Ich switche zum Linux-Noob - Bill & Steve, BB!

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Also Leute!!
Okey der Text ist nicht von mir, spricht mir aber 1:1 aus der Seele! Hab den Text zufällig über Google gefunden. Thx für die vielen Tips! Ich versuchs mal mit Ubuntu! Wenn nix klappt zwitscher ich back! cya! :D :cool:

Hmm nichts gegen dich, aber dein Post lässt mich darauf schliessen, das du mal die Ubuntu CD einlegst und darauf hoffst, das auf anhieb alles perfekt funktioniert. Insofern du nicht zu exotische Hardware hast, sollte das kein Problem sein, aber für mich kommt es so rüber als hättest du keine Lust dich mit dem System zu beschäftigen.

MfG.:nysosym
 
Also Leute!!
Okey der Text ist nicht von mir, spricht mir aber 1:1 aus der Seele! Hab den Text zufällig über Google gefunden. Thx für die vielen Tips! Ich versuchs mal mit Ubuntu! Wenn nix klappt zwitscher ich back! cya! :D :cool:
Ich drücke alle vorhandenen Daumen, dass es klappt... :hehehe:
 
Fenster mit Konfigurationseinstellungen
... die nicht komplett auf einen gewöhnlichen 1024x768 Screen passen
... und auch NICHT in der Größe veränderbar sind
... und auch KEINEN Scrollmechanismus haben.
... und auch deshalb teilweise nicht alle Buttons darstellen können, die der User so brauchen könnte (KDE)

Linux.
Standardinstallation.
KDE & XFCE.
Jahr 2006.

:hehehe:



(Gut, zugegeben, das war nur sehr vereinzelt.
Aber da schüttelt man schon den Kopf)
 
Fenster mit Konfigurationseinstellungen
... die nicht komplett auf einen gewöhnlichen 1024x768 Screen passen
... und auch NICHT in der Größe veränderbar sind
... und auch KEINEN Scrollmechanismus haben.
... und auch deshalb teilweise nicht alle Buttons darstellen können, die der User so brauchen könnte (KDE)

Linux.
Standardinstallation.
KDE & XFCE.
Jahr 2006.

:hehehe:



(Gut, zugegeben, das war nur sehr vereinzelt.
Aber da schüttelt man schon den Kopf)

Mit solchen Problemen haben alle Systeme zu kämpfen ja auch OSX...
 
Apple [...]
Ich möchte nicht 200 Dollars mehr zahlen, weil mir die Farbe Weiss bei einem Computer unsympathisch ist.

Als früherer Linuxuser darf ich Dir sagen: Du möchtest mehr Auswahl? Dann bist Du bei LX völlig falsch. Da geht es nicht mehr un Farbe, da darfst Du bis hin zur Northbridge, der ACPI-Implementierung und dem LAN-Chip in Kombination mit dem Soundchip ganauestens in einer Supportmatrix eintragen und dagegen erstmal die gängigsten Distributionen vergleichen. Gesetzt den Fall, Du findest dann eine, wo Du nicht Abstriche machen musst (lies mal auch nur ein C't wenn es um LX und Notebooks geht) wirst Du vermutlich ein paar Features (FingerprintScanner, integrierte Cam, etc) mitbezahlen, ohne sie nutzen zu können und die Farbe wirst Du Dir auch nicht aussuchen können, Du wirst DANKBAR nehmen müssen, was in die Supportmatrix passt.

Achja: Proprietäre GraKatreiber, die alles im System machen können weil Ring-0 kannst Du unter LX auch haben, nichts mit 100% quelloffen, Pustekuchen.


Ich möchte Anwender, keine sabbernden Fanatisten, die es in den meisten Fällen nicht einmal zu schätzen wissen, was für ein tolles Betriebssystem da eigentlich vor ihnen steht, weil die *** nicht die geringste Ahnung von Computern haben!

Aber nein. Im LX-Bereich hast Du einen Haufen sabbernder Fanatiker, die sich für unglaublich leet halten, weil sie eine xf86.config so mit der Hand anpassen können, dass wahlweise eine USB-Maus ODER das eingebaute Trackpad funktionieren. Das ist nämlich _nicht_ selbstverständlich. Und solltest Du eine Frage haben, werden Dir diese sabbernden Fanatiker nicht helfen, bevor sie Dir nicht unmissverständlich klar gemacht haben, was für ein niederes Lebenwesen Du bist, weil Du das nicht weisst oder nicht per Google gefunden hast.

Und zu guter Letzt möchte ich keine *** Applestore-Verkäufer, die VON NICHTS eine Ahnung haben, ausser wie man leer vor sich hinlächelt, und ihren ähnlich *** Käufern mit dem Blick eines neugeborenen Golden Retrievers etwas von trend *** functionality vorsülzen.

