Imac zu Dell

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Einverstanden.
- Drag´n´Drop überall

Hm, habe ich unter WinXP so nicht vermisst.



Hm, kenne seine Funktion, nur wirklich brauchen?!:rolleyes:

- Offenes System für einfache Portierung freier SW
- Unix Unterbau mit allen Möglichkeiten

Fü mich als Enduser unwichtig und somit kein Top-Feature.

- Automator
- Applescript

Als Enduser muß man sich da auch einlernen, sprich kenne mich damit nicht aus und von intuitiver Bedingung kann man dann auch nicht sprechen.

- Installation und Deinstallation von SW

Fast hätte ich zugestimmt, wäre beim Löschen von iPhoto nicht auch die Bilder im Bilderordner gleich mitgelöscht worden. Das darf nicht sein.



Als Enduser interessiert sie mich nicht.

- Schneller Ruhezustand und schnelles erwachen

Ist WinXp soviel langsamer?!

- Übersichtlicheres System (einfachere Verzeichnisstruktur, logischer organisiert)

Finde WinXp für mich übersichtlich.

- Keine Laufwerksbuchstaben

Das ist nun wirklich kein Top-Feature oder Vorteil, maximal nett.

- Asynchrone Oberflächensteuerung (ein beschäftigtes oder hängendes Programm blockiert den Window Redraw nicht, das System bleibt bedienbar)

Grundsätzliche Zustimmung.

- Systemweite Integration der Kamera
- Time Machine

Wer es braucht......

So, das sind jetzt deutlich mehr als die geforderten 10 Gründe. Und wenn ich noch etwas länger nachdenke, dann fallen mir sicherlich noch mehr ein.

Dann denke mal, weil ich sehe derzeit nur 2 Features die OSX wirklich interessant machen, aber mit Sicherheit nicht überlegen....;)
 
