F
flieger
Ich habe es schon lange aufgegeben, jemanden über die Vorteile des Mac zu informieren. Allerdings muss ich feststellen, dass ich häufig trotz vornehmer Zurückhaltung angesprochen werden, was das denn für ein Laptop sei, den ich habe. Wenn ich dann leise antworte: "Ein Apple", werde ich manchmal ungefragt angegriffen, obwohl ich überhaupt keine Diskussion starten wollte, weil mir die PC-Fans und ihre Meinung egal sind.
Wenn die User Ahnung von ihrem Lieblingssystem haben, sollen sie glücklich werden – wenn nicht, sollen sie sich halt ärgern. Ich kenne mich auch relativ gut in der Windows/Linux-Welt aus, aber ich helfe da inzwischen keinem mehr. Und wenn doch, dann nur gegen Bares, sonst ist mir die Zeit nämlich zu schade. Das verdiente Geld kann ich dann in meine bevorzugte Mac-Hard-/Software stecken. So hat das PC-Chaos immerhin auch einen Vorteil für mich. Manche haben schon so viel Honorar gezahlt, dass sie die 300 Euro Mehrkosten für einen guten Mac längst zusammen gehabt hätten. Die schieben aber lieber immer wieder den Stein in Richtung Gipfel.
Viel zu oft habe ich erlebt, dass man sich den Mund fusselig redet, die Leute am Mac sitzen lässt und denen 'zig Informationen aus dem Web sowie Prospekte besorgt (müsste Apple mal nach einem Beraterhonorar fragen).
Nach zehn Monaten Beratung und hin und her ("eigentlich ist ja Apple besser, Du hast ja recht u.s.w., aber ist dieses und jenes auch wirklich möglich - kann ich dies und dass, aber unter Windows kann man...") holen die sich in einer Kauflaune dann doch für 600 Euro den "neuesten und schnellsten" PC bei den Kistenschiebern. Und rufen frech am Samstagabend zur besten Fernsehzeit an, um Support zu erhalten, weil sie sonst bis zum Montag nichts machen können und die Brocken zum Kistenschieber schleppen müssen.
Igitt! Bäh. Friss oder stirb!
Wenn die User Ahnung von ihrem Lieblingssystem haben, sollen sie glücklich werden – wenn nicht, sollen sie sich halt ärgern. Ich kenne mich auch relativ gut in der Windows/Linux-Welt aus, aber ich helfe da inzwischen keinem mehr. Und wenn doch, dann nur gegen Bares, sonst ist mir die Zeit nämlich zu schade. Das verdiente Geld kann ich dann in meine bevorzugte Mac-Hard-/Software stecken. So hat das PC-Chaos immerhin auch einen Vorteil für mich. Manche haben schon so viel Honorar gezahlt, dass sie die 300 Euro Mehrkosten für einen guten Mac längst zusammen gehabt hätten. Die schieben aber lieber immer wieder den Stein in Richtung Gipfel.
Viel zu oft habe ich erlebt, dass man sich den Mund fusselig redet, die Leute am Mac sitzen lässt und denen 'zig Informationen aus dem Web sowie Prospekte besorgt (müsste Apple mal nach einem Beraterhonorar fragen).
Nach zehn Monaten Beratung und hin und her ("eigentlich ist ja Apple besser, Du hast ja recht u.s.w., aber ist dieses und jenes auch wirklich möglich - kann ich dies und dass, aber unter Windows kann man...") holen die sich in einer Kauflaune dann doch für 600 Euro den "neuesten und schnellsten" PC bei den Kistenschiebern. Und rufen frech am Samstagabend zur besten Fernsehzeit an, um Support zu erhalten, weil sie sonst bis zum Montag nichts machen können und die Brocken zum Kistenschieber schleppen müssen.
Igitt! Bäh. Friss oder stirb!