Hahaha, Longhorn kommt wohl noch später...

marti schrieb:
... und trotzdem werden sich wieder alle mit Freude darauf stürzen und es kaufen trotz Trusted Computing bzw. Palladium. Aber vielleicht wird dann endlich der letzte DAU merken, was für ein Kuckucksei Ihm da ins Nest gelegt wurde.

Gruss
Marti
Ich weiss nicht, ich denke den Enthusiasmus den die Leute beim Erscheinen von Windows XP hatten, wird es in der Form nicht mehr geben.

Ich möchte damit keineswegs sagen dass Longhorn ein Flop wird. Das wird es allein schon deshalb nicht, weil es wohl wieder von nahezu allen Herstellern x86-basierter PCs vorinstalliert wird.

Doch die Stimmung hat sich verändert. Mittlerweile hatte beinahe jeder PC-User schon einige Gründe Windows zu verfluchen - auch Windows XP, ein OS welches bei korrekter Handhabung besser ist als sein Ruf. Da hat sich einiges an negativen Emotionen aufgebaut. Ich vermute dass deshalb viele User welche sich noch keinen neuen PC anschaffen wollen/können, erstmal bei Windows-XP bleiben werden. Die Hardwareanforderungen für Longhorn sind ja auch nicht ohne - viele werden da neben dem neuen Betriebssystem auch gleich in einen neuen PC bzw. ein dickes Upgrade investieren müssen.

In den Unternehmen ist man mit Umstellungen ohnehin sehr vorsichtig. Sollten ROI und TCO nicht wirklich gut aussehen passiert da erstmal wenig. Und beim heutigen Kostendruck schielen schon sehr viele auf Open Source Lösungen.

Ich bin der festen Überzeugung dass Microsofts goldene Zeiten vorbei sind. Das Geld liegt nicht mehr auf der Straße. Sie werden es sich schon verdienen müssen, im Wettbewerb mit anderen. Nur habe ich leider große Zweifel ob dieser Wettbewerb fair ablaufen wird, gerade die Softwarepatente geben viel Grund zur Sorge.
 
newman schrieb:
{...} Nur habe ich leider große Zweifel ob dieser Wettbewerb fair ablaufen wird, gerade die Softwarepatente geben viel Grund zur Sorge.

Sicher ... ohne Sorge bin ich da auch nicht, aber dennoch mit Hoffnung. Nur mal gesetzt den Fall, es kommen weitere Klagen über Patentsrechtsverletzungen; das amerikanische Entschädigungsrecht zugrunde gelegt bringen sicher noch zu erwartende systemimmanente Innovationen in diesem Bereich dann auch den größten Dinosaurier mal ins Straucheln... ;)


Roland O. schrieb:
Microsoft beschäftigt ca. 7000 Programmierer, wenn nur 3500 an Longhorn arbeiten und das 5 Jahre lang, dann sind das 17500 Mannjahre Programmierung die in das Betriebssystem gesteckt wurden.
Das muss man sich mal vorstellen.

Einerseits erzeugt dies bei mir nur ein Kopfschütteln über soviel verschwendete menschliche Ressourcen und andererseits zeigt mir das Beispiel Linux, wie schnell jenes oben genannte Straucheln von einem Bruchteil der Manpower, die M$ zur Verfügung steht, bewerkstelligt werden kann. In der Geschichte soll ein gewisser David einem gewissen Goliath auch mal gezeigt haben, was eine Harke ist ... ;)

Und ... das sollte auch nicht vergessen werden; die Windows-User sind (leider :D) auch nicht mehr das, was sie mal waren ... sie beginnen auch Fragen zu stellen... ;)

abendliche Grüße aus Waldau

bahnrolli
 
Der Run auf XP war auch erstmal nicht groß, vergleicht mans mal mit 95. Vor allem in Deutschland hatte erstmal keiner Bock. Ähnlich wird's wieder sein. Vor allem TCPA - ud das im Land der Musikräuber. Glaube nicht, daß sich das jemand antun wird.
 