Windows erzieht nicht, Windows ist ein Betriebssystem.
Beim Maximieren/Vollbild gebe ich dir Recht. Arbeite auch nicht mehr mit Vollbildfenstern, wohl aber nur weil ich's mir angewöhnt hab durch OSX. Jeder Windowsuser der sich an den iMac hier gesetzt hat und aufs grüne Plus klickt hat allerdings immer die Maximierenfunktion vermisst. :rolleyes:
Insofern erziehen beide BS.
Der Text wird nicht unsinnig abgekürzt, er muss aus Platzgründen abgekürzt werden, wenn du 20 Programme offen hast. Sehe nicht, wie das in OSX vor Expose besser war.
Was interessiert "vor Expose" ? Hier und jetzt gibt es in den beiden aktuellen BS folgendes:
- Vista: Flip3D + Taskleiste
- Leopard: Exposé + Dock (Spaces zähle ich hier erst mal nicht zu)
Flip3D ist im Prinzip nur verschönerter (klickibunti) alt-Tab-Wechsler. Das Problem der Taskleiste bei mehreren Fenster ist ja bereits beschrieben und ist bei dem Dock nicht vorhanden und in Exposé kein Vergleich, man hat schließlich alle Fenster und sogar FensterTITEL (alt-Taste in Exposé drücken) auf einen Blick.
Ich arbeite aus beruflichen Gründen mit Mac neben PC und in 99% Fällen ist die Installationsroutine auf beiden Systemen fast gleich. Ein Paar Mal klicken, hier und da etwas bestätigen (hängt von der Art des Programms ab) und fertig ist das ganze. Was dir dabei Qualen bereitet leuchtet mir nicht ein.
Es gibt so viele zig verschiedene Installer in Windows das ist nicht mehr feierlich. Dadurch wird der Installationsprozess erschwert, da keinerlei Einheitlichkeit und Vertrauen in die Bedienung des Installers gesteckt wird. In einigen Tummeln sich ja sogar Google-Toolbars, Spyware etc. Aber das ist gar nicht mal jetzt das Problem (wenn man es vor allem deaktivieren kann). Es ist allerdings trotzdem lästiger solche verschieden artigen Prozesse durchführen zu müssen, wenn es doch auch einfacher gehen könnte oder etwa nicht?
Programme startest du in Windows aus dem Start Menü und über die Programme Leiste. In vielen Fällen bietet die Installation einen Shortcut auf den Schreibtisch, um das Programm schnellstens starten zu können.
Durch verstopfte Startmenüs hangeln oder Desktop frei machen von Fenstern um an die Starter ranzukommen. Sehr einfach im Gegensatz zu einem(!) Klick auf ein Dockicon. Jaa sicher doch. :rolleyes:
Deine Mutter würde in OSX sicher den ganzen Tag nach nicht im Dock befindlichen Programmen suchen können, wenn du ihr nicht gesagt hättest, wo sich diese befinden.
Klick auf Finder, klick auf Programme. 2 Klicks.
In Windows: Klick auf Start, klick auf Arbeitsplatz, doppelt aufs Laufwerk, doppelt auf Programmeordner. HHmmmm.... :kopfkratz:
Was da einfacher zu finden ist erscheint eigentlich eindeutig.
Und du sprachst von "suchen können". Ich sag nur Spotlight.
Wo zum Teufel weiß er, wie er seine Programme findet und sie startet, wenn sie sich nicht im Dock befinden? Wie oft muss er klicken bis er zu einem bestimmten Programm kommt.
OSX: 2 Klicks + 1 Doppelklick
Windows: 2 Klicks + 4 Doppelklicks (C: , Programme , Ordner , .exe)
Um ein Programm zu öffnen, dass kein Shortcut auf dem Schreibtisch hat, brauche ich nur Start zu drücken, mit der Maus über "Programme" gehen und das Programm oder den Ordner in dem sich die Programm-Ikone befindet anzusteuern; der Ordner öffnet sich automatisch. Dauert keine 3 Sekunden und maximal 2 Mouseklicks und das Programm ist gestartet. Es bedarf um einiges mehr um ein Programm in OSX zu starten, wenn es sich nicht im Dock befindet und wenn man den Programm Ordner nicht ins Dock gezogen hat.
Du vergleichst hier das Starten von Programmen die ein Shortcut (in diesem Falle im Startmenü) haben mit Programmen die keines haben. Natürlich sehr guter Vergleich, oh ja. Ok, OSX erstellt diese Starter (auf Desktop oder im Dock) nicht selber wie es bei vielen Windowsinstallern der Fall ist. Aber hier nochmal der Vergleich:
- Windows: Startmenüklick + Wartezeit für 2 Aufklappmenüs + Iconklick
- OSX: Finderklick + Programmklick + Doppelklick
Unwesentlich "schwerer" in OSX. Zumal man an der Stelle auch gleich das Icon ins Dock ziehen könnte und einen sinnvolleren Vergleich hätte: Nämlich der Vergleich der Prozedur des Starten eines Programmes wenn Shortcuts (in beiden Systemen) existieren.
 
Nur um das mal in die Runde zu werfen:
Warum muss man in Windows auf 'Start' drücken um den Rechner auszuschalten? Da hat wohl jemand nicht nachgedacht... ;)
 
Fast hätte ich zugestimmt, wäre beim Löschen von iPhoto nicht auch die Bilder im Bilderordner gleich mitgelöscht worden. Das darf nicht sein.
Das stimmt nicht und ist glatt gelogen. Die iPhoto Library ist völlig unabhängig vom Programm und es kann sogar mehrere geben, zwischen denen man wechseln kann. Das Programm zu löschen hat keinerlei Auswirkungen auf die Library, die im übrigen in Deinem Bilderordner liegt ;)
 
Nur um das mal in die Runde zu werfen:
Warum muss man in Windows auf 'Start' drücken um den Rechner auszuschalten? Da hat wohl jemand nicht nachgedacht... ;)
Na gut, dafür haben sie ja die Umsetzung wie sie in OSX schon lange benutzt wird übernommen und zeigen jetzt in Vista auch ein Icon an, ohne dem Start-slogan. :D
 
Hm, habe ich unter WinXP so nicht vermisst.

Ich schon. Ich mache regelmäßig Präsentationen und brauche hier Bilder aus dem Internet oder aus anderen Programmen. Die kann ich auf dem Mac einfach schnappen und in die Zielanwendung ziehen, ohne sie zwischenspeichern zu müssen. In Windows muss ich sie entweder lokal Zwischenspeichern, oder bei Applikationen gar exportieren. Das ist unheimlich umständlich und hemmt den Arbeitsfluß ungemein.

