Imac zu Dell

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wobei man sagen muss das mp3 nicht mit linux oder den gnu programmen zutun hat.das liegt in der hand des verteilers sprich der distribution es gibt ja auch welche die durchaus mp3 support haben!
 
ansonsten würde ich dir pcbsd empfehlen! ist wahrscheinlich für dich oder deiner freundin wesentlich angenhemer zubenutzenn als die meisten linux distribution
(man sollte dann aber die pakete der distribution nutzen)
aber sonst alles sehr gut für laien gemacht (installation der programme erinnert stark an macos )


programme dafür gibts hier : lassen sich alle mit einen paar klicks installieren und es gibt dirchaus auch nicht freie sachen wie zb skype
 
Wenn die Linuxer diese Denke begreifen, dann wird es auch was mit der Verbreitung. Ubuntu ist da absolut auf dem richtigen Weg. Aber er ist bisher nur zu einem kleinen Stück gegangen.
Ubuntu ist IMHO auf dem falschen Weg! Die versuchen zu viel richtig zu machen und machen dann doch wieder vieles falsch. Gutsy Gibbon (aka 7.10) ist (wieder mal) so ein Fall. Und solange es 1203456 verschiende Distributionen gibt wird jeder SW-Hersteller, der noch einen Funken Intelligenz hat, seine Finger davon lassen. Würde ich auch so machen, obwohl Linux eigentlich nicht schlecht ist...
 
wer billig kauft, kauft doppelt.

Obwohl die Qualität m.E. hinterher hinkt.

Manches darf und kann nicht sein. Berti Vogts lässt grüssen. ;-)

In der Hoffnung dass iMacs und MBP's in Zukunft 500 Euros mehr kosten aber 1A Qualität liefern verbleibe ich mit ...

:)
 
Nicht standardmäßig, das ist klar.

Aha. Warum? Das hat nichts miteinander zu tun.

Ach wie jetzt? MP3 ist ein für alle offenes und frei verfügbares Format? Das musst Du mir näher erklären...

Proprietarität hat nichts mit frei verfügbar, kostenlos und was auch immer zu tun.

Du redest aber so, als wäre es überhaupt nicht möglich. Das ist ein Lüge, ein paar Mausklicks später kann man auch unter Ubuntu MP3s hören (Und sogar Videos ansehen, die OSX mit Bordmitteln niemals anzeigen würde!!).

Das ist Schwachsinn. Das habe ich niemals behauptet. Mann, krieg Dich wieder ein. VLC wird auch nicht standardmässig mitinstalliert. Auch das muss man Nachinstallieren, wie bei Mac OS oder Windows auch. Fakt ist, mit Linux kann ein nicht technisch denkender und agierender Mensch weniger schnell arbeiten, als mit anderen Systemen. Und da kannst Du sagen was Du willst. Ich will auch Auto fahren, ohne mich mit dem Motor auskennen zu müssen. Warum sollte das bei einem Computer anders sein?

Auszug aus den OSX Systemvoraussetzungen:
Zitat:
Einige Funktionen erfordern einen kompatiblen Internet-Anbieter, hierfür können Gebühren anfallen.

Ja, Du Held. Hier geht es um Funktionen, die explizit das Internet benötigen, wie beispielsweise die Synchronisierung mit .Mac, oder die Softwareaktualisierung direkt aus dem System heraus. Das erste ist eh überflüssig, wenn man keinen Internetzugang hat, das zweite brauch ich nicht, da ich alles auch als Installer über ein komplett anderes System herunterladen kann. Und dort ist dann auch immer alles mit dabei, was man braucht.

Blödsinn, Codecs lassen sich einfach nachinstallieren, bei komplexeren Programmen sieht das natürlich anders aus...

Ja, aber der MP3 Codec hatte noch andere Abhängigkeiten, da das Programm nicht alles installiert hatte. Wenn Du es mir nicht glaubst, dann lad Dir die aktuelle Ubuntu Version, installier sie und versuche mal ein MP3 abzuspielen. Es reicht da leider nicht, einfach ein Paket nachzulegen und fertig ist die Laube. Das System holt sich noch mehr.
 
das ist doch quatsch.es gibt 2-3 große distribution von den jeweils 2 deb und 2 rpm verwenden.und die anpassung an die jeweilige distribution sind maginal.(siehe orcale die bieten ihre software explizit für suse enterpris und redhat enterprise an.
(zumal es ja auch die lsb gibt die dafür sorgen soll das alle distribution halbwegs ähnlich sind in den wichtigsten punkten)
 
wobei man sagen muss das mp3 nicht mit linux oder den gnu programmen zutun hat.das liegt in der hand des verteilers sprich der distribution es gibt ja auch welche die durchaus mp3 support haben!