Oh - dann freu' Dich auf Linuxsystemverkäufer.... gibt es die?


Freu' Dich auch auf wochenlange Suche nach irgendwelchen abgeschasselten .libs die Du brauchst, die es aber weder über irgendeinen apt-Abklatsch gibt noch binär als Paket, sondern die zum Compilieren sind, mit einem Compiler, den Du nicht mehr dabei hast, abhängig von anderen Paketen, die es für Deine Distro nicht gibt und sowieso dann nicht funktionieren oder nicht weiter entwickelt werden.

Verfolge mit Genuss, dass ein Haufen Irrer sich multiple Orgasmen bein Cracken der XBOX360 mit einer Linuxdistro darauf verschaffen während bei Deinem an sich Standard-Notebook das Suspend-to-Disk immer noch nicht geht oder von 10 USB-Sticks 2 total verweigern, einer sogar das USB-Subsystem komplett korrumpiert, wenn Du ihn ansteckst, etc.

Man KANN mit Linux am Desktop leben - aber es ist definitiv die Sahelzone der EDV. Als LAMP keine Frage. Als Desktopsystem ist es nur gratis, wenn Deine Zeit keinen Wert hat.
 
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"die Sahelzone der EDV"

:D
 
Sehr geil, SilentCry. Kommt mir bekannt vor. Auch ich habe mal versucht komplett auf Linux zu wechseln. Und ich mag von mir behaupten, dass ich nicht unbedingt ein Noob im Umgang mit Rechnern bin. Nachdem ich dann frustriert doch erst mal wieder zu Windows gewechselt bin, habe ich irgendwann den Weg zum Mac gefunden.
Ok, das ist jetzt schon 4 Jahre her, der Witz ist jedoch, dass sich bei Linux immer noch nicht besonders viel getan hat.
 
Leute, seid doch mal tolerant.
Man muß anderen nicht gleich Gewalt androhen (oder "wünschen"), nur weil sie auf einem Stück Hardware ein bestimmtes Betriebssystem installieren wollen...
 
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Vorweg: Ich nutze Linux seit SuSE 6.2.
Also Linux aufm Laptop soll wohl noch immer problematisch sein. Ich habe bei mir auf nem T21 (P3 800, 256 MB, S3 Graka irgendwas mit 4 MB) openSuSE 10.2 laufen. Out of the Box ging eigentlich alles ganz wunderbar. Zwar merkt man bei der Verwendung von KDE mittlerweile, dass die Maschine ziemlich alt ist, aber es läuft alles so ziemlich ohne Probleme. Wie früher auch schon angemerkt wurde, lässt sich auch die Unterstützung für diverse Audio- und Videoformate relativ einfach nachrüsten.
Auf dem Desktop habe ich sehr lange Kubuntu (Ubuntu mit KDE als Standard) gehabt, aber dann mangels Plattenplatz kurzerhan runtergeworfen. Kommt aber sicher wieder drauf.

SilentCry hat einige Sachen allerdings auch treffend umschrieben, allerdings sind die meisten Linux IRC mit relativ netten und verständnisvollen Menschen gefüllt. Und bei der (K-/X-)Ubuntu-Szene ist die Community ebenfalls sehr freundlich und der Support in den Foren in der Regel großartig und nicht von Großkotzern geprägt. Falls sich das geändert haben sollte, täte mir das Leid, war seit nem guten Jahr nicht mehr in den Foren.
Es gibt Hersteller, die ihre Laptops als linuxtauglich labeln. Wenn ich mich nicht irre, sind das Asus, IBM und HP. Außerdem gibts auch bei SuSE irgendwo die Möglichkeit, eine Liste einzusehen, in der "unproblematische" Notebooks aufgeführt sind.

Die Installationsparties gibt es tatsächlich. Am einfachsten kommst Du daran, wenn Du nach einer LUG (Linux User Group) in Deiner Nähe suchst und Dich in deren Mailverteiler einträgst und mitschreibst. Dich also am besten kurz vorstellst, Deinen Weg zu Linux beschreibst usw. Beim nächsten Treffen bringst Du dann einfach die Distri Deiner Wahl und den Laptop mit und siehst zu und lernst. Ähnlich habe ich das im Jahr 2003 mit der LUG Wilhelmshaven gemacht, als ich dort zum Studium hingezogen bin.