Hm, kenne seine Funktion, nur wirklich brauchen?!
Nun, wenn Du Dich mal daran gewöhnt hast, alle Passwörter an einer Stelle zu haben, dann wird er sich auszahlen.

- Offenes System für einfache Portierung freier SW
- Unix Unterbau mit allen Möglichkeiten

Fü mich als Enduser unwichtig und somit kein Top-Feature.

Der Witz ist: Als Enduser merkst Du in der Regel nicht, dass Dir dieses Feature Software beschert, die es anders nur sehr umständlich gäbe.

Als Enduser muß man sich da auch einlernen, sprich kenne mich damit nicht aus und von intuitiver Bedingung kann man dann auch nicht sprechen.

Auch hier ist nicht primär der Anwender der Nutznießer, sondern der Entwickler, der dann seine Applikation ohne grossen Aufwand mit anderen Verbinden kann, und dadurch weniger Arbeit hat, was der einen oder anderen Applikation Feature spendiert, die es ohne diese Möglichkeiten vielleicht nicht gäbe.

Fast hätte ich zugestimmt, wäre beim Löschen von iPhoto nicht auch die Bilder im Bilderordner gleich mitgelöscht worden. Das darf nicht sein.

Das Deinstallieren eines Programmes darf nicht zum Datenverlust führen. Die Bilder in der Library können weiterverwendet werden, Überbleibsel des Programms in der Registry nicht. Du hast den Zusammenhang nicht verstanden.

- Keine Registry

Als Enduser interessiert sie mich nicht.

Oh doch. Gerade die Registry ist der zentrale Punkt eines Windows Systemes. Wenn Du diese verlierst ist Deine komplette Installation dahin. Ist mir bei einem Absturz schon einmal passiert. Das ist wirklich bitter.
Zum anderen bläst sich diese Datenbank mit der Zeit unheimlich auf. Das bremst das komplette System aus. Oder warum glaubst Du, verhält sich ein frisch installiertes Windows deutlich schneller, als eine alte Installation?

Ist WinXp soviel langsamer?!

Allerdings. Auch Vista braucht ewig. Das dumme ist, das OS ist relativ schnell wieder da. Aber dann fangen alle Programme an sich neu zu initialisieren, was die Bedienbarkeit stark verzögert. Auf meinem XP Notebook braucht der Weckvorgang aus dem Standby länger als ein reboot. Und nicht selten verstirbt das OS, wenn man es erweckt.

Das ist nun wirklich kein Top-Feature oder Vorteil, maximal nett.

Das sehe ich anders. Gerade die Laufwerksbuchstaben machen das OS so unflexibel. Wenn ich keine Laufwerksbuchstaben habe, dann kann ich meine Programme einfach von einer Disk zu einer anderen verschieben, oder einfach meine Datenablage vergrössern. Unter Windows kann ich ab W2000 auch Laufwerke in das Dateisystem einhängen, aber nicht transparent. D.h. bestimmte SW kommt damit nicht klar und damit ist es schlichtweg unbrauchbar. Ich kenne auch niemanden, der es nutzt. Ohne Laufwerksbuchstaben bräuchte man keine Verrenkungen machen und wäre immer aktuell und flexibel.
Wie oft werden in Windows Laufwerksbuchstaben durcheinandergeworfen, was dann Auswirkungen auf einen Großteil der Applikationen hat? Buchstaben sind unnütz und sollten eigentlich schon lange Passé sein.

Wer es braucht......

Genau. Wie bei allem. Wer es braucht. Ein brauchbares Backup ist toll. Gerade Time Machine ist genial implementiert, auch wenn durchaus noch Optimierungsbedarf besteht.

Dann denke mal, weil ich sehe derzeit nur 2 Features die OSX wirklich interessant machen, aber mit Sicherheit nicht überlegen....

Naja, dann kauf Dir halt einfach einen Windows PC. Wegen zwei Features ein System zu kaufen, was ohnehin kaum verbreitet ist, ist wohl nicht DER Weg.
 
