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Also bei mir ist erst Sense, wenn der Speicherdruck im Roten Bereich ist, ansonsten kann man gut arbeiten und recht flüssig. Von Grün sehe ich eh nichts mit dem M1... Außer nach dem Start für wenige Sekunden. Beim Intel war das aber auch so gewesen, meine ich jedenfalls.Ja, mir ist aufgefallen bei M1 ist der belegte Swap kein guter Indikator für Performance. Der Speicherdruck ist akkurat, wenn gelb dann träge, bei rot stockt alles wie beim TS im Video. Bei Intel war das noch anders, sobald der Swap sich gut füllte war die Performance im Keller, auch wenn der Speicherdruck immer grün blieb. Jedenfalls hält M1 mit der gleichen RAM-Menge länger durch als Intel. (Auf 8GiB downgraden würde ich aber noch lange nicht, sonst könnte ich das gleiche Video drehen wie der TS es gemacht hat...)
Lesen die hier mit?Das ist extra so hochnäsig geschrieben. Das soll auch niemand (außer Apple vielleicht) provozieren.
Genau! Diese Alibi-Aluminium-Recycling kotzt mich auch an. Green Image kaufe ich Apple keinen Meter ab.Apple's Firmenpolitik ist mir auch zuwider, dieses ganze verlöten ist dazu nicht nachhaltig und umweltschonend schon gar nicht.
Lesen die hier mit?
Das Verlöten der Komponenten erlaubt es Apple die elektrischen Verbindungen zu optimieren - jeder Steckkontakt ist ein potentieller Fehlerfall. Was das ausmachen kann sieht man zum Beispiel beim M1 Chip mit seiner Umgebung, wenn man die gesteckt hätte, hätten sie die Komponenten nicht so weit ausreizen können.Ich glaube nicht, dass es einen der Apple Heroes überzeugen würde... Die leben doch in Ihrer eigenen Apfelblase und checken eh nix... Diese Verlötungsgeschichte hatte ja damals mit den MacBooks Air angefangen und hat sich dann im laufe der Zeit auf so ziemlich alle Apple Geräte ausgewirkt... Wenn ich bedenke, dass das neue iPhone fast 2000 Euro in der besten Ausstattung kostet... Die bezahlen sicherlich nicht mal 200 Euro für das Handy...
Dazu wird das zeug doch eh in China produziert, wo hunderte Chinesen Arbeiten und direkt wohnen... Das die nicht mehr Marge machen, wundert mich.Der cost breakdown der Komponenten von iPhones lag bisher meist bei um und bei 40-45% des Verkaufspreises, dazu dann noch die Arbeitskosten. Lukrativ ist das Geschäft nur weil es ein Megamassenmarkt geworden ist.
Eigentlich hab die schon zur Jahrtausendwende begonnen mit den iBooks wenn ich mich recht entsinne.Diese Verlötungsgeschichte hatte ja damals mit den MacBooks Air angefangen
Öhm...nein. Das ist das Argument, dass Apple gern benutzt, aber das ist doch ziemlicher Quatsch. Führungen und Haltenasen sorgen dafür, dass man heute ohne Gewalt einen Stecker gar nicht falsch anbringen kann. Das andere Argument ist Einbaugröße was aber auch völliger Blödsinn ist wenn man in die Geräte rein schaut.Das Verlöten der Komponenten erlaubt es Apple die elektrischen Verbindungen zu optimieren - jeder Steckkontakt ist ein potentieller Fehlerfall.
Ja. Ne.Das Verlöten der Komponenten erlaubt es Apple die elektrischen Verbindungen zu optimieren
So ist es, es gibt nur zwei Gründe... Kostenoptimierung und den Kunden nötigen, später neue Geräte zu kaufen, weil sich der Wechsel ganzer Platinen nicht mehr lohnt.Eigentlich hab die schon zur Jahrtausendwende begonnen mit den iBooks wenn ich mich recht entsinne.
Öhm...nein. Das ist das Argument, dass Apple gern benutzt, aber das ist doch ziemlicher Quatsch. Führungen und Haltenasen sorgen dafür, dass man heute ohne Gewalt einen Stecker gar nicht falsch anbringen kann. Das andere Argument ist Einbaugröße was aber auch völliger Blödsinn ist wenn man in die Geräte rein schaut.
Verlöten sorgt in erster Linie zu reduzierten Produktionskosten, ähnlich wie das Verkleben. Zudem verhindert es das Nachrüsten/Aufrüsten oder Austauschen verschlissener Teile was den unbedarften Kunden eher zum Neukauf animiert. Verkleben und Verlöten hat ausschließlich wirtschaftliche aber keine technischen Gründe.
Ja eben... Kostenoptimierung, der tolle Nebeneffekt, Leute müssen direkt am Anfang mehr für mehr Ausstattung bezahlen, oder sich später ein neues Gerät kaufen, wegen der schlechten Skalierbarkeit... The Winner is = APPLE and the Loser is the Customer...Kleben ist billiger und leichter als Schrauben:
https://www.wlw.de/de/inside-business/branchen-insights/industriebedarf/kleben-statt-schrauben
Da hängt ja nicht nur die Platine dran sondern meines Wissens nach auch der RAM, Akku und die Tastatur.Machen wir uns alle nichts vor, die SSD auf dem M1 wird irgendwann abrauchen und was ist dann außerhalb der Garantie? Wie hoch werden wohl die Kosten sein, dass ganze zu wechseln? Apple würde es nur komplett "Platine" wechseln, was einem Totalschaden gleichkommt, oder?
