Intel-Macs schon im April!

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Peacekeeper schrieb:
Aber die Celerons sind gar nicht sooo schlecht.
Sie bleiben immerhin recht kühl und sind gar nicht so langsam wie ihr ruf.
Habe auch mal an einem gesessen der lief recht ordentlich. Auch die Celeron Ms sind gar nicht soo übel, natürlich kein Vergleich mit nem Pentium M, aber so schlecht wie der ruf ist echt nicht.
Ich habe auch letztens an so einem Notebook mit Celeron M gesessen. Das beeindruckendste daran war der Prozessorlüfter - so ein Ding, wie es auf den Zwei-Slot-Grafikkarten sitzt. Weniger beeindruckend fand ich die Geschwindigkeit - im direkten Vergleich zu meinem G4 mit 450MHz im Cube nur ein kleines bisschen schneller.
 
Ich denke aber letztendlich doch, dass es ein Pentium D wird. :)
 
Stimmt, der aktuelle Celeron M ist mit dem alten Pentium M (Banias) nahezu identisch. In einem Notebook ist er aber trotzdem deutlich schlechter, da er kein Speedstep unterstützt. Was nützt mir eine leistungsfähige CPU, wenn die Akkulaufzeit nur 2h beträgt? Meiner Meinung nach ist der Prozessor nur in Desktop-Systemen wie dem Mac-Mini-Clone zu gebrauchen.
 
@._ut:
Ich saß an einem Fujitsu, hatte zwar keine gute Akkulaufzeit (nur 90min oder so), war aber lautlos bis auf die Festplatte. Gut was will man aber für 800€ erwarten.
An Papas Fujitsu Siemens mit Pentium M 1,6Ghz lässt es sich relativ flott arbeiten, Powerbook ist aber angenehmer, leiser und schneller alles in allem.
Dafür kreischt der Lüfter schon beim internet surfen, der Akku hält bei DVD gucken 2 std also knapp einen Film.
Viel lieber Powerbook 12" oder iBook. Hatte ich ihm iBook empfohlen. Wollte er nicht, weil es von Apple war und Mac OS drauf war(Was ja scheisse schlecht und instabil ist. Vadder halt).
 
*lach* Mein Vater hat in seinem Medion-Notebook 2,0 GHz, 256 MB RAM und eine IBM-Festplatte mit (glaube ich) 4200 Umdrehungen. Hier bringt die ganze Prozessorleistung nichts. Schon mal aus dem Grund, weil der Prozessor nicht genutzt werden kann. Und genau dies entscheidet letztendlich die wahre Leistung. Nämlich wenn alles perfekt zusammenarbeitet.

Der Arbeitsspeicher und die Festplatte stellen hierbei einen umgedrehten Trichter da. Es können wenig Daten raus, aber der Prozessor könnte mehr verarbeiten bzw. schneller arbeiten.
:D
 
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Technowigald schrieb:
Ich will auch keinen IntelMac :( :(
Will ich auch eigentlich nicht und ich wuerd mir ja noch einen kaufen aber ich hab Angst, dass der Umstellung so schnell geht und dann auch viel "Intel-only" Apps kommen, dass ich praktisch zum schnellen Umstieg gezwungen werde :(
 
xero schrieb:
Will ich auch eigentlich nicht und ich wuerd mir ja noch einen kaufen aber ich hab Angst, dass der Umstellung so schnell geht und dann auch viel "Intel-only" Apps kommen, dass ich praktisch zum schnellen Umstieg gezwungen werde :(

Glaub' ich nicht, oder meinst Du das die IntelMacs kurzfristig die Mehrheit der im Markt befindlichen PPC ablösen werden ? Und solange PPC Macs breit im Markt vertreten sind, kann es sich kein Softwarehersteller erlauben, den PPC Support zu vernachlässigen...
 
Die werden schon noc ne Weile PPC unterstützen, sonst wären sie ja doof.
 
Jetzt habe ich den Thread ziemlich durchgeackert, aber noch immer keine Zahlen gesehen dass PPC wirklich billiger war/ist als Intel.
 
MooseATcargal schrieb:
Jetzt habe ich den Thread ziemlich durchgeackert, aber noch immer keine Zahlen gesehen dass PPC wirklich billiger war/ist als Intel.

Dazu hat UT aber zahlen geschrieben
 
._ut schrieb:
:rolleyes: Macs werden mit Intel billiger werden ist wohl eher die rosa Brille.
Hab ich nie gesagt. Ich habe gemeint, die Kosten für Apple KÖNNTEN sinken.
Weiters habe ich gemeint, die Preise (zB für Powerbooks) könnten evtl steigen, weil man für ein schnelles (~2,2 GHz DualCore Pentium-M) Powerbook am Markt mehr Kohle verlagen kann, als für ein 1,67 G4 PB

Bitte nicht (schon wieder) (bewusst??) die Worte im Mund umdrehen
 
@Loki: Ob man es glaubt, bleibt ja jedem überlassen. Er hatte aber geschrieben, er hätte im dem Thread keine Zahlen gefunden
 
hi, ich hab jetzt nicht den ganzen Treat gelesen (das dauert ;)), aber sollte nicht bevor ein Intelmac rauskommt, nicht erstmal ein OSX XI(?) rauskommen? Vielleicht wird das OSX ja am 7.1.2006 vorgestellt? Damit kann kann man sicherlich eine Kexnote fühlen ;)
 
Nixxx2 schrieb:
hi, ich hab jetzt nicht den ganzen Treat gelesen (das dauert ;)), aber sollte nicht bevor ein Intelmac rauskommt, nicht erstmal ein OSX XI(?) rauskommen? Vielleicht wird das OSX ja am 7.1.2006 vorgestellt? Damit kann kann man sicherlich eine Kexnote fühlen ;)

Definitiv nicht...