Der Witz ist: Als Enduser merkst Du in der Regel nicht, dass Dir dieses Feature Software beschert, die es anders nur sehr umständlich gäbe.
Absolut Deiner Meinung. Es wurde im Forum auch häufig kritisiert, was der Endanwender denn nun von Core Animation habe. Das sei doch ein Feature für Entwickler. Tatsächlich wird uns eine Flut von Software vieler kleiner Anbieter bevorstehen, deren Interface-Design nun Animation benutzt, um Vorgänge und Abläufe besser darzustellen und die Interaktion mit dem Computer zu erleichtern. Natürlich wird es auch viel EyeCandy geben (was per se nicht schlecht ist). Das iPhone ist das aktuell beste Beispiel für den Einsatz von Core Animation. So flüssige Workflows stehen uns am Desktop in Zukunft auch bevor.

Was Du oben schreibst, dass mit vermeintlichen Entwickler-Features Software möglich wird, die anders nur schwer zu machen wäre ist am Mac ja wahrer denn je. Wo sonst gibt es so viele qualitativ hochwertige und nützliche Tools und Progrämmchen, die Teils sogar gratis sind, wie am Mac. Unter Windows gibt es natürlich viel von dem Heft-CD-Tool-Müll. Aber der ausschlaggebende Punkt ist Mehrwert und Qualität.
 
Beim Maximieren/Vollbild gebe ich dir Recht. Arbeite auch nicht mehr mit Vollbildfenstern, wohl aber nur weil ich's mir angewöhnt hab durch OSX. Jeder Windowsuser der sich an den iMac hier gesetzt hat und aufs grüne Plus klickt hat allerdings immer die Maximierenfunktion vermisst. :rolleyes:
Insofern erziehen beide BS.

Bitte vergiss nicht, dass die meisten Displays, die bei Windows Computern benutzt wurden, keine Breitbild-Displays waren. Insofern, wenn du z.B. an einem 17" Display arbeitest, dann ist es unter Umständen normal, dass man im Vollbildmodus arbeitet. Übrigens, Vollbild hin oder her, ich habe gesagt, Windows verlangt sowas nicht. Das ist reine Angewönung, und ich sage es krass, nur Idioten streiten darüber. Ich hatte nie Probleme mit dem sagenumwobenen Vollbildmodus.

Was interessiert "vor Expose" ? Hier und jetzt gibt es in den beiden aktuellen BS folgendes:
- Vista: Flip3D + Taskleiste
- Leopard: Exposé + Dock (Spaces zähle ich hier erst mal nicht zu)
Flip3D ist im Prinzip nur verschönerter (klickibunti) alt-Tab-Wechsler. Das Problem der Taskleiste bei mehreren Fenster ist ja bereits beschrieben und ist bei dem Dock nicht vorhanden und in Exposé kein Vergleich, man hat schließlich alle Fenster und sogar FensterTITEL (alt-Taste in Exposé drücken) auf einen Blick.

Keine Frage, OSX hat das besser gelöst, ich bin nicht hier um Windows um jeden Preis zu verteidigen (besitze drei Apple Rechner, und das sagt doch was; und der vierte ist auf dem Weg!). Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich nie Probleme hatte mit der Darstellung von Windows. Sorry, aber ich gehöre nicht zu jenen, die 20 Programme offen haben, und die größte Mehrheit die ich kenne, genauso nicht. Alles womit ich gleichzeitig arbeite, wird auf einem 15" Monitor in der Taskleiste mit voller Bennenung angezeigt (etwa 6-7 Programmnamen).

Es gibt so viele zig verschiedene Installer in Windows das ist nicht mehr feierlich. Dadurch wird der Installationsprozess erschwert, da keinerlei Einheitlichkeit und Vertrauen in die Bedienung des Installers gesteckt wird. In einigen Tummeln sich ja sogar Google-Toolbars, Spyware etc. Aber das ist gar nicht mal jetzt das Problem (wenn man es vor allem deaktivieren kann). Es ist allerdings trotzdem lästiger solche verschieden artigen Prozesse durchführen zu müssen, wenn es doch auch einfacher gehen könnte oder etwa nicht?

