Hoffentlich kommen "normale" MacPro...

Hallo

in2itiv schrieb:
(...) ...bedenken solltest du auch, das in den externe HD fast ausschliesslich ATA-Platten verbaut sind und keine SATA ....somit wirst du schwer mit einer platte den rahmen den dir die FW400 schnittstelle gibt nutzen können.

1.)
Ähm, du meinst eine PATA-Platte sei wegen des PATA-Interfaces langsamer als eine SATA-Platte? UDMA100 resp. UDMA133 sind jedenfalls schnell genug....

2.)
Ich habe vier SATA-Platten die ich entweder IN den Rechner verbauen - und wenn das nicht geht, extern anschliessen möchte. Ein weiteres Argument für eSATA... ;)

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Magicq99 schrieb:
Der "Mac" ist der iMac. Aber einem Mac Pro Dual steht ja eigentlich nichts im Weg, ich denke der wird auch irgendwann noch kommen.
für mich hat diese "i" immer noch was mit der all-in-one Lösung zu tun : D
 
Blue Orange schrieb:
für mich hat diese "i" immer noch was mit der all-in-one Lösung zu tun : D
Das "i" hat eben Tradition, wenn es aber einen Mac gibt, der DER Mac ist, dann der iMac. Der ist ja im Grunde der aktuelle Nachkomme des allerersten Mac.

Ich glaube nicht das Apple noch einen Mac auf den Markt bringt, der nur den Namen "Mac" trägt. Das hier diskutierte Gerät könnte man gut als Mac Pro Dual verkaufen, neben dem Quad.
 
Primotenente schrieb:
1.)
Ähm, du meinst eine PATA-Platte sei wegen des PATA-Interfaces langsamer als eine SATA-Platte? UDMA100 resp. UDMA133 sind jedenfalls schnell genug....

2.)
Ich habe vier SATA-Platten die ich entweder IN den Rechner verbauen - und wenn das nicht geht, extern anschliessen möchte. Ein weiteres Argument für eSATA... ;)

Ich verstehe aber immer noch nicht wofür man 4 Platten braucht.
Kann das den keiner mal erläutern.
 
Also im Bereich der professionellen Anwender, werden 4 Platten durchaus benötigt... Man denke da an Medienagenturen usw, die viele Grafiken usw. für alle Kunden gespeichert haben müssen und damit dann immer arbeiten. Aber für zuhause.. Also ich bekomm 300gb nich so leicht voll
 
Wetcat schrieb:
Ich verstehe aber immer noch nicht wofür man 4 Platten braucht.
Kann das den keiner mal erläutern.

...du kannst z.B. die 4 Platten zu einem Raid0 oder einem anderen Raid zusammenfassen, das führt zu recht ansehnlichen schreib und lese raten (bei 4 platten (WD Raptoren) = bis 297MB/s READ, 286MB/s WRITE)

http://www.barefeats.com/quad07.html
 
in2itiv schrieb:
...du kannst z.B. die 4 Platten zu einem Raid0 oder einem anderen Raid zusammenfassen, das führt zu recht ansehnlichen schreib und lese raten (bei 4 platten (WD Raptoren) = bis 297MB/s READ, 286MB/s WRITE)

http://www.barefeats.com/quad07.html

Ja das ist mir schon klar.
..... ich kenne Kunden die brauchen sowas:
http://h10010.www1.hp.com/wwpc/de/de/sm/WF05a/24251-24821-24821-12209198-12209198-12209210.html

Meine Frage bezog sich auf Heimanwender.
Ansonsten verstehe ich die Diskussion nicht.

Oder will mir einer erzählen er braucht zuhause ein Raid 1+0 oder 5 wegen der Performance, und ein 2000 € Mac ist ihm dennoch zu teuer? :rolleyes:

Oder 500GB sind ihm zu klein? Was macht man mit mehr?
Ich ahne schon die nächste Antwort: "Videobearbeitung"

Ja, sorry Leute. Wenn euch 1 Fesplatte mit 500GB zu lahm und klein ist, dann müsst ihr halt den MacPro nehmen. Anscheinend braucht ihr so eine Maschine dann auch.
 