Naja, was heisst "nötigen"?So ist es, es gibt nur zwei Gründe... Kostenoptimierung und den Kunden nötigen, später neue Geräte zu kaufen, weil sich der Wechsel ganzer Platinen nicht mehr lohnt.
Ich posutliere aber mal, dass sich das in Zukunft ändern wird aber auch so bist du da eine ziemliche Ausnahme. OK, mein ältestes Apple-Gerät, dass ich nutze ist jetzt auch schon 22 Jahre alt. Aber machen wir uns nichts vor: Damit sind wir absolute Ausnahmen, die Regel sieht doch anders ausMacs benutze ich meist von gebraucht und das dann gut bis 10 Jahre lang
Warum verschiebst du nicht einfach in Archiv? Damit nur die letzten da sind?Ich schau täglich rein, ich habe um die 230 GB E-Mails... Also da läppert sich einiges... Leider brauch ich es immer wieder mal, wenn ein Kunde anruft und fragt, was mit der Domain "XYZ" ist. Schon allein wegen der rechtlichen Situation, um alles belegen zu können.
Ja eben, normal eine Kleinigkeit...Es geht auch um Nachhaltigkeit. Speicher, GPUs und NVMes können ausfallen.
Austausch ist in der Regel bei einen Computer eine Kleinigkeit.
eh, finde den Fehler…
Exakt, oder man zahlt mal 1000 Euro...Da hängt ja nicht nur die Platine dran sondern meines Wissens nach auch der RAM, Akku und die Tastatur.
Ein Ausfall einer dieser Komponenten führt unweigerlich zu einem wirtschaftlichen Totalschaden.
Aber hey, Apple ist ja so grün … .
Ja das stimmt, aber der Kunde muss ja auch umsteigen im laufe der Zeit, sonst fallen wichtige Updates flach.Naja, was heisst "nötigen"?
Der Kunde bindet sich so gesehen auch selbst an und in das bestehende Verfahren ein und an.
Mir fällt es immer etwas schwer mich da reinversetzen zu können, weil ich all das iCloud und "sync-Ding" überhaupt nicht nutze.
Macs benutze ich meist von gebraucht und das dann gut bis 10 Jahre lang – zum Arbeiten zumindest so lange, wie die Browser-Kompatibilitäten da mitspielen.
Und da ich kein "mobil sein" benötige, reicht mir auch mein altes iPadMini noch –
für das ich jahrelang das Update auf iOS9 nicht mehr bekommen habe.
Dieses Jahr innerhalb der ganzen Pandemie-Angelegenheit, durfte ich dann unerwartet doch noch das iPadMini updaten – nach k.A. über 6 Jahren.
Da war ich ganz schön baff, dass das auf einmal ging; vorher hiess es ja immer "nicht kompatibel".
Jetzt kann ich mit dem auch wieder im Netz "normal" unterwegs sein und es ist sogar schneller als vorher.
Werde ich benutzen, bis das Teil auseinanderfällt.
Denke mal, dass je auch nach persönlicher Intensität und eigenem Mitmachverhalten dieser "Apple-Kosmos" sich in dem eigenen Lebensalltag etabliert.
Wenn man all das miteinander taugliche Gerät jeweils benutzt und kauft, dann ist man halt drin. Aus eigenem Interesse heraus.
Niemand nötigt einen dazu, noch gibt es einen Zwang. Höchstens den 'the must have about the one next thing'.
Da ist dann aber auch noch Psychologie mit bei.
edit:
Eben noch mal nachgezählt: in gut 30 Jahren habe ich 4 Rechner und das iPad Mini genutzt, die alle hier noch vorhanden sind.
Wirklich 'kaputt gegangen' ist mir noch keiner der Macs.
- G3 bw [OS 9.2.2] (im Karton)
- Mini PPC [Tiger/OS 9.2.2] (im Karton)
- Mini Intel [SnowLeopard] (in Nutzung)
- iMac Intel [Sierra/Big Sur] (Arbeitsrechner /in Nutzung)
- iPad Mini [iOS 9.3.5] (in Nutzung)
Glückspilz :-DMir ist auch noch nichts von Apple kaputt gegangen, ziemlich nachhaltig .
Generell geht bei mir fast nie etwas kaputt ...
Stimmt, dass wäre mal eine Idee, wie läuft das beim Archiv ab? Ich habe halt 100 GB noch in die iCloud geladen...Warum verschiebst du nicht einfach in Archiv? Damit nur die letzten da sind?
Ich finde 8 Jahre in Ordnung...Mein MBP 15" late 08 ist mir nach ca. 8 Jahren kaputt gegangen, etliche andere Geräte haben aber ziemlich lange gehalten.
10 Jahre alte Macs kann man auch noch gut nutzen.Ich posutliere aber mal, dass sich das in Zukunft ändern wird aber auch so bist du da eine ziemliche Ausnahme. OK, mein ältestes Apple-Gerät, dass ich nutze ist jetzt auch schon 22 Jahre alt. Aber machen wir uns nichts vor: Damit sind wir absolute Ausnahmen, die Regel sieht doch anders aus