elastico
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Möchte ebenfalls kurz was klarstellen:
a) ja, es wurden und werden Äpfel mit Birnen verglichen. Dass ein Gericom-Billig-Notebook mit einem Apple nicht mithält (Verarbeitung, Stabilität) ist nicht verwunderlich. (man lese mal diverse Newsgroups zum Thema Gericom durch)
b) Es gibt keinen "Centrino Prozessor". Centrino ist Markenname für ein "Paket" aus Prozessor (Pentium-M), Chipsatz und WLAN (alles von Intel). Diese Geräte sind in der Tat sparsam, leistungsfähig und kühl zugleich.
c) windows-Notebooks mit Centrino-Chipsatz sind nicht zwingend EXTREM teuer. auch nicht die kleinen. OK, ich habe einen IBM X40. Der hat kein opt.Laufwerk (brauch ich unterwegs nicht) wiegt aber nur 1,6kg oder so und läuft 5 Stunden (WLAN dauernd connected). Der war teurer - aber Tastatur, Service und sonstige Verarbeitung war mir extrem wichtig. Das Gerät läuft 100%ig stabil.
d) Wer es etwas günstiger sucht (nämlich so um 1100,-) der sollte sich mal dieses hier durchlesen: http://29991.forum.onetwomax.de/topic=105879816356
12", wide screen, opt. Laufwerk, leise, kühl, lange Laufzeit, ...
DAS würde ich mal anfangen mit dem iBook zu vergleichen! Nicht irgendeinen Desktop-Ersatz-Trumm von Notebook.
Die anderen 12" Geräte (Asus, IBM, FSC) die ich kenne sind alle teurer als ein iBook - haben dafür aber größere Festplatten (40 GB, 60 GB), häufig auch schon 512 MB oder mehr, PCMCIA-Slot(s) etc.... und die Platte kann man in wenigen Minuten selber tauschen/aufrüsten ohne das Gerät komplett zu zerlegen.
Die Frage ob nun Mac oder Windows sollte man doch eigentlich eher von sich und seiner Umgebung abhängig machen. Wenn ich nunmal NUR und AUSCHLIEßLICH und HÄUFIG mit Windows-usern zu tun habe, dann werde ich immer wieder ein kleines oder großes Problem mit dem Mac haben. Das fängt bei Software an und hört auf LAN-Parties vermutlich noch nicht auf.
wenn man eigentlich eher FÜR SICH arbeitet und hin und wieder mal Dateien austauschen möchte - oder wenn man in seiner Umgebung sehr viele Mac-User hat mit denen man zu tun hat, dann spricht nichts gegen einen Mac.
ja ja... schon klar: wenn man nur ARBEITET kann man natürlich auch mit Windows-Usern zusammenarbeiten (MS-Office, OpenOffice, ... gibt es für beide Welten) Aber ich rede hier nicht über das, was man machen kann (mit entspr. Aufwand) sondern was wirklich Alltagstauglich ist (so nutze ich privat auch OpenOffice.. für die Firma brauche ich trotzdem MS-Office weil die Konvertierung eben NICHT 100%ig klappt)
a) ja, es wurden und werden Äpfel mit Birnen verglichen. Dass ein Gericom-Billig-Notebook mit einem Apple nicht mithält (Verarbeitung, Stabilität) ist nicht verwunderlich. (man lese mal diverse Newsgroups zum Thema Gericom durch)
b) Es gibt keinen "Centrino Prozessor". Centrino ist Markenname für ein "Paket" aus Prozessor (Pentium-M), Chipsatz und WLAN (alles von Intel). Diese Geräte sind in der Tat sparsam, leistungsfähig und kühl zugleich.
c) windows-Notebooks mit Centrino-Chipsatz sind nicht zwingend EXTREM teuer. auch nicht die kleinen. OK, ich habe einen IBM X40. Der hat kein opt.Laufwerk (brauch ich unterwegs nicht) wiegt aber nur 1,6kg oder so und läuft 5 Stunden (WLAN dauernd connected). Der war teurer - aber Tastatur, Service und sonstige Verarbeitung war mir extrem wichtig. Das Gerät läuft 100%ig stabil.
d) Wer es etwas günstiger sucht (nämlich so um 1100,-) der sollte sich mal dieses hier durchlesen: http://29991.forum.onetwomax.de/topic=105879816356
12", wide screen, opt. Laufwerk, leise, kühl, lange Laufzeit, ...
DAS würde ich mal anfangen mit dem iBook zu vergleichen! Nicht irgendeinen Desktop-Ersatz-Trumm von Notebook.
Die anderen 12" Geräte (Asus, IBM, FSC) die ich kenne sind alle teurer als ein iBook - haben dafür aber größere Festplatten (40 GB, 60 GB), häufig auch schon 512 MB oder mehr, PCMCIA-Slot(s) etc.... und die Platte kann man in wenigen Minuten selber tauschen/aufrüsten ohne das Gerät komplett zu zerlegen.
Die Frage ob nun Mac oder Windows sollte man doch eigentlich eher von sich und seiner Umgebung abhängig machen. Wenn ich nunmal NUR und AUSCHLIEßLICH und HÄUFIG mit Windows-usern zu tun habe, dann werde ich immer wieder ein kleines oder großes Problem mit dem Mac haben. Das fängt bei Software an und hört auf LAN-Parties vermutlich noch nicht auf.
wenn man eigentlich eher FÜR SICH arbeitet und hin und wieder mal Dateien austauschen möchte - oder wenn man in seiner Umgebung sehr viele Mac-User hat mit denen man zu tun hat, dann spricht nichts gegen einen Mac.
ja ja... schon klar: wenn man nur ARBEITET kann man natürlich auch mit Windows-Usern zusammenarbeiten (MS-Office, OpenOffice, ... gibt es für beide Welten) Aber ich rede hier nicht über das, was man machen kann (mit entspr. Aufwand) sondern was wirklich Alltagstauglich ist (so nutze ich privat auch OpenOffice.. für die Firma brauche ich trotzdem MS-Office weil die Konvertierung eben NICHT 100%ig klappt)