Hallo

Wetcat schrieb:
Ich verstehe aber immer noch nicht wofür man 4 Platten braucht.
Kann das den keiner mal erläutern.

Ganz einfach:

1x 74 GB Raptor System + "Input"
1x 250 GB Lossy Audio + Film
1x 250 GB Lossless Audio + "Backup"
1x 250 GB "Output" + Daten

Ob du es glaubst oder nicht, ich bin damit bereits am Anschlag und habe heute überlegt, wo ich am besten ansetze...

Mit mehreren Einzelplatten zu arbeiten hat mehrere Vorteile_
- Kopierprozesse von Platte zu Platte sind schneller als Kopierprozesse plattenintern
- Das Betriebssystem greift häufig auf die Systemplatte zu. Je weniger andere Prozesse diese belasten, umso besser
- Das Ausfallrisiko ist geringer, resp. es gehen weniger Daten verloren
- kleinere Festplatten haben ein viel besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als grosse
- Der Workflow lässt sich optimieren, z.B. mit einer "Input-" und einer "Output-Platte"
- Die "Systemlast" lässt sich auf mehrere Platten verteilen, das System reagiert schneller
etc.
 
Hallo Wetcat

Wetcat schrieb:
(...) Oder will mir einer erzählen er braucht zuhause ein Raid 1+0 oder 5 wegen der Performance, und ein 2000 € Mac ist ihm dennoch zu teuer? :rolleyes:

Oder 500GB sind ihm zu klein? Was macht man mit mehr?
Ich ahne schon die nächste Antwort: "Videobearbeitung"

Ja, sorry Leute. Wenn euch 1 Fesplatte mit 500GB zu lahm und klein ist, dann müsst ihr halt den MacPro nehmen. Anscheinend braucht ihr so eine Maschine dann auch.

Da hast du etwas falsch verstanden. Lies bitte den Thread durch, habe das mehrfach klar verständlich dargelegt.

1.
Ich lege mir den MacPro zu, weil ich damit meinen PC ersetzen kann. Zu teuer ist er mir nicht.

1.1
Ich habe darauf hingewiesen, dass die Einteilung in "Pro" und "Consumer" albern ist und meine Anforderungen aufgelistet, damit die Grenzen dieser arg schematischen Denkweise welche viele User hier übernommen haben, aufgezeigt werden.

2.
Ich brauche keinen "Mini MacPro". Ich bin auch nicht der Ansicht, dass sowas kommt. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass ich nachvollziehen kann, warum viele sich sowas wünschen.

3.
Ich habe ausserdem darauf hingewiesen, dass iMac und Mini in gewissen Beziehungen empfindlich beschnitten sind. Das Bsp. dazu war dass es weder FireWire800 noch eSATA hat. Daraus hat sich dann diese Nebendiskussion über mehrere Festplatten, Firewire800, Firewire400, RAID und dergleichen ergeben.

Lässt sich alles nachlesen.

Gruss


P.S:
Wetcat schrieb:
(...) Meine Frage bezog sich auf Heimanwender.
Ansonsten verstehe ich die Diskussion nicht. (...)

Ich BIN Heimandwender
 
Primotenente schrieb:
Ich habe darauf hingewiesen, dass die Einteilung in "Pro" und "Consumer" albern ist und meine Anforderungen aufgelistet, damit die Grenzen dieser arg schematischen Denkweise welche viele User hier übernommen haben, aufgezeigt werden.

Ich BIN Heimandwender

Moment - das stimmt so doch garnicht. Es gibt ein Namensschema fuer die Profi-Geraete, aber keines fuer Consumer - ein iMac oder MacBook ist namensneutral und kann sowohl von Consumern als auch von Profis gekauft werden. Aber die Anzahl der Heimanwender, die sich ein MBP oder einen MP zulegen ist doch eher begrenzt - preislich liegen sie einfach zu hoch, um eine Anschaffung rein als Privatgeraet zu rechtfertigen. Insofern halte ich den "Pro" Zusatz nicht fuer albern, denn die Mehrheit der Kauefer sind schlicht Profis. Der Rest der Produktlinie ist fuer Consumer, Profis und Profis, die Consumer sein wollen gedacht.

sD.
 