Da stimme ich Dir zu. Was auch wieder ein Problem der Linuxfraktion ist. Welche Distribution für welchen Anwender? Nicht ganz einfach. Insbesondere als Laie. Ubuntu kam deshalb zur Sprache, weil Dell auch Ubuntu statt Windows ausliefern kann.
 
Das ist ein Lüge, ein paar Mausklicks später kann man auch unter Ubuntu MP3s hören (Und sogar Videos ansehen, die OSX mit Bordmitteln niemals anzeigen würde!!).
Wozu der Seitenhieb, wenn Ubuntu offenbar nicht mal in der Lage ist MP3 out of the box abzuspielen ;)
 
Das dumme ist halt, dass jede Distribution einen anderen Teil SW installiert. Was willst Du als SW Hersteller denn ausliefern? Eigentlich muß ein SW Hersteller eine komplette Linux Distri liefern, da er nur so garantieren kann, dass alles passt. Baut sich jemand sein Gentoo selbst zusammen oder fängt mit einem LFS an, dann fehlt ein grosser Teil. Installiert man SuSE, dann ist oftmals zuviel drauf. Bei Red Hat ist einiges zu viel, anderes fehlt vielleicht. Da Linux lebt ist es nicht einfach das richtige System zu finden. Deshalb halte ich Linux für den Anwenderdesktop für schlichtweg nicht geeignet. Es hat unbestritten seine Vorteile, aber die kommen nicht bei Otto Normaluser an.
Und meine Befürchtung ist, dass es noch sehr, sehr lange dauern wird, bis es eine wirklich anwendertaugliche Distri hat, die so gut funktioniert, wie beispielsweise Mac OS. Das fängt ja schon mit dem Kampf zwischen KDE und Gnome an. Der Preis der Freiheit, halt.
 
Wozu der Seitenhieb, wenn Ubuntu offenbar nicht mal in der Lage ist MP3 out of the box abzuspielen ;)
Mein Vorredner reitet ja darauf rum, dass es das ohne IN-Zugang nicht kann!! Welches OS läuft denn rund ohne internet? Kein Windows, kein Linux, und auch kein OSX. Inst-Pakete hin- und hertragen ist keine wirkliche Lösung, und sich drüber aufgregen, dass OS wasauchimmer Funktion xyz nicht hat bringt nix, wenn ich nicht mal updaten/installieren/nachrüsten per Internet kann. Da kann ich für jedes OS ein Dutzend Beispiele bringen.

Eigentlich eine fruchtlose Diskussion, solange sich die gute Frau sich zwar nen Rechner leisten will, eine Internetleitung aber nicht, bzw. sie oder der TE es nicht erwarten können bis sie endlich funktioniert. Dann hätte sich der ganze Quatsch hier schon erledigt. N8 Jungs und Mädels , nen guten Rutsch, und macht mir keinen Kummer :D
 
Mit VLC oder Flip2Mac. Und wie ich schon schrieb: VLC wird bei Ubuntu auch nicht automatisch mit installiert.
 
Würdest Du bitte den ganzen Satz lesen? Das "auch" impliziert, dass es "auch" bei OS X nicht mit installiert wird, Du aber proklamiert hast, das dies bei Ubuntu der Fall sei.
 
das ist doch quatsch.es gibt 2-3 große distribution von den jeweils 2 deb und 2 rpm verwenden.und die anpassung an die jeweilige distribution sind maginal.(siehe orcale die bieten ihre software explizit für suse enterpris und redhat enterprise an.
(zumal es ja auch die lsb gibt die dafür sorgen soll das alle distribution halbwegs ähnlich sind in den wichtigsten punkten)