Seien wir doch mal ehrlich. Ist es Microsofts schuld, wenn es unzählig verschieden Installer gibt? Übrigens, Programme für OSX haben auch sehr verschiedene Installer und die sind bei weitem nicht einheitlich. An die Installation durch Drag und Drop einer Ikone in den ProgrammeOrdner, daran hält sich Apple nicht mal bei hauseigenen Programmen.
Fazit: Kritik geht nicht an Windows sondern an Programme-Hersteller.


Klick auf Finder, klick auf Programme. 2 Klicks.
In Windows: Klick auf Start, klick auf Arbeitsplatz, doppelt aufs Laufwerk, doppelt auf Programmeordner. HHmmmm.... :kopfkratz:
Was da einfacher zu finden ist erscheint eigentlich eindeutig.
Und du sprachst von "suchen können". Ich sag nur Spotlight.

Schau mal: du oder ich haben vielleicht 10-20 Jahre Erfahrung mit Computern. Setz mal einen Neuling vor einen Mac. Wie lange braucht der um ein Programm zu finden? Wie kommt er überhaupt darauf im Finder nach einem Programmeordner zu suchen? Was versteht ein Deutscher oder ein Finne (gibt es eine OSX Lokalisierung in Finnisch?) unter dem Begriff Spotlight?
Und, was ist - um Gottes Willen - schlecht daran, einen Start Knopf zu drücken und dort aus dem Programm Menü auf das entsprechende Programm zu drücken.
Windows hat nun mal kein Dock. Da werden - falls gewünscht Programme als Shortcuts auf dem Schreibtisch gelegt. Ich habe damit keine Probleme. Wozu verdammt noch mal dient denn der Schreibtisch, wenn man da keine Shortcuts ablegen soll/darf?

OSX: 2 Klicks + 1 Doppelklick
Windows: 2 Klicks + 4 Doppelklicks (C: , Programme , Ordner , .exe)

Also mir geht es nun wirklich nicht um Erbsenzählerlei. In Windows sind es nur ein Klick (auf das Startsymbol) und ein Doppelklick (auf die Programmikone).
In OSX: wenn das Programm nicht im Dock ist - Klick auf Findersymbol, Klick auf den Programmordner, unter Umständen Klick auf den Programmordner (z.B. Microsoft Office, aber auch viele andere Programm Unterordner innerhalb von Programmordner), Doppelklick auf den Programmnamen. Das ist umständlicher und dauert einfach länger. Das kann man nicht schönreden.

Du vergleichst hier das Starten von Programmen die ein Shortcut (in diesem Falle im Startmenü) haben mit Programmen die keines haben. Natürlich sehr guter Vergleich, oh ja. Ok, OSX erstellt diese Starter (auf Desktop oder im Dock) nicht selber wie es bei vielen Windowsinstallern der Fall ist. Aber hier nochmal der Vergleich:
- Windows: Startmenüklick + Wartezeit für 2 Aufklappmenüs + Iconklick
- OSX: Finderklick + Programmklick + Doppelklick
Unwesentlich "schwerer" in OSX. Zumal man an der Stelle auch gleich das Icon ins Dock ziehen könnte und einen sinnvolleren Vergleich hätte: Nämlich der Vergleich der Prozedur des Starten eines Programmes wenn Shortcuts (in beiden Systemen) existieren.