Primotenente schrieb:
Ganz einfach:

1x 74 GB Raptor System + "Input"
1x 250 GB Lossy Audio + Film
1x 250 GB Lossless Audio + "Backup"
1x 250 GB "Output" + Daten

Hört sich weit entfernt von "Normal"-Anwender an.
Wenn die von dir genannten Kriterien für dich eine Rolle spielen warum kaufts du keinen MacPro?

Ich weiß nicht ob deutlich wird, was ich sagen will.
Das hört sich alles so inkonsequent an.

Einerseits werden hier angeblich riesige Dateien täglich hin und her kopiert, editiert, Videos, Musik und alles in riesigen Mengen und Ausfallsicher abgelegt, aber dennoch ein Schmalspur MacPro gewünscht.

Also kurz gesagt:
Du möchtest einen Mac mit CoreDuo der ruhig mal ein Stündchen länger braucht beim codieren als ein MacPro, aber bei den Fesplatten ausbaufähig ist da jede Minute beim kopieren zählt?

Richtig zusammengefasst?

----- edit

... eigentlich ist es ja auch wurscht.
Mir fällt für solche Wünsche nur ein, zu warten bis sich ein preislich attraktiver Gebrauchtmarkt für die neuen MacPros gebildet hat.
In ein/zwei Jahren wird man den kleinsten bestimmt für 1500 € oder weniger bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ih bin wirklich der Meinung bzgl Apple halbwegs objektiv urteilen zu können...und trotzdem glaube ich, dass jetzt erstmal Apples Produktpalette fertig ist, weil es für Apple schon genug Anstrengung gewesen sein muss, den Intel-Switch durchzuziehen, so dass sich wohl keiner um die Entwicklung eines komplett neuen Geräts samt Design kümmen konnte.

Auch ich sehe die Lücke nicht! Wer früher einen G4 Dual brauchte und den jetzt ersetzen möchte, sollte doch auch wieder zum Mac Pro greifen, der ist nicht teurer als der Dual damals und genügt professionellen Ansprüchen bestens. Wer einen einfachen Rechner, ohne großes Tamtam benötigt ist bei iMac und Mac mini bestens aufgehoben...welcher echte Consumer hat den was von RAID 0 oder 1? Der weiß normal gar nicht was das ist!
Und ein Quad Xeon ist halt nunmal kein Wohnzimmer-Rechner ^^ und deswegen auch in einem anderen Preissegment...
 
Hm, ich bin gerade dabei von Windows auf Mac umzusteigen (mein Mac Book war der erste Schritt und ich bin von MacOS und auch von der Hardware ganz begeistert). Die Diskussion hier verstehe ich allerdings nicht so ganz. Irgendwie scheint es mir so, als ob einige hier jede Entscheidung von Apple einfach bedingungslos verteidigen.

Ich halte mich durchaus nicht für einen Profi aber mehr als eine Festplatte und mehr als 500 GB Speicherkapazität fände ich schon sinnvoll. Ich bin ein ambitionierter Hobbyfotograf und habe zur Zeit etwa 300 GB Bilddaten auf meiner Festplatte liegen. Außerdem bin ich dabei meine Musiksammlung (etwa 1000 Cds und vielleicht 300 LPs nach und nach als MP3 in hoher Qualität zu archivieren. Auch da kommen ein paar Gigabyte zusammen.

Da ich mit dem Gedanken spiele, mir eine Videocam zuzulegen, wird der Bedarf an Speicherplatz in Zukunft höchstens steigen. Außerdem kann ich dadurch nicht abschätzen, ob nicht auch die Ansprüche an die Grafikkarte steigen (ich würde also gerne heute eine günstigere Variante kaufen, wenn ich die Möglichkeit hätte, später bei Bedarf aufzurüsten).

