Symbiose
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Guten Tag,
nachdem ich mich nach jahrzehntelanger DOS/Windows Nutzung vor knapp 6 Monaten auf das System Apple und MacOS eingelassen habe
und hier nun auch (irgendwie) angekommen bin, stelle ich eine deutliche Änderung im Umgang mit meinem Mac Rechnern fest.
Das ist mir sukzessive in den vergangenen Wochen aufgefallen und dokumentiert sich auch in der Bildschirmzeit.
Zu Windows Zeiten habe ich in meiner Freizeit deutlich mehr vor einem Rechner gesessen, deutlich mehr daran gemacht, als nun mit oder an einem Mac.
Auch mit, ich muss es leider so sagen, mehr Freude. Ich hatte da einfach auch deutlich mehr Möglichkeiten, wie ich leider aktuell noch feststellen muss.
Aber ok, damit habe ich mich pragmatisch arangiert.
Nicht das sich etwas geändert hätte, denn dem Grunde nach ist alles ähnlich geblieben: Mail, Internet, Bildbearbeitung und Organisation, Word, Excel, PDF....
Und doch sitze ich nur noch sehr selten vor dem Mac, an machen aufeinanderfolgenden Tagen überhaupt nicht, was ich grundsätzlich sehr positiv finde.
Ich stelle aber auch fest, das irgendwie der Reiz fehlt, den Mac einzuschalten. Das stimmt m ich eher nachdenklich. Manches mache ich zudem am iPad, iPhone, wie Mail etc.
Benötige ich eine Tastatur, Word, Excel etc, benötige ich einen großen Bildschirm, dann ist es der Mac, kurz und knapp und schon ist er wieder aus.
Das ist der für mich positive Effekt, den mir der Mac beschert hat.
nachdem ich mich nach jahrzehntelanger DOS/Windows Nutzung vor knapp 6 Monaten auf das System Apple und MacOS eingelassen habe
und hier nun auch (irgendwie) angekommen bin, stelle ich eine deutliche Änderung im Umgang mit meinem Mac Rechnern fest.
Das ist mir sukzessive in den vergangenen Wochen aufgefallen und dokumentiert sich auch in der Bildschirmzeit.
Zu Windows Zeiten habe ich in meiner Freizeit deutlich mehr vor einem Rechner gesessen, deutlich mehr daran gemacht, als nun mit oder an einem Mac.
Auch mit, ich muss es leider so sagen, mehr Freude. Ich hatte da einfach auch deutlich mehr Möglichkeiten, wie ich leider aktuell noch feststellen muss.
Aber ok, damit habe ich mich pragmatisch arangiert.
Nicht das sich etwas geändert hätte, denn dem Grunde nach ist alles ähnlich geblieben: Mail, Internet, Bildbearbeitung und Organisation, Word, Excel, PDF....
Und doch sitze ich nur noch sehr selten vor dem Mac, an machen aufeinanderfolgenden Tagen überhaupt nicht, was ich grundsätzlich sehr positiv finde.
Ich stelle aber auch fest, das irgendwie der Reiz fehlt, den Mac einzuschalten. Das stimmt m ich eher nachdenklich. Manches mache ich zudem am iPad, iPhone, wie Mail etc.
Benötige ich eine Tastatur, Word, Excel etc, benötige ich einen großen Bildschirm, dann ist es der Mac, kurz und knapp und schon ist er wieder aus.
Das ist der für mich positive Effekt, den mir der Mac beschert hat.