2ndreality schrieb:
Was sitzen in Redmond eigentlich für Vollpfosten? Kohle ohne Ende, Manpower ohne Ende, eine grosse Klappe und es kommt fast nur Bitschrott raus.


Da gibts doch so ne These, dass bei einer größeren Anzahl von Programmierern (n) der Kommunikationsaufwand, und somit die Anzahl der möglichen Fehler um n² ansteigt. Also je mehr Programmierer desto mehr Fehler.

Ob Apple weniger Programmierer angestellt hat? Und warums im Open Soure Lager so gut läuft?
 
kosmoface schrieb:
Der Run auf XP war auch erstmal nicht groß, vergleicht mans mal mit 95. Vor allem in Deutschland hatte erstmal keiner Bock. Ähnlich wird's wieder sein. Vor allem TCPA - ud das im Land der Musikräuber. Glaube nicht, daß sich das jemand antun wird.

Abwarten, ich vermute das alle großen dotcoms´s langfristig auf trusted setzen weden, und was dann ? wenn z.b. eBay das einführt, dann kann keiner mehr ohne trusted zu sein etwas verkaufen oder kaufen.

Die TCP Allinace ist jetzt schon unglaublich mächtig, mal abwarten was da noch alles auf uns zukommt.
 
Die TCP Allinace ist jetzt schon unglaublich mächtig, mal abwarten was da noch alles auf uns zukommt.

Und Apple wehrt sich noch erfolgreich. Zum Glück ist die Firma im Moment auch in einer Position, die das erlaubt.

Es gibt ja immer mal wieder diese Endzeitfilme, in denen durch eine zentralistische Diktatur gezeigt wird, wie schlimm Uniformierung für uns Menschen ist - Matrix fällt mir da spontan ein. Oder man denke an Michael Endes "Momo". Und genau diese Assoziation habe ich auch bei dem Gedanken an TCPA.

Stellt Euch vor, es gibt nur noch McDonalds, Microsoft und Dell.

Der Hammerwerfer Werbespot von Apple ist trotz seines Alters aktuell...zentrale Kontrolle und zentrale Manipulation.

XIII schrieb:
Da gibts doch so ne These, dass bei einer größeren Anzahl von Programmierern (n) der Kommunikationsaufwand, und somit die Anzahl der möglichen Fehler um n² ansteigt.

Da braucht man nicht mal 7000 Programmierer zu. Es reichen schon 15 Leute. Muss ich bloss bei mir im Krankenhaus schauen.

Frank
 
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2ndreality schrieb:
Der Hammerwerfer Werbespot von Apple ist trotz seines Alters aktuell...zentrale Kontrolle und zentrale Manipulation.
Naja der spot war seiner zeit etwas voraus, bzw. Orwell's 1984 hat halt doch einige jahre später eingesetzt als erwartet.
 
Einigen (Fanatikern) kann man es wohl nicht recht machen... kommt Windows früher und unfertig wird es niedergemacht. Investiert MS einige Zeit in Betriebssicherheit wird es niedergemacht. Hauptsache, man kann irgendwo draufschlagen... get a life.
Apple scheint ja schließlich heilig... hauptsache alle zwei Jahre ein neues Betriebssystem mit ein paar wenigen nützlichen Features aber sonst einer Unmenge an Featuritis und keine Updatemöglichkeit für bestehende Anwender. Die Tatsache, dass OS X bis 10.2 quasi Beta und unerträglich langsam war ist ja auch nur Makulatur...
 
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2ndreality schrieb:
Und Apple wehrt sich noch erfolgreich. Zum Glück ist die Firma im Moment auch in einer Position, die das erlaubt.

Stimmt, ist auch prima so.
Die Urteilsfähigkeit der breiten Masse macht mir aber schon Sorgen, vor 7 Jahren hatte ich eine kurze Bekanntschaft mit Win-NT gemacht, nach einigen Tagen Einarbeitung konnte ich mir nicht vorstellen, das Microsoft weltweit mehr als 1000 Exemplare dieses Betriebssystems verkauft hat, aber die Realität zeigt ein anderes Gesicht.
Die Frage ist nur, wenn TCPA von der breiten Masse angenommen wird, und davon kann man ausgehen, und in einigen Jahren Mac-User nur noch 50 % aller Internet-Seiten öffnen können die untrusted sind, was dann ?