Natürlich ist das Starten von Programmen in OSX nicht wesentlich schwieriger, obwohl viele Programme in OSX nicht automatisch eine Ikone im Dock ablegen und bei der Installation auch gar nicht danach fragen, ob der User es wünscht. Ich habe einfach den Post von Markus beantwortet, der über Designerverbrechen sprach und sein Post ist mir einfach maßlos lächerlich.
Wenn ein Windows-Fanboy alla Markus über die Umständlichkeit, wie in OSX Programme gestartet werden als verkrüppelten Design-Fehler sprechen würde, dann würde ich genauso darüber lachen.
Gerade in Leopard wurden z.B. Dinge verschlechtert, die in Tiger noch verhältnismäßig gut liefen. Wenn du z.B. den Programme Ordner im Dock ablegst, dann hat das Ganze überhaupt keinen Sinn, weil es als ein sogen. Stacks funktioniert.
Wenn du die Gitter Anschau wählst (bin etwas unbeholfen mit den Bezeichunngen, da ich die englische Version benutze), dann ist das ganze relativ unübersichtlich: da sind Ikonen, die ein Programm starten, aber auch Ordner, die durch ein Anklicken erst im Finder geöffnet werden und dann erst kann man ein Programm starten.
Wählt man aber die Fan Anschau, dann erscheint erst eine Kolumne (und zwar eine verbogene), die etwa 8 Programme und Ordner anzeigt, und den Rest kann man nur über Finder öffnen.
Das hat doch mit Ergonomie nichts zu tun. Da werden in alphabetischer Reihenfolge die ersten 8 Einträge angezeigt, und für den Rest solle man schön den Finder öffnen.
Nun vergleiche mal: Über Stacks ein Programm zu öffnen (über den Finder), oder in Windows einfach eine Shortcut auf dem Schreibtisch doppelklicken.
Wer die Lösung in Windows als Designfehler oder Design-Verbrechen bezeichnet, der tickt meiner Meinung nach nicht richtig.
 
Wenn der Dell billiger ist, soll er sich doch einen kaufen, was ist denn da die Schwierigkeit? Ist auch nur ein Computer.

Was mich stören würde, ist Windows. Und um mich von dem Ärger, den man mit Windows hat, loszukaufen, würde ich die 700 Euro gerne bezahlen. Wenn er ihn mit Linux nimmt – Dell liefert mit Linux – würde ich auch zum Dell greifen, wenn mir der Preis wichtig wäre.

Gruß,
Christian
 
Bitte vergiss nicht, dass die meisten Displays, die bei Windows Computern benutzt wurden, keine Breitbild-Displays waren.
Was hat denn das damit zu tun? Unsinn.
Übrigens, Vollbild hin oder her, ich habe gesagt, Windows verlangt sowas nicht. Das ist reine Angewönung, und ich sage es krass, nur Idioten streiten darüber. Ich hatte nie Probleme mit dem sagenumwobenen Vollbildmodus.
Weil es normal ist so unter Windows zu arbeiten. Aber was solls. Drag & Drop funktioniert unter Windows sowieso nur sehr eingeschränkt.
Seien wir doch mal ehrlich. Ist es Microsofts schuld, wenn es unzählig verschieden Installer gibt?
Ganz klar: JA.
Sollen sie den Entwicklern doch einen Ordentlichen geben.
Übrigens, Programme für OSX haben auch sehr verschiedene Installer und die sind bei weitem nicht einheitlich.
Es gibt zwei, die hauptsächlich benutzt werden. Die meisten benutzen unter OS X den von Apple angebotenen. Also erzähl nicht so einen Blödsinn.
Ich habe einfach den Post von Markus beantwortet, der über Designerverbrechen sprach und sein Post ist mir einfach maßlos lächerlich.
Maßlos lächerlich ist, wie einige Leute weiterhin dieses stümperhafte Interface-Design aus Redmond immer noch schön reden können. Sieh es ein. Windows ist ein System von ein paar mittelmäßigen Programmierern, die nie verstanden haben, wie Interfaces richtig funktionieren. Deswegen war das erste Windows auch nur eine grafische Shell für DOS, die kaum über den Funktionsumfang des reinen DOS hinauskam und kaum Vorteile bot. Ein typisches Me-too Produkt halt.

dann würde ich genauso darüber lachen.
Lach ruhig. Interface-Design ist ein ganzes Fachgebiet für sich, mit vielen wissenschaftlichen Studien und Experimenten. Da wird Windows durch die Bank weg in Fachkreisen verdammt viel kritisiert.

Aber der Herr Experte Mojkarma weiß es ja besser und würde den Laden angestaubter Professoren mal richtig aufmischen, nicht wahr?! :rotfl:
Gerade in Leopard wurden z.B. Dinge verschlechtert, die in Tiger noch verhältnismäßig gut liefen. Wenn du z.B. den Programme Ordner im Dock ablegst, dann hat das Ganze überhaupt keinen Sinn, weil es als ein sogen. Stacks funktioniert.
Niemand behauptet alles was Apple macht wäre perfekt und einfach super. Das wäre ärgstes Fanboytum. Was Du mir ja auch unterstellst. Gerade ich habe an Leopard auch verdammt viel Kritik geübt. Im übrigen speziell an Leopards Dock und den im Vergleich zur Developer-Version nutzlosen Stacks.