Meiner Einschätzung nach ist Linux allerdings *kein* System für reine Anwender. Es sei denn, es ist ein Admin permanent in Reichweite. Wer Linux nutzt, ist auch gewillt, nicht bei jedem Problemchen gleich aufzugeben, sondern sich damit zu befassen, Lösungen und Support zu suchen und das Zusammenarbeiten von HArd- und Software besser kennenlernen zu wollen, als es der Durchschnittsuser im Bereich Windows und/oder OS X tut.
Einige Dinge müssen per Handarbeit erledigt werden, gerade wenn man sich etwas spezielleres ausgedacht hat.

Aber: Steht das System so, wie man es sich gewünscht hat und man hat selber seinen Teil dazu beigetragen, dann kann man auch von tiefergehenden Kenntnissen des Systems ausgehen und baut eine ganz andere Beziehung auf. zB stellt sich bei mir ein ganz anderes Gefühl ein, wenn ich mein (derzeitiges) SuSE am T21 starte, als wenn ich im Bootmanager vorher Win2000 auswähle. Es ist halt mein "Baby". Das Win2000 ist nur ein System, bei dem ich gelegentlich was installiere und entferne, aber wirklich Eingreifen tue ich da nicht. Ich habe auch nicht das Gefühl, das zu tun, wenn ich in der Systemsteuerung herumfuhrwerke.

Ich hoffe, es ist deutlich geworden, was ich aussagen wollte ;)

Weiterhin wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg unter Linux, ich kann für Laptops SuSE ganz gut empfehlen (mein Bruder hats auch aufm Firmenlaptop, IBM X61), Ubuntu hatte ich nicht mobil, das System an sich kann ich aber auch empfehlen.

MfG Iglo,
der in letzter Zeit auch wieder hadert, ob er sich nun doch ein MacBook, Z-Serien IBM oder kleines Business-HP kaufen soll...
 
Hier mein Senf:


Keine Distribution kommt derzeit mit Kernel >= 2.6.20 daher; das ist schade weil der Tickless-Timers mitbringt, die sich vorteilhaft auf die Länge des Verbleibs im Standby-Modus einer CPU auswirken (sollen). Außerdem ist das ACPI komplett neu geschrieben und der Standby Mode geht schneller von statten. Weiterhin bevorzugt ntfs-3g/FUSE einen solchen Kernel. Ich habe daher von Hand upgegradet


ubuntu 7.04 seit 19.4 released verwendet 2.6.20

standby laeuft bei mir auf core (1) duo perfekt (suspend 2 ram)

ausserdem laeuft ntfs-3g auch perfekt :)
 
Als früherer Linuxuser darf ich Dir sagen: Du möchtest mehr Auswahl? Dann bist Du bei LX völlig falsch. Da geht es nicht mehr un Farbe, da darfst Du bis hin zur Northbridge, der ACPI-Implementierung und dem LAN-Chip in Kombination mit dem Soundchip ganauestens in einer Supportmatrix eintragen und dagegen erstmal die gängigsten Distributionen vergleichen. Gesetzt den Fall, Du findest dann eine, wo Du nicht Abstriche machen musst (lies mal auch nur ein C't wenn es um LX und Notebooks geht) wirst Du vermutlich ein paar Features (FingerprintScanner, integrierte Cam, etc) mitbezahlen, ohne sie nutzen zu können und die Farbe wirst Du Dir auch nicht aussuchen können, Du wirst DANKBAR nehmen müssen, was in die Supportmatrix passt.

Achja: Proprietäre GraKatreiber, die alles im System machen können weil Ring-0 kannst Du unter LX auch haben, nichts mit 100% quelloffen, Pustekuchen.




Aber nein. Im LX-Bereich hast Du einen Haufen sabbernder Fanatiker, die sich für unglaublich leet halten, weil sie eine xf86.config so mit der Hand anpassen können, dass wahlweise eine USB-Maus ODER das eingebaute Trackpad funktionieren. Das ist nämlich _nicht_ selbstverständlich. Und solltest Du eine Frage haben, werden Dir diese sabbernden Fanatiker nicht helfen, bevor sie Dir nicht unmissverständlich klar gemacht haben, was für ein niederes Lebenwesen Du bist, weil Du das nicht weisst oder nicht per Google gefunden hast.



Oh - dann freu' Dich auf Linuxsystemverkäufer.... gibt es die?


Freu' Dich auch auf wochenlange Suche nach irgendwelchen abgeschasselten .libs die Du brauchst, die es aber weder über irgendeinen apt-Abklatsch gibt noch binär als Paket, sondern die zum Compilieren sind, mit einem Compiler, den Du nicht mehr dabei hast, abhängig von anderen Paketen, die es für Deine Distro nicht gibt und sowieso dann nicht funktionieren oder nicht weiter entwickelt werden.

