iMac installiert Ventura nicht zu Ende

jahrelang gut funktioniert.
Aber offenbar nur bis zu einem gewissen Punkt, denn warum hast Du Dich irgendwann aufgefordert gesehen, das FD von Macintosh-HD in HDD umzubenennen?
 
Ganz einfach: hab den Mac via FPDP gelöscht und mir wurde eine Auswahl offenbart, wie ich denn die Platte nennen möchte. Aus Faulheit habe ich HDD als Bezeichnung gewählt.
 
Dann gibt es auch keine 32GB-Blade-SSD, denn das sagt ja auch der Text im Terminal unten aus, dass ein FD aus HDD & Blade-SSD bestehen muss. Also kein FD mehr, sondern nur noch die HDD.
Wer hat die Apple Blade-SSD ausgebaut?
Aber hat das FD denn nicht auch 128GB?
 
Es dürfte einfacher und im Sinne der Performance zielführender sein, diese sehr alte vielleicht sowieso schon defekte Seagate-HDD mit 3TB Kapazität zu vergessen und eine allfällige 32GB-SSD ebenso (der Mac erkennt momentan auch keine), und stattdessen macOS auf eine externe SSD zu installieren. Das ist 3x flotter und dadurch auch performant genug für Sequoia via OCLP.

Selbst wenn das noch so klappt wie ursprünglich angedacht, hast du am Ende ein altes OS auf einer alten HDD. Das macht keine Freude...
 
Du meinst ich kaufe einfach für 100€ eine 2TB, klemme die via Thunderbird/USB-C an, gebe diese als Installationsort an und die Systemplatte an sich interessiert keinen mehr?
 
den Mac via FPDP gelöscht
Was genau hast Du ganz einfach via FPDP gelöscht?

Das FD namens Macintosh kann es nicht gewesen sein. Du musst vor dem Löschen irgendwie etwas im FPDP markiert haben, mit dem Du das FD aufgelöst hast. Vermutlich ist die 32GB Blade-SSD (lt. Apple keine 128GB) deaktiviert.

Möchtest Du das herausfinden oder lieber die Baustelle aufgeben und andere Wege beschreiten? Dein iMac - Deine Entscheidung.
 
Ich bin jetzt relativ stark verwirrt. Die 3TB des 2017er hat ein FD mit 128GB SSD, gerade noch einmal in der Bestellung und auch online nachgesehen.

Wenn ich aber so einfach ne externe Festplatte dranhängen kann, um einfach die Funktionalität (und dann auch höhere Geschwindigkeit) zu realisieren und in euren Augen so auch den Fehler umgehen werde, dann mache ich das sofort.
 
Die 3TB des 2017er hat ein FD mit 128GB SSD, gerade noch einmal in der Bestellung und auch online nachgesehen.
Das ist sicher die bessere Quelle als die allgemeinen Angaben seitens Apple. Bei mir war halt eine 32GB drin, aber ich hatte es ja nicht ab Werk bestellt und somit keinen Einfluß.
 
Du meinst ich kaufe einfach für 100€ eine 2TB, klemme die via Thunderbird/USB-C an, gebe diese als Installationsort an und die Systemplatte an sich interessiert keinen mehr?
Ja genau so, läuft bei meiner Frau auf einem iMac 2012 mit Sonoma unter OCLP prima für Office und Internetkram
 
Ja genau so, läuft bei meiner Frau auf einem iMac 2012 mit Sonoma unter OCLP prima für Office und Internetkram
Mac läuft jetzt wieder mit einer uralten, 10 Jahre auf dem Buckel habenden SSD. Etwas Moderneres ist im Zulauf, danach geht es ans Zurückspielen von Dateien. Vielen, vielen Dank für eure Hilfe. :)
 
Im Nachgang scheint die interne SSD des FD irgendwie einen Hau weg bekommen zu haben - würde auch die Geschwindigkeitseinbrüche der letzten Wochen erklären.

Hätte nicht gedacht, dass ich so einfach ohne die eigentliche Systemfestplatte arbeiten kann. Genial!
 
Bekomme ich denn das Chaos der Systemfestplatte, welche ich dann als Datengrab verwenden würde, noch einmal easy aufgeräumt und komplett zurückgesetzt? Oder sollte ich da keinen Glauben dran verschwenden, interne HDD interne HDD sein lassen und nur noch auf die externe SSD setzen?
 
setze und mach mal auf externe SSD (SSD oder eine ***NVMe.2 mit externem Gehäuse)
was willst du da easy aufräumen? versteh ich nicht so ganz
entweder das noch interne macOS auf die neue externe SSD klonen und erstmal nur noch von da das System booten
oder du bist technikmäßig drauf dann die Kiste aufmachen: HDD + SSD Raus SSD*** rein, oder wie auch immer

das FD kann man danach wieder einrichten, sofern man es will mit den internen
 

Das hatte ich bei unterschiedlichen iMacs auch schon, macOS installiert und der Vorgang wird einfach nicht beendet.
Besonders dann nicht wenn er keine Internetverbindung hat.

Vorher habe ich grundsätzlich immer den PRAM-Rest gemacht und die Tastenkombination dafür gedrückt gehalten bis der iMac drei mal gegongt hat.
Damit werden Standardparameter gesetzt.

Wurde der Installationsvorgang danach (unterschiedliche macOS) wieder nicht beendet, habe ich manchmal nach einer noch angemessen Zeit von 15 Minuten, einfach den Einschalter betätigt und den Mac damit Ausgeschaltet bzw. Abgewürgt. In vielen Fällen, nach erneutem Einschalten, startet der Mac danach überraschenderweise mit dem frisch installieren macOS:

Das kann so funktionieren - hat hier funktioniert. Muss aber nicht.
 
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