Aber sowas interessiert Dich bei Deinem „Argumentationsstil“ wahrscheinlich eh nicht. Ne, lass jaaa nix auf Windows kommen, sonst kommt Interface-Experte Mojkarma :D
 
Zuletzt bearbeitet:
aha

hey Leuts.
Darf ich mal eine kurze Zwitschgenfrage einschieben?
Plane evtl. Neuanschaffung eines Laptop.
Dachte schon an Dell mit einem Display 1920X1200.
hat da jemand Erfahrung.Alternativ dazu: Ein G4 1,5 GHZ 17 Zoll, mit 4200er Platte.Letzteres gebraucht.Hätte da aber Bedenken wegen der 4200er Platte und ob hier eine HSDPA-Mini-BOX (Umts) noch geht.Das Gerät ist fast 4 Jahre alt. Würd mich freuen, wenn jemand seine Erfahrung preis gibt.
Gruss @All
Sportclicker:)
 
Was willst Du denn damit alles machen? Ich versteh jetzt eins nicht, wie kommst Du auf neuen Dell-Laptop vs. altes Mac-Book? Ich würde ein neues Book kaufen, meine pers. Meinung :)
 
oha

Ja, unterwegs Bilder versenden und zuhausen ein laptopersatz haben.
Dabei Bilder Vom raw konvertieren....
Beim Dell 17 zoll sind mir die technischen Daten des Monitors -sprich Auflösung aufgefallen. Hier wären jetzt Praktiker gefragt.
Ich dachte der 17 Zoll Monitor wäre dann ganz gut. Er hat ja auch so um die 1600X1000.Als Obstsorte gibt es den leider nur ab ca. 2500.- neu, ist zu teuer. deshalb wäre ein gebrauchter g4 1,67 die alternative. Und hier stellt sich für mich die grosse Frage ob der von der Leitung ausreicht.
 
Zum Bilder konvertieren? Aber auf jeden Fall.
 
Irgendwie vermisse ich in der mitunter interessanten Diskussion die fehlenden Hinweise auf den großen Mist, den viele hier im Forum mit den neuen iMacs erleben (und der mich vom Kauf eines neuen iMac abgehalten hat).
Oder den ewigen Beschiss von Apple mit minderwertigen Displays. Das unsachliche Ablästern über Windows habe ich allerdings nicht vermisst, und das Apple als Unternehmen immer sauber arbeitet, ist wohl eher ein schlechter Witz.

Ob Dell vergleichbar ist, weiß ich nicht. Hewlett Packard baut z.B. nach meiner Erfahrung vernünftige PC-Systeme. Und Samsung-, Eizo- oder Formac-Monitore stecken Apple-Displays locker in die Tasche.

Wer wie ich mit beiden Plattformen arbeitet weiß, jeweilige Vorteile zu schätzen und kennt auch die Nachteile des jeweiligen Systems. Apple Hardware ist nunmal an Schönheit und Coolness nicht zu toppen, ob sie aber unbedingt besser ist, sei dahingestellt.

Tiger ist ein schlankes, effizientes und wunderschönes Betriebssystem, Leo habe ich noch nicht kennen gelernt. Umgekehrt habe ich aber auch mit meinem Büro-XP überhaupt keine Probleme. Und das Vista auf dem Rechner meiner Frau läuft schnell und sieht ebenfalls nett aus (den nötigen RAM vorausgesetzt, aber da nimmt sich Leo wohl auch nichts mehr).

Fazit: Auch ich würde das Appleprodukt vorziehen, obwohl ich zugeben muß, dass der Lifestyleaspekt und das Design für mich den Ausschlag geben würden.
 
Oder den ewigen Beschiss von Apple mit minderwertigen Displays.