Da ich meine Bilder selber ausdrucke, und Wert auf die Kalibrierbarkeit und exzellente (Farb-) Darstellung lege, habe ich mir einen hochwertigen Monitor (EIZO 21'') gegönnt, den ich natürlich gerne weiter nutzen würde. Ein billiger 19 Zöller als zweiter Monitor ist ebenfalls vorhanden.

Welchen Mac soll ich mit jetzt als Ersatz für meinen Windows-PC (Athlon 64 3200+ mit 3 x 300Gb SATA Festplatten (bereits jetzt ganz gut gefüllt) und 2 GB RAM (mehr geht ja unter WinXP 32 Bit leider nicht) kaufen?

Der Mac Pro bietet mehr Rechnerleistung als ich brauche und kostet mehr als ich ausgeben will (wobei er für die Leistung, die er bietet, sicher nicht zu teuer ist).
Der iMac ist zwar ein schicker All-in-one-Rechner aber warum soll ich einen Monitor bezahlen, den ich nicht brauche und woher nehme ich den benötigten Festplattenplatz? Externe Platten bedeuten doch nur wieder zusätzliches Kabelgewirr (mit W-Lan Router, DSL-Modem, Laserdrucker, Fotodrucker, Scanner, externer Festplatte für Backups, Tastatur/Maus hängt schon genug Kabelsalat am Rechner). Die Performance-Einschränkungen (die für mich nicht unbedingt entscheidend sind) wurden hier ja schon angesprochen.

2 GB Ram sind bei gleichzeitiger Nutzung von Photoshop mit diversen Plugins und Capture One bzw. demnächst Lightrrom oder Aperture und 12 MP-Bilddateien, die bei der Bearbeitung auch gerne mal auf diverse Ebenen anwachsen, auch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Leopard wird als 64 Bit System ja wohl auch nicht unbedingt weniger speicherhungrig sein als Tiger.

Bisher war eins der Argumente von Macusern im Bekanntenkreis, die mich zum Umstieg bewegen wollten, immer die Zukunftssicherheit des Macs und dass sich die (z.T.) höheren Preise dadurch relativieren, dass man einen Mac länger nutzt als einen PC. Dieses Argument fällt aber weg, wenn ich beim iMac schon mit der Maximalkonfiguration einsteige.

Was mir (wie offensichtlich einigen anderen hier) fehlt ist ein Mittelklasse-Mac ohne Monitor aber mit Erweiterungsmöglichkeiten (RAM, Festplatten, Grafikkarten), der sich mit vernünftiger Ausstattung (min. 2, besser 4 GB RAM, 2x500 GB Festplatte) im Preisbereich unter/bis 2500€ bewegt.

Ob das Ding jetz MacPro, Mac, Mac-Billig, Mac-Geiz-ist-geil oder wie auch immer heißt ist mir ziemlich egal. Auch das Design ist mir Wurscht, da er eh' unter dem Schreibtisch verschwindet. Mein Selbstwertgefühl definiert sich ebenfalls über viele andere Dinge aber sicher nicht über ein simples Werkzeug, wie einen Computer (nur weil das ja in diesem Thread auch schon angesprochen wurde).

Ich verstehe nicht, warum Apple diesen Bedarf, der ja, wie dieser Thread und andere in ähnlichen Diskussionsforen zeigen, durchaus vorhanden ist, nicht deckt. Das Argument, das man sozusagen die Verkaufszahlen von iMac und Mac Pro "kannibalisiert" ist m.E. nicht stichhaltig, wenn man durch einen solchen Rechner die Chance hätte einen größeren Teil von dem Kuchen der 98% (noch?) nicht Mac User abzubekommen. Das man auch mit Mittelklasserechnern Geld verdienen kann zeigen ja diverse erfolgreiche PC-Anbieter.

Ich werde jetzt noch (ohne allzugroße Erwartungen) die Veranstaltung in Paris abwarten und mir dann überlegen, ob mir der Umstieg auf ein (für mich) besseres Betriebssystem den Preis eines Mac Pro wert ist oder ob ich "gezwungenermaßen" auf dem Desktop bei Windows bleibe.