2ndreality schrieb:
Es gibt ja immer mal wieder diese Endzeitfilme, in denen durch eine zentralistische Diktatur gezeigt wird, wie schlimm Uniformierung für uns Menschen ist - Matrix fällt mir da spontan ein. Oder man denke an Michael Endes "Momo". Und genau diese Assoziation habe ich auch bei dem Gedanken an TCPA.

TCPA ist leider kein Film, sondern ernüchternde Realität.

2ndreality schrieb:
Stellt Euch vor, es gibt nur noch McDonalds, Microsoft und Dell.

Langfristig gesehen, könnte ich mir das leider schon vorstellen. Ist die reinste Horrorvorstellung.

2ndreality schrieb:
Der Hammerwerfer Werbespot von Apple ist trotz seines Alters aktuell...zentrale Kontrolle und zentrale Manipulation.

Ist ein prima Beispiel, den Werbespot habe sehr oft vor Augen, und nach meiner Ansicht ist dieser aktueller als je zuvor.
 
D'Espice schrieb:
Einigen (Fanatikern) kann man es wohl nicht recht machen... kommt Windows früher und unfertig wird es niedergemacht. Investiert MS einige Zeit in Betriebssicherheit wird es niedergemacht. Hauptsache, man kann irgendwo draufschlagen... get a life.
Apple scheint ja schließlich heilig... hauptsache alle zwei Jahre ein neues Betriebssystem mit ein paar wenigen nützlichen Features aber sonst einer Unmenge an Featuritis und keine Updatemöglichkeit für bestehende Anwender. Die Tatsache, dass OS X bis 10.2 quasi Beta und unerträglich langsam war ist ja auch nur Makulatur...

Was bitte schön hat das mit Fanatismus zu tun ?

Darf man ein Produkt nicht mehr kritisieren ? Meinungsfreiheit ist heute, TCPA erst Morgen.

-> Investiert MS einige Zeit in Betriebssicherheit wird es niedergemacht.

Wann hat das Microsoft jemals gemacht ? Im Gegenteil, nach meiner Ansicht handelt Microsoft im Bereich Sicherheit Grob fahrlässig.

-> Hauptsache, man kann irgendwo draufschlagen... get a life.

Nicht irgendwo.
 
D'Espice schrieb:
Einigen (Fanatikern) kann man es wohl nicht recht machen... kommt Windows früher und unfertig wird es niedergemacht. Investiert MS einige Zeit in Betriebssicherheit wird es niedergemacht. Hauptsache, man kann irgendwo draufschlagen... get a life.
Apple scheint ja schließlich heilig... hauptsache alle zwei Jahre ein neues Betriebssystem mit ein paar wenigen nützlichen Features aber sonst einer Unmenge an Featuritis und keine Updatemöglichkeit für bestehende Anwender. Die Tatsache, dass OS X bis 10.2 quasi Beta und unerträglich langsam war ist ja auch nur Makulatur...
Na, ich hoffe du meinst nicht mich, wenn du von Fanatikern sprichst. Ich habe Windows XP bereits mehrfach verteidigt - so schlecht finde ich es nicht. IMO gibt es darin das ein oder andere Feature, welches OS X nicht schlecht zu Gesicht stehen würde.

Was mich zugegebenermassen erheitert ist zu sehen, welch enorme Probleme die Weiterentwicklung von Windows XP zu machen scheint. Denn, auch das muss klar sein, Longhorn ist eine WEITERENTWICKLUNG von Windows XP. Es ist ebensowenig ein völlig neues OS wie Tiger. Wenn ich mir die Veränderungen bei Longhorn ansehe - die beeindrucken mich nicht mehr als die Veränderungen von Tiger. Immerhin wird in der Default-Installation der Benutzer nicht mehr über Admin-Rechte verfügen. Das ist, neben Avalon, IMO die wichtigste Veränderung in Longhorn. Mal abwarten was die Gates-Company abliefert.

