Vielen Dank für die zahlreichen Anregungen!
Bez. der Zuverlässigkeit der " Oberkätzin" hätte ich keine Bedenken. Die Menschen sind ja unterschiedlich, auch in der Reife. Auch wünscht sie sich ein Kätzchen
schon seit kleinauf und spricht regelmässig davon sich endlich eine anzuschaffen sobald sie eine eigene Wohnung habe usw..Da ist die Liebe also schon sehr gross
und konstant..auch wäre sie dann sicher nicht ganz alleine damit, falls es doch mal Phasen mit weniger Zeit gäbe.
Wo sie wohnt laufen auch mind. 2 Katzen in der Nachbarschaft rum und kommen offenbar zurecht.
Gibt auch schon einiges an Grünflächen, in 200m ist wirds sogar ganz wilde Natur.
Für mich gehört eigentlich zu einer Katze auch dazu, dass sie nach draussen kann, dass es da immer Risiken gibt ist natürlich klar.
Kommt wohl auch auf die Intelligenz des einzelnen Exemplares an.
Hier im Dorf laufen einige rum, manche so halbwild und eher mal schreckhaft, da gabs auch schonmal Unfälle wenn mal einer durchpfeift wohl mangels Erfahrung damit.
Dem galt auch meine Frage mit dem "Einlernen" bezüglich der Aussenwelt, oder besser Gewöhnung.
Dachte anstatt ab einem gewissen Alter irgendwann mal die Türe aufzumachen, viel Glück für unterwegs und eine erfolgreiche Heimkehr zu wünschen,
sei auch nicht so der wahre Jakob
und ob es da Strategien zur Gewöhnung gibt. ?
Vermutlich müsste man ihnen schon von kleinauf die Möglichkeit anbieten nach und nach das Umfeld zu entdecken, anfangs halt mehr ein Auge drauf haben..
Ob eine 2tes Kätzle allerdings Akzeptanz finden würde, ist noch nicht ganz klar, müsste man ausloten..
auch ists ne eher kleinere Wohnung..
Jedenfalls waren schonmal 2 für mehrere Wochen dort in Pflege und das war kein grösseres Thema.
Man wird also sehen, wir werden jedenfalls auch nichts überstürzen..
Gruss
erik