So lang sollte mein erster Beitrag in diesem Forum eigentlich gar nicht werden aber was soll's ;). Falls noch jemand bis hier hin gelesen hat, möchte ich mich auch noch für die vielen guten Tips aus diesem Forum bedanken, die mir den Umstieg von Win auf Mac sehr erleichtert haben.

Gruß

DiHo

p.s.:Ein gebrauchter PowerMac kaommt leider nicht infrage, da ich beruflich und auch privat noch einige Programme brauche, die es wohl nicht für den Mac gibt. D.h. Windows muss als 2. System über Bootcamp mit auf die Platte.
 
Zuletzt bearbeitet:
diho schrieb:
Ich halte mich durchaus nicht für einen Profi aber mehr als eine Festplatte und mehr als 500 GB Speicherkapazität fände ich schon sinnvoll. Ich bin ein ambitionierter Hobbyfotograf und habe zur Zeit etwa 300 GB Bilddaten auf meiner Festplatte liegen. Außerdem bin ich dabei meine Musiksammlung (etwa 1000 Cds und vielleicht 300 LPs nach und nach als MP3 in hoher Qualität zu archivieren. Auch da kommen ein paar Gigabyte zusammen.

Sehe ich auch so. bei mir hängen an meiner Windows Kiste mal locker 1TB in Form von USB und Firewire Festplatten plus noch die 400 GB intern. Für mich ist es einfach schwieirg mit wenig auszukommen weil ich beruflich mehr oder weniger alles machen muss ohne mich einschränken zu können. Ich arbeite schon jahre lang mit fireworks, flash html und php muß mich aber auch mit dingen wie filemaker oder auch final cut express auseinandersetzen. Wenn ich dann auch mal davon ausgehe dass ich noch private sachen mit dem rechner mache füllen sich die gb schneller als ich gucken kann. Allein mein Musikarchiv ist mittlerweile ca. 35 GB groß die auch verwaltet werden wollen (am liebsten mag itunes es natürlich auf einer internen platte). Unabhängig davon bin ich ein gut organisierter Datensammler. Sortieren und Finden ist kein Problem, aber löschen gibt es bei mir gaaaaaaaaanz selten so dass sich da in den letzten Jahren einiges angesammelt hat.

Ein mac der etwas erweiterbarer ist als ein mini finde ich zwar nicht zwingend notwendig aber schlecht würde ich es auch nicht finden. der mini kann einfach nichts wirklich gut und der imac ist zwar ein nettes gerät aber irgendwann ist eben da auch das ende erreicht. Jetzt nur wegen der festplattengröße einen macpro zu kaufen finde ich allerdings auch überzogen. der preis für den 2ghz macpro finde ich zwar ganz ok aber die performance brauche ich nicht zwingend auch wenn ich sie gerne hätte.

Was mich mehr nervt als die frage nach neuen produktlinien ist die frage nach neuen features. allein die bedienung von frontrow mit externen platten macht nicht immer spaß und macht workarounds beinahe unumgänglich. ich glaube wenn apple manche features in der software und kleine details an der hardware besser gelöst hätte könnte man so manche schwäche bei der hardware auch zu seite schieben. Firewire 800 würde ich mir auch an meinem mbp wünsche und am imac sollte es auch nicht schaden ohne sofort dem macpro konkurrenz zu machen.
 
diho schrieb:
Ich verstehe nicht, warum Apple diesen Bedarf, der ja, wie dieser Thread und andere in ähnlichen Diskussionsforen zeigen, durchaus vorhanden ist, nicht deckt.
"Dieser Bedarf" ist ja eigentlich erst dadurch entstanden, dass Apple nun nur mehr QuadCore Systeme anbietet. Vorm MacPro gab es den PowerMac der in der günstigsten Variante mit einem 2.0GHz DualCore G5 ausgerüstet war. Da konnte man schlecht eine CPU weglassen um ihn "billiger" zu machen. Beim MacPro ist das anders. Er kostet zwar kaum mehr als der alte Dualcore G5 aber man könnte nun ja eine CPU weglassen und das Teil viel billiger machen. Könnte man, wird man aber nicht! Die (vermutlichen) Gründe hierfür wurden ja schon mehrmals in diesem Thread erwähnt.