Zum OS X Preis: Letztlich sind die Euro 129,- der Update-Preis. Wer kauft sich Tiger ohne im Besitz eines älteren Apple Betriebssystem gewesen zu sein? Es läuft nur auf Apple Rechnern, so what? Ob das Angebot seinen Preis wert ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich sehe im Moment keinen Zwang umgehend auf Tiger umzusteigen, viele User im Forum scheinen noch produktiv mit 10.2 zu arbeiten, auch das geht. Ich kenne die pple Welt zu wenig, um beurteilen zu können wie schnell man auf Inkompatiblitäten stossen wird.

Man muss natürlich sehen dass Apple absolut proprietär ist, als User ist man Cupertino ebenso ausgeliefert wie Redmond. Darüber sollte man sich vor dem Switch im klaren sein.
 
Microsoft investiert derzeit bei Longhorn eine Menge Zeit und Geld in Sicherheit, was einer der Gründe ist warum es sich verzögert. Wäre es besser ein halbfertiges OS auf den Markt zu schmeissen? Dann hätte man aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt, die machen das schon absolut richtig derzeit.

Und dein "Nicht irgendwo" Kommentar bestätigt genau meine Meinung - keine Ahnung was genau wie läuft, aber Hauptsache wir können Microsoft niedermachen.
 
newman schrieb:
Was mich zugegebenermassen erheitert ist zu sehen, welch enorme Probleme die Weiterentwicklung von Windows XP zu machen scheint. Denn, auch das muss klar sein, Longhorn ist eine WEITERENTWICKLUNG von Windows XP. Es ist ebensowenig ein völlig neues OS wie Tiger. Wenn ich mir die Veränderungen bei Longhorn ansehe - die beeindrucken mich nicht mehr als die Veränderungen von Tiger. Immerhin wird in der Default-Installation der Benutzer nicht mehr über Admin-Rechte verfügen. Das ist, neben Avalon, IMO die wichtigste Veränderung in Longhorn. Mal abwarten was die Gates-Company abliefert.
Longhorn ist keine Weiterentwicklung von XP sondern setzt nur einige Elemente desselbigen ein. Ansonsten ist es eine völlige Neuentwicklung mit Integration von NGSCB primär als Sicherheitsfeature. Dass dies zu Mißbrauch führen könnte ist klar, aber speziell Firmen werden sich um die neu gewonnene Sicherheit schlagen, denn schließlich sind dies Lösungen für Probleme mit denen sich Firmen plagen.

Und mit Fanatikern meine ich diejenigen, bei denen man bereits aus dem Text ersehen kann, dass sie über Windows absolut keine Ahnung haben aber hauptsache munter draufschlagen. Ergo kannst du ja kaum gemeint sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
D'Espice schrieb:
Microsoft investiert derzeit bei Longhorn eine Menge Zeit und Geld in Sicherheit, was einer der Gründe ist warum es sich verzögert. Wäre es besser ein halbfertiges OS auf den Markt zu schmeissen? Dann hätte man aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt, die machen das schon absolut richtig derzeit.

Und dein "Nicht irgendwo" Kommentar bestätigt genau meine Meinung - keine Ahnung was genau wie läuft, aber Hauptsache wir können Microsoft niedermachen.

Hallo

Nochmals es geht nicht darum MS niederzumachen. Wie Du aus meiner Sig entnehmen kannst, habe ich auch ein XP Rechner und bin sehr zufrieden damit. Abstürze habe ich genau so wenig wie mit Mac OSX.

Der Aufwand dafür ist zwar grösser - aber es funktioniert auch mit Windows.

Was mir wirklich Angst macht sind die hier angesprochenen Technologien TCPA/Palladium, Trusted Computing oder wie auch immer. Wobei grundsätzlich zu sagen ist, dass Technologie alleine nie schlecht ist, sondern nur falsch eingesetzt werden (kann).