Die nächste Version von MacOS X v. 10.4. (Codename Tiger) wird keinesfalls MacOS XI sein, sondern MacOS X v. 10.5 (Codename Leopard) und soll kurz nach dem Erscheinen von Windows Vista (d.h. Ende 2006/Anfang 2007) herauskommen.

Die „Intel“-Macs werden mit einem angepassten MacOS X v. 10.4.x ausgeliefert...
 
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Also, ich versuch jetzt mal ganz naiv an die Sache zu gehen:
Auf der einen Seite haben wir Intel. Ein Firma, die sich schon seit einiger Zeit in heftigem Konkurrenzkampf mit AMD befindet, wer den schnellsten und besten Prozessor hat und soweit ich weiss immer noch die Nummer 1 unter den Prozessorherstellern ist.
Auf der anderen Seite ist IBM, die nur indirekten in Konkurrenz zu den anderen Prozessorherstellern tritt.
So. Und mir hat man immer gesagt, Konkurrenz belebt das Geschäft. Will sagen AMD und Intel pushen sich doch gegenseitig. Bei den PPC's ist so eine Situaion nicht gegeben.
Außerdem fertigt Intel um ein Vielfaches mehr an Prozessoren als IBM. Und je höher die Fertigungsanzahl desto geringer die Stückkosten. Was wiederum für Intel sprechen würde.
Macht summa summarum 2:0 für Intel ;-)
 
Loki Mephisto schrieb:
Hab ich nie gesagt. Ich habe gemeint, die Kosten für Apple KÖNNTEN sinken.
Könnten, aber nur, wenn auf Eigenentwicklungen verzichtet wird.
Weiters habe ich gemeint, die Preise (zB für Powerbooks) könnten evtl steigen, weil man für ein schnelles (~2,2 GHz DualCore Pentium-M) Powerbook am Markt mehr Kohle verlagen kann, als für ein 1,67 G4 PB
Ich wüsste nicht, mit welcher Begründung man mehr Geld für ein Intel-Mac verlangen könnte, als für einen PPC.
Ich wäre jedenfalls nicht bereit mehr Geld für schlechtere Technik zu bezahlen.

Nixxx2 schrieb:
hi, ich hab jetzt nicht den ganzen Treat gelesen (das dauert ), aber sollte nicht bevor ein Intelmac rauskommt, nicht erstmal ein OSX XI(?) rauskommen? Vielleicht wird das OSX ja am 7.1.2006 vorgestellt? Damit kann kann man sicherlich eine Kexnote fühlen
Mac OS X für Intel gibt doch schon es längst. Es wurde den Developern am 6.6.2005 vorgestellt.
Es entspricht dem Mac OS X für PowerPC.
Mit zwei Unterschieden: Es enthält eine Software, die es ermöglicht, dass auch PPC-Programme darauf laufen (Rosetta) und es besitzt keinerlei 64-bit-Unterstützung.
 
._ut schrieb:
K
Ich wäre jedenfalls nicht bereit mehr Geld für schlechtere Technik zu bezahlen.
Das ist deine persönliche Ansicht. Eine Ansicht, die nicht viele teilen, IMO
Spätestens wenn die Intels die G4 pulverisieren, werden die G4 - Nostalgiker in Erklärungsnotstand kommen.
 
Loki Mephisto schrieb:
Spätestens wenn die Intels die G4 pulverisieren, werden die G4 - Nostalgiker in Erklärungsnotstand kommen.
Dass der (Intel-) PowerBook von 2006 schneller sein wird, als ein (PPC-) PowerBook von 2005 ist wohl das mindeste, was man verlangen kann. Dass Computer jedes Jahr schneller und gleichzeitig billiger werden, ist eine Binsenweisheit. Das ist der Lauf der Computer-Welt.
Wenn die Intels teurer werden, als die PPCs, spätestens aber, wenn dazu die Intels noch nicht einmal die G4 pulverisieren, dann werden die Intel-Ja-Schreier in Erklärungsnotstand kommen.
Und wenn die Leute dann noch feststellen, dass bestimmte Dinge nicht funktionieren, die beim Mac selbstverständlich waren, mit der Uralt-x86-Technik aber gar nicht möglich sind...
 
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._ut schrieb:
Dass der (Intel-) PowerBook von 2006 schneller sein wird, als ein (PPC-) PowerBook von 2005 ist wohl das mindeste, was man verlangen kann. Dass Computer jedes Jahr schneller und gleichzeitig billiger werden, ist eine Binsenweisheit. Das ist der Lauf der Computer-Welt.
Wenn die Intels teurer werden, als die PPCs, spätestens aber, wenn dazu die Intels noch nicht einmal die G4 pulverisieren, dann werden die Intel-Ja-Schreier in Erklärungsnotstand kommen.
Und wenn die Leute dann noch feststellen, dass bestimmte Dinge nicht funktionieren, die beim Mac selbstverständlich waren, mit der Uralt-x86-Technik aber gar nicht möglich sind...

Ja, das stimmt...

Das liegt aber schliesslich an dem Mythos von diesen Intel Pentium M. Das hattest du ja lang und breit erklärt... Viele sind aber ziemlich verblendet.
Ich glaube nicht, dass der Wechsel aus Geschwindigkeitsgründen beim G4 oder Überhitzung des G5 oder Nichteinsatz des genannten G5 für die portablen Rechner lag.
Der Grund liegt sicherlich tiefer verborgen. Da wird dem Konsumenten kein Einblick gewährt... Vorteile davon haben sicherlich nur wieder die Börsenspekulanten! Die Kurse für Apple sind doch bei der Ankündigung gleich nach „oben“ geschnellt...
 
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