Verfolge mit Genuss, dass ein Haufen Irrer sich multiple Orgasmen bein Cracken der XBOX360 mit einer Linuxdistro darauf verschaffen während bei Deinem an sich Standard-Notebook das Suspend-to-Disk immer noch nicht geht oder von 10 USB-Sticks 2 total verweigern, einer sogar das USB-Subsystem komplett korrumpiert, wenn Du ihn ansteckst, etc.

Man KANN mit Linux am Desktop leben - aber es ist definitiv die Sahelzone der EDV. Als LAMP keine Frage. Als Desktopsystem ist es nur gratis, wenn Deine Zeit keinen Wert hat.

Das ist einer der coolsten Beiträge, die ich je gelesen habe. Daumen hoch, Du hast den Nagel auf'n Kopf getroffen...

Den lern ich auswendig!!!
 
Ich will Linux. Ich habe mich jahrelang davor gedrückt, die Zeit zu investieren, den Umgang mit einem ehrlichen Betriebssystem zu erlernen, dessen Philosophie ich voll und ganz unterstütze und dessen Anwender mir tausendmal lieber sind als der durchschnittliche Konsumfreak. Aber damit ist jetzt gut. Hier sind meine Fragen:

3) Was sollte ich für eine Hardware haben? Ich benötige ein sehr mobiles Notebook mit entweder 12.1" oder 14" (wahrscheinlich letzteres). Sind ein Core 2 Duo T5300, 2 Gigabyte RAM, 128 Megabyte Nvidia Graka ausreichend, um Ubuntu ohne Aufrüstung in den nächsten Jahren flüssig zu betreiben?
4) Ich habe von diesen Geekgruppen gehört, die "Parties" abhalten und dabei unwissenden aber besser aussehenden Linuxnoobs die Basics erklären und Linux installieren. Gibt es da Websites, wo ich entsprechende Communities finde?
5) Sonstige Websites, Foren, Chats, die ihr empfehlen könnt?
6) Danke für eure Geduld. :D

ad 3) Ein Notebook, das sich von der (Prozessor-)Leistung her für Linux samt grafischer Oberfläche deiner Wahl "zu schwach" wäre, gibt es heutzutage gar nicht mehr neu zu kaufen. Zu beachten ist höchstens, dass Du unter Linux nie zuviel RAM haben wirst - wobei Du mit 2 GB schon immernoch recht hoch greifst, aber RAM ist erste Wahl, wenn das Budget beschränkt ist.
Man kann auch vor dem Kauf eines Notebooks bei einem Forum (s.u.) oder bei einem Treffen einer User Group (s.u.) Rat einholen (IBM Thinkpads sind sehr beliebt und geschätzt, außerdem die Business-Modelle von HP, aber auch Powerbooks G4 und iBooks G4...). Wie Du siehst, es könnte am Anfang auch ohne weiteres etwas Gebrauchtes sein, speziell, wenn deine Anwendungen nicht in die hochgradig leistungshungrige Kategorie fallen, die man aber auf einem Notebook ohnehin kaum ausführen will.

ad 4) Linux User Groups (LUGs) gibt es in allen größeren Städten, besonders natürlich in Universitätsstädten. Die haben ihre regelmäßigen Treffen, zu denen man einfach einmal formlos hingeht und seinen Rechner mitbringt.
Etwas anderes als die regelmäßigen Treffen der Gruppen (ein- bis zweimal im Monat) sind die Install Parties, die gelegentlich stattfinden und separat publik gemacht werden.

ad 5) Wenn Du zu Ubuntu/Kubuntu tendierst:
http://wiki.ubuntuusers.de/
http://wiki.ubuntuusers.de/Einsteiger
http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_FAQ
http://ubuntuforums.org (englisch)
Es gibt z.B. viele spezielle Debian-Usergruppen, von denen einige aber auch auf Ubuntu-Fragen Antworten wissen.
Hardware-spezifisches:
http://www.tuxmobile.de/
http://www.linuxlaptops.org/

ad 6) Gern geschehen.

Grüße,

Walter.
 
Also Leute!!
Okey der Text ist nicht von mir, spricht mir aber 1:1 aus der Seele! Hab den Text zufällig über Google gefunden. Thx für die vielen Tips! Ich versuchs mal mit Ubuntu! Wenn nix klappt zwitscher ich back! cya! :D :cool:

Da Du es nicht für nötig befindest, Deine Gedanken mit Deinen eigenen Worten zu formulieren, sondern den ganzen Text plump und ohne Quellenangabe aus dem Netz klaust, dann ergibt es auch keinen großen Sinn, das Thema hier weiterzuführen.
 
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