Die Displays, die Du bei Dell kaufen kannst sind auch nicht besser. Ich habe hier ein Samsung Display, mit dem ich sehr zufrieden bin, welches aber genau wie das 20" iMac Display auch dithert.
Und wenn Du in ein PC Forum gehst, wirst Du mindestens ebenso viele Kunden von Dell Rechnern finden, die sich beschweren, wie hier iMac Käufer.
Das gibt sich nicht viel. Das Problem ist, dass in erster Linie die schreien, die Probleme haben und nicht die zufriedenen. Und keiner wird sich melden und sagen: "Ich habe das Problem mittlerweile gelöst, es saß zwischen Monitor und Stuhllehne." Das ist doch der Punkt.
 
Ob Dell vergleichbar ist, weiß ich nicht. Hewlett Packard baut z.B. nach meiner Erfahrung vernünftige PC-Systeme. Und Samsung-, Eizo- oder Formac-Monitore stecken Apple-Displays locker in die Tasche.

Wenn Du bereit bist Geld auszugeben, dann bekommst Du auch Qualität, so einfach ist das. Die billigen HP, Dell und wasweissich sind die Umsatzbringer. Die werden nur über den Preis verkauft. Qualität kostet Geld. Überall. Und wir haben ja hier bereits die Rechnung aufgemacht, dass ein Dell nicht günstiger ist, wenn man die selben Komponenten wie im iMac auswählt. Dass es sich immer um ein paar Euro hin oder her bewegt ist doch klar. Der Dell ist auch teurer als das billigding aus dem nächsten Mediamarkt. Und Eizo und Formac Monitore kosten ein Vielfaches dessen, was ein günstiges Panel kostet. Glaubst Du, die Panels fallen einfach vom Himmel? Noch dazu in Zeiten, in denen diese sowieso knapp sind, da keiner mehr CRT kauft?
 
@ sgmelin: Ich habe auch nichts über Dell-Displays geschrieben, die kenne ich gar nicht. Und ich sitze auch gerade vor einem Samsung 971p, den ich gegen kein Appledisplay tauschen würde (denn Samsung kann wirklich mit "Millionen von Farben" richtig rechnen :D).

Apple ist eine Frage des persönlichen Stils, mehr nicht.
 
Wenn Du bereit bist Geld auszugeben, dann bekommst Du auch Qualität, so einfach ist das. Die billigen HP, Dell und wasweissich sind die Umsatzbringer. Die werden nur über den Preis verkauft. Qualität kostet Geld. Überall. Und wir haben ja hier bereits die Rechnung aufgemacht, dass ein Dell nicht günstiger ist, wenn man die selben Komponenten wie im iMac auswählt. Dass es sich immer um ein paar Euro hin oder her bewegt ist doch klar. Der Dell ist auch teurer als das billigding aus dem nächsten Mediamarkt. Und Eizo und Formac Monitore kosten ein Vielfaches dessen, was ein günstiges Panel kostet. Glaubst Du, die Panels fallen einfach vom Himmel? Noch dazu in Zeiten, in denen diese sowieso knapp sind, da keiner mehr CRT kauft?

Aber war nicht die Frage, ob der "Umsatzbringer" genausoviel bringt wie die Designerkiste? Übrigens kenne ich auch Billigmonitore, die eine wesentlich bessere (weil sichtbare) Leistung bringen, als die Displays des Alu-iMac. Ferner kann ich über HP nicht viel Negatives sagen, um genau zu sein: gar nichts. Der HP meiner Frau arbeitet seit einem Jahr täglich viele Stunden vollkommen fehler-, absturz- und virenfrei. Und flitzt wie Hulle. Der Switch von XP zu Vista verlief ebenfalls vollkommen entspannt (abgesehen von dem Einbau eines Gigabytes mehr, für 29,-- Euro :) ).
 
Das Windows Rechner billiger sind, ist ja nichts neues, die kaufen eben auch das billigste vom billigsten und auf Masse! Apple kauft zwar auch auf Masse, aber niemals so viel wie andere Hersteller! Gut ich gebe zu die Qualität hat auch gelitten seit dem Apple an den Windows Usern ran möchte, aber man bekommt eben auch noch Design für sein Geld. Außerdem ist der iMac das einziste Modell wo ales drin ist und zum unschlagbarem Preis!
 
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