstens erträglicher zu machen. Man stelle sich mal vor, die Welt würde nach Lulesis Vorstellungen funktionieren: Money for honey, alles hat seinen Preis, vielleicht selbst noch die Luft zum Atmen. Das wäre eine Welt, in der ich nicht leben wollte, Lulesi wohl auch nicht wirklich, wie ich annehme.
Ein Wort noch zu Lulelis implizitem Vorwurf, OpenSource-Nutzer hätten eine Schmarotzer-Mentalität. Das halte ich nicht nur für unverschämt, sondern auch für verfehlt: Ich erwarte doch gar nicht, dass alle Welt kostenlos für mich arbeitet
Ja, aber Du kannst ein iPad eben nicht auf den Overhead-Projektor legen. Und das ist nun mal ein echtes Hindernis für den Lehrer-Alltag.Ipads und Co haben die schulischen Möglichkeiten derart erweitert dass man seinen Unterricht viel besser auf die Kinder abstimmen kann.
Und damit haben wir im Prinzip auch schon die Problemstellung dieses Threads erfasst. Wobei ich es durchaus begrüße, dass der TE sich hier anmeldet und seine Frage stellt. Trotz Unmut gegenüber der Sache und mangelndem "Fachwissen", versucht er dran zu bleiben.Der wichtigste Punkt für Lehrende ist der Wunsch, etwas zu verändern und der Wille, sich dort einzuarbeiten. Das sehe ich sogar als essentiell an. Wenn dieser Wille fehlt, geht's garantiert schief.
Stimmt natürlich nicht. Lehrer unterscheiden sich von anderen Teilen der Gesellschaft überhaupt nicht, was ihre Einstellung zur Digitalisierung betrifft: Sie sind restlos begeistert von der App-Welt, die im letzten Jahrzehnt über uns kam. Man kann's ja auch verstehen: Die allermeisten erkannten zwar schon viel früher zumindest grob das Potenzial von IT, die Nutzung war aufgrund fehlender Basiskenntnisse aber immer auch mit nervtötenden Schwierigkeiten verbunden. Bestimmte Anwendungsgebiete waren einer Mehrheit komplett verschlossen. Das hat sich mit Smart radikal geändert, denn damit kommt jeder klar. Das Ergebnis ist eine Gesellschaft, die sich ihrer Faszination hemmungslos hingibt und weniger denn je in der Lage ist, die technischen Grundlagen zu begreifen und die Technik bzw. den Umgang damit kritisch zu hinterfragen. Einen Mangel an Digitaleuphorie haben wir jedenfalls nicht, auch bei Lehrern nicht. Zwar wird oft beklagt, dass es zu viele Vorbehalte gebe, Berührungsängste und einen hartnäckigen Unwillen, sich mit Digitaltechnik auseinanderzusetzen und hinzuzulernen. Das ist aber Quatsch. Man muss ja auch gar nicht viel lernen, weil der große Bruder alles für einen macht - man muss nur immer wieder mit Geld und Daten bezahlen, dann läuft's.Ja, aber Du kannst ein iPad eben nicht auf den Overhead-Projektor legen. Und das ist nun mal ein echtes Hindernis für den Lehrer-Alltag.