Das was du schreibst ist Quatsch, ja. ;)
Egal welche Distributionen du als "große" ansiehst. Es existieren selbst zwischen denen Unterschiede. Denn nicht jede dieser Distributionen hat exakt die gleichen Versionen der Pakete im Repository wie die andere. Und da genau fängt's schon an. Wie soll jemand eine Software herstellen die möglichst viele erreicht, wenn in Distro-A 4 benötigte library-Pakete andere Versionsnummern sind als in Distro-B ? Er kann also nicht garantieren, dass die Software ausserhalb Distro-A (und somit einem geringen Teil aller Linuxnutzer) korrekt läuft. Ja sogar die Kernel bauen und patchen sich die Distributionen zurecht um mehr Features oder weniger Bugs zu haben, und auch hier könnte es schon zu Ungemeinsamkeiten kommen. Es existiert KEIN einheitliches Basissystem, dass bei allen gleich ist, auf das sich Programmierer verlassen können. Das macht es nahezu unmöglich Software ausserhalb des Quellcode-Bereiches zu offenbaren. Hier hat sich die Linuxgemeinschaft total festgefahren: Seit die GPL ins Leben gerufen worden ist, Programme und allerhand Zeuchs nur noch in Quellcode veröffentlicht wird, hat sich jeder gedacht: aus dem ganzen Kram mach ich mein eigenes Ding. Und jetzt steht man vor dem Problem wieder ein bißchen in Richtung Ordnung und Einheitlichkeit zu gehen, eine Basis zu finden. LSB macht hier einen guten Ansatz. Aber bis sich da wirklich etwas durchgesetzt hat in Sachen Basissystem auf dem DANN ja gut und gerne verschiedene Distributionen gebaut werden können dauert es wohl zu lang.
Man stelle sich nur mal vor jedes Distributionsteam würde zusammen an einem Kernel + Basissystem arbeiten und dieses verbessern. Mein Gott, Linux wäre bereits an OSX vorbeigezogen wenn ihr mich fragt. Aber das ist leider Utopie. :rolleyes:
 
Würdest Du bitte den ganzen Satz lesen? Das "auch" impliziert, dass es "auch" bei OS X nicht mit installiert wird, Du aber proklamiert hast, das dies bei Ubuntu der Fall sei.
Habe ich nie behauptet. Und wir drehen uns mit der Argumentation irgendwie im Kreis. Feature X kann OSX nicht, Feature Y kann Ubuntu nicht, nachladen muss man immer, was uns genau wieder auf den Ursprung bringt: Wie "erwachsen" ist ein OS ohne Internet?
 
Mann, es ging nicht um das grundsätzliche Nachladen. Es ging in diesem speziellen Beispiel darum, dass man mit Ubuntu nichtmal direkt MP3 Files abspielen kann. Um mehr nicht. Wenn Du jetzt anfängst rumzuscheissen, weil man auch auf dem Mac SW nachinstallieren muss, dann kann ich nur sagen: Auf dem Mac schnapp ich mir das gesamte Programmpaket und knall´s dahin wo ich es haben will und brauch kein Byte mehr. Unter Linux muss ich alle Abhängigkeiten beachten. Immer und überall. Benutzerunfreundlich. Punkt. Aber das hat noch immer nix mit dem Thema Dell oder iMac zu tun.
 
detto du hats keine ahnung!;)
es gibt vanilla kernel von kernel.org diese stellen den linux kernel da alles andere hat mit linux an sicht wenig zutun!
Wenn du eine distribution wählst die veränderungen am kernel durch führt ist das doch dein problem.es gibt viele distribution die das nicht tun!
auch scheinst du gnu mit linux zuverwechselen das gnu userland hat erst mal nicht mit linux zutun!Linux ist nicht mal das gnu os (das ist hurd ! deshalb ja auch die bezeichnung GNU/Linux)

Außerdem ermöglichen es mehre distribution mehre wege und lösungen zufinden - im prinzip ähnlich wie freie markt wirtschaft die distribution die viele user haben haben ein großer community und guten support(zb mehr an die distribution angepasste pakete) und somit wächst sie (aus diesen distribution können widerum neue hervorgehen wie zb bei debian sidux knoppix ubuntu usw)
oder gibt es von apple etwa eine live cd?;)
 
beim mac muss ich doch mehr oder weniger auch abhänigkeiten beachten.
ist ppc x86 (m68k;) ) macos x(welche version - habe ich alle nötigen updates) oder noch eine ältere version usw
und wenn man auf den mac versucht was zu komplimieren müssen doch auch die richtigen libs vorhanden sein,oder?
 
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