Somit kann ich nur sagen: Findets euch damit ab! Die komplette Diskussion ist ja unnötig da sie an der Situation nichts ändern wird!

Ich hätt gern einen Porsche 911. Aber die kleinste Version mit 325PS ist mir zu teuer. Da ich mehr Wert auf Fahrwerk und Ausstattung sowie Design lege würds mich nicht stören wenn ich nur 200PS hätte. Könnte Porsche nicht einen 911 Light bauen? Denn der Boxster und der Cayman gefallen mir nicht bzw. stellen für mich keine Alternative zum 911er dar. Ich verstehe nicht warum Porsche diesen Bedarf, der durchaus vorhanden ist, nicht deckt. ;)

MfG, juniorclub.
 
juniorclub schrieb:
Ich hätt gern einen Porsche 911. Aber die kleinste Version mit 325PS ist mir zu teuer. Da ich mehr Wert auf Fahrwerk und Ausstattung sowie Design lege würds mich nicht stören wenn ich nur 200PS hätte. Könnte Porsche nicht einen 911 Light bauen? Denn der Boxster und der Cayman gefallen mir nicht bzw. stellen für mich keine Alternative zum 911er dar. Ich verstehe nicht warum Porsche diesen Bedarf, der durchaus vorhanden ist, nicht deckt. ;)

MfG, juniorclub.

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich ;).

Porsche baut halt ausschließlich Sportwagen und hatte nie den Anspruch den gesamten PKW Markt abzudecken, insofern bestand auch nie die Notwendigkeit über einen Porsche in der Golf-Klasse nachzudenken.

Wenn Apple nur High-End Workstations anbieten würde, wäre Dein Porsche-Vergleich treffend. Tun sie aber nicht. Sie wollen Computer für jeden Bedarf verkaufen (vom Mac Mini mit Core Solo bis zum Quad 3,0 GHz Mac Pro) und da darf man sich schon fragen, warum ein "Nicht-Pro-Mac" ohne integrierten Monitor und mit Erweiterungsmöglichkeiten für RAM, Festplatte und Grafikkarte nicht auch Platz in der Angebotspalette haben soll.

Mit der Aussage, dass so etwas wohl nicht kommen wird, hast Du vielleicht recht aber das macht es noch nicht zu einer nachvollziehbaren oder gar klugen Entscheidung. Gerade viele wechselwillige Win-User, die bereits über die komplette Peripherie verfügen, kaufen mit dem iMac vieles doppelt bzw. müssen auf Erweiterungsmöglichkeiten verzichten und werden vom Preis des Mac Pro abgeschreckt, weil sie dessen Leistung einfach nicht brauchen.
Gruß

DiHo
 
diho schrieb:
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich ;).
Dabei hab ich mir echt Mühe gegeben... ;) :p
Porsche baut halt ausschließlich Sportwagen und hatte nie den Anspruch den gesamten PKW Markt abzudecken, insofern bestand auch nie die Notwendigkeit über einen Porsche in der Golf-Klasse nachzudenken.
Und warum gibts dann den Boxter und den Cayman? Das sind doch Modelle für Leute die zuwenig Kohle für einen 911er haben.
Wenn Apple nur High-End Workstations anbieten würde, wäre Dein Porsche-Vergleich treffend. Tun sie aber nicht. Sie wollen Computer für jeden Bedarf verkaufen (vom Mac Mini mit Core Solo bis zum Quad 3,0 GHz Mac Pro) und da darf man sich schon fragen, warum ein "Nicht-Pro-Mac" ohne integrierten Monitor und mit Erweiterungsmöglichkeiten für RAM, Festplatte und Grafikkarte nicht auch Platz in der Angebotspalette haben soll.
Apple bietet in diesem Bereich nur High-End Workstations an. Der MacPro ist sozusagen der "911er" unter den Macs. iMac und Mini sind für Leute die nicht mehr brauchen oder sich nicht mehr leisten können. Wie Boxster und Cayman. :p
Mit der Aussage, dass so etwas wohl nicht kommen wird, hast Du vielleicht recht aber das macht es noch nicht zu einer nachvollziehbaren oder gar klugen Entscheidung. Gerade viele wechselwillige Win-User, die bereits über die komplette Peripherie verfügen, kaufen mit dem iMac vieles doppelt bzw. müssen auf Erweiterungsmöglichkeiten verzichten und werden vom Preis des Mac Pro abgeschreckt, weil sie dessen Leistung einfach nicht brauchen.
Wo wir halt wieder beim Thema Switcher wären. Ich finde es gibt schon viel zu viele. MacMini und MacBook haben ihren Teil dazu beigetragen. Bitte nicht auch noch einen MacPro Light der allen Ansprüchen der meisten Windows Switcher gerecht wird. :D