Ich denke das Konzept von Trusted Computing keine schlechte Sache ist, solange der User dazu den 'Schlüssel' in der Hand hält - aber genau das scheint nicht der Fall zu sein...

Gruss
Marti
 
Schon interessant, wer sich alles angsprochen wird. Noch mal, ich meine damit nicht diejenigen, die bereits wirkliche Erfahrung mit Windows haben und bei denen man dies auch aus dem Text herauslesen kann. Ich spreche von denjenigen, auf die der Spruch "je weniger Ahnung, desto laut" zutrifft.
 
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D'Espice schrieb:
Microsoft investiert derzeit bei Longhorn eine Menge Zeit und Geld in Sicherheit, was einer der Gründe ist warum es sich verzögert. Wäre es besser ein halbfertiges OS auf den Markt zu schmeissen?
Richtig...sie haben ein Ziel, die pünktliche Auslieferung und Sicherheit. Was nicht rechtzeitig und fertig ins OS passt, wir rausgenommen und später eingebaut.
Also nicht so wie Apple, mit Hauruck rein und durch :cool: das hat Microsoft auch gar nicht nötig.
 
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D'Espice schrieb:
Einigen (Fanatikern) kann man es wohl nicht recht machen... kommt Windows früher und unfertig wird es niedergemacht. Investiert MS einige Zeit in Betriebssicherheit wird es niedergemacht. Hauptsache, man kann irgendwo draufschlagen... get a life.

Unsinn, hier geht es nicht um Windows Bashing. Und mit Fanatismus und Mac Evangelism hat die Diskussion ebenfalls nix zu tun.

Stimmt, X war vor Panther kaum zu gebrauchen. Mittlerweile ist es aber super geworden und Tiger setzt die stetige Weiterentwicklung fort. Fakt ist, dass Windows XP nicht wesentlich besser geworden ist. Das OS ist um Längen komplexer in der Bedienung geworden, da man sich ständig mit Virenupdates, Firewall-Einstellungen und OS-Patches herumschlagen muss. Da blickt selbst kaum noch jemand durch, der ansonsten engagierter PC-Anwender ist. Und die kleinen Unzulänglichkeiten und Fehler im täglichen Betrieb (kaputte Icons, nicht funktionierende Programme etc.))...da hat sich bis heute nix geändert.

Frank
 
das problem mit windows ist auch, dass man von haus aus software von
drittanbietern installieren muss, damit das system halbwegs sicher wird.
dies geht natürlich auf die performance. ob die programmieros in redmond
das in longhorn in den griff bekommen, wage ich zu bezweifeln.
 
D'Espice schrieb:
Longhorn ist keine Weiterentwicklung von XP sondern setzt nur einige Elemente desselbigen ein.
Das sehe ich anders. Der Unterbau wird meines Wissens nicht neu geschrieben, das ist entscheidend. So wie es jetzt aussieht, kommen überwiegend neue Features hinzu. Was, abgesehen von Avalon, ist "from scratch" neu geschrieben und nicht nur dran/draufgefrickelt? Ich vermute dass eben dieses Dran/Drauf-Gefrickel der Grund die Verschiebungen ist. Ich hätte es gerne gesehen wenn MS alles eingestampft hätte und ein komplett neues OS geschrieben hätte.

Haben sie jedoch nicht.
 
D'Espice schrieb:
Microsoft investiert derzeit bei Longhorn eine Menge Zeit und Geld in Sicherheit, was einer der Gründe ist warum es sich verzögert. Wäre es besser ein halbfertiges OS auf den Markt zu schmeissen? Dann hätte man aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt, die machen das schon absolut richtig derzeit.

Und dein "Nicht irgendwo" Kommentar bestätigt genau meine Meinung - keine Ahnung was genau wie läuft, aber Hauptsache wir können Microsoft niedermachen.

-> Microsoft investiert derzeit bei Longhorn eine Menge Zeit und Geld in Sicherheit

Warum erst derzeit ? warum nicht schon lange zuvor ? Microsoft trägt im Bereich der Sicherheit weltweit eine sehr große Verantwortung.
 
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