MfG, juniorclub.

PS: Ich verstehe den Wunsch nach einem MacPro Light aber wie viele Wünsche wird auch der nicht erfüllt. ;)
 
juniorclub schrieb:
Wo wir halt wieder beim Thema Switcher wären. Ich finde es gibt schon viel zu viele.

Fühlst Du Dich nicht mehr elitär genug, wenn mehr Leute MacOS nutzen oder was wollen mir diese Worte sagen????? Ihhhhgittt, Windows-Prolls, die mein geheiligtes OS benutzen wollen! (Sorry, aber solche Aussagen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen)
Steve Jobs scheint da wohl anderer Meinung zu sein, wie die diversen Mac/PC Werbespots zeigen.

Wie schon in meinem ersten Posting gesagt: Der Computer (auch der Mac) ist ein simples Werkzeug und nicht etwas, über das man sein Selbstwertgefühl definieren sollte. Fühlst Du Dich auch besser, wenn Du einen Hammer benutzt, den nicht jeder hat?

Um nochmal auf Deinen Autovergleich einzugehen: Boxster und Cayman sind wohl eher mit dem 2,0 bzw. 2,66 GHz Mac Pro gleichzusetzen, der 911er mit dem 3,0 GHz. Einen "Mini" kann ich bei Porsche beim besten Willen nicht entdecken.
 
diho schrieb:
Steve Jobs scheint da wohl anderer Meinung zu sein, wie die diversen Mac/PC Werbespots zeigen.

weil er geld verdienen will???

diho schrieb:
Fühlst Du Dich auch besser, wenn Du einen Hammer benutzt, den nicht jeder hat?

JJJJJJJJJJJAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!

mfg
 
Hallo Wetcat

Wetcat schrieb:
Hört sich weit entfernt von "Normal"-Anwender an.
Wenn die von dir genannten Kriterien für dich eine Rolle spielen warum kaufts du keinen MacPro?

Herrgottnochmal. Bald gebe ich es auf. :mad:
Ich kaufe mir doch einen Mac Pro! Wievielmal muss ich das denn noch schreiben?

Wetcat schrieb:
Einerseits werden hier angeblich riesige Dateien täglich hin und her kopiert, editiert, Videos, Musik und alles in riesigen Mengen und Ausfallsicher abgelegt, aber dennoch ein Schmalspur MacPro gewünscht.

Es ging mir darum, aufzuzeigen, dass ich nachvollziehen kann, dass sich einige so einen Mac wünschen. Ich gehöre jedoch nicht dazu...

Wetcat schrieb:
Also kurz gesagt:
Du möchtest einen Mac mit CoreDuo der ruhig mal ein Stündchen länger braucht beim codieren als ein MacPro, aber bei den Fesplatten ausbaufähig ist da jede Minute beim kopieren zählt?

Richtig zusammengefasst?

Nein. Falsch. Es ärgert mich, dass z.B. ein iMac absichtlich eingeschränkt ist, wo es nicht sein muss und z.B. kein Firewire800 gibt....